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WÜRZBURG
Medizin 4.0: Manchmal fehlen Antworten auf sensible Fragen
Pflegeroboter für Schlaganfall-Patienten       -  Die „Augen“ eines Pflegeroboters für Schlaganfall-Patienten: Der Roboter, entwickelt in einem Pilotprojekt in Ilmenau, soll helfen, wieder Laufen zu lernen.
Foto: Martin Schutt, Dpa | Die „Augen“ eines Pflegeroboters für Schlaganfall-Patienten: Der Roboter, entwickelt in einem Pilotprojekt in Ilmenau, soll helfen, wieder Laufen zu lernen.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 22.06.2022 09:33 Uhr

Industrie 4.0 ist die gängige Umschreibung dafür geworden, dass die Digitalisierung Einzug in Werkhallen und Büros hält. Doch Big Data sowie alle mit dieser Datensammelei und Datenauswertung zusammenhängenden Aspekte sind längst auch anderswo ein Riesenthema. Zum Beispiel beim autonomen Fahren, beim Einsatz von Robotern am Fließband, in der Logistik oder in der Landwirtschaft. Verständlicherweise wird die Digitalisierung in der Medizin und der Pflege als besonders heikel angesehen. Der Umgang mit diesen sensiblen Daten stellt Experten vor besondere Herausforderungen. Recht und Gesetz hinken stellenweise hinterher, was die Sache nicht einfacher macht.

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