Würzburg
Mainfränkische Pflegegespräche: Ist die Pflege noch zu retten?
Was tun gegen den Notstand in der Pflege? Darum geht es bei den Mainfränkischen Pflegegesprächen. Die neue Diskussionsreihe sucht Lösungen – und lässt Sie zu Wort kommen.
![Ist die Pflege noch zu retten? Darum geht es bei den Mainfränkischen Pflegegesprächen, einer neuen Diskussionsreihe, die von den Stiftungen Bürgerspital und Juliusspital sowie der Mediengruppe Main-Post veranstaltet wird. Ist die Pflege noch zu retten? Darum geht es bei den Mainfränkischen Pflegegesprächen, einer neuen Diskussionsreihe, die von den Stiftungen Bürgerspital und Juliusspital sowie der Mediengruppe Main-Post veranstaltet wird.](/storage/image/7/6/8/7/8807867_app-article-teaser-large_1Bs6nF_1JAqXP.jpg)
Er hoffe, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, dass das Wort "Pflegenotstand" nicht dauerhaft zum deutschen Sprachgebrauch gehören müsse. Das war Ende Mai 2018. Mehr als ein Jahr später scheint die Hoffnung vergeblich gewesen. Noch immer fehlen nach Schätzungen bundesweit 40 000 Fachkräfte in der Pflege, noch immer beherrscht der Notstand die Schlagzeilen. Und: Bereits heute sind rund 3,4 Millionen Menschen in Deutschland auf Pflege angewiesen, bis 2030 könnten es laut Pflegereport der Bertelsmann-Stiftung doppelt so viele sein. Hunderttausende Fachkräfte würden dann fehlen, eklatante Versorgungslücken drohen. Die Frage liegt nahe: Ist die Pflege noch zu retten?
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