Lüzerath
Liveblog zum Nachlesen: Sprecher der Grünen Jugend aus Würzburg äußert sich zur Stürmung durch Aktivisten
Mit drei Bussen sind am Samstag etwa 150 Aktivistinnen und Aktivisten aus Würzburg nach Lützerath gefahren, wo ein Dorf dem Kohlebergbau zum Opfer fallen soll. Wir begleiten sie dabei im Liveblog.
Die Räumung hat begonnen. Der kleine Ort Lützerath muss dem Braunkohleabbau weichen. "Lützi bleibt" steht auf den Hauswänden und den Plakaten der Klima- und Umweltaktivistinnen und -aktivisten. Hunderte Einsatzkräfte der Polizei sind für die Räumung im Einsatz. Bald soll das Dorf vollständig abgerissen werden, damit der Tagebau Garzweiler von RWE seine Arbeit aufnehmen kann. Auch aus Würzburg kommen am Samstag etwa 150 Aktivistinnen und Aktivisten zur Großdemo. Wir begleiten sie im Liveblog vor Ort:
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Wozu machen die das Theater?
Halten die den Rest der Bevölkerung für dümmer als sich selbst?
Das kann ich nicht glauben!
„Das muss man erstmal hinkriegen: Grüne beschließen die Räumung von Lützerath, leisten im Camp Widerstand dagegen, leiten den Polizeieinsatz und stellen den Cheflobbyisten von RWE.“
Eine haltungsjournalistische Höchstleistung.
https://www.zeit.de/green/2023-01/klimaaktivismus-letzte-generation-luetzerath-kritik
Trotz zahlreicher inhaltlicher Fehler und sprachlicher Mängel die Frage, was Sie damit sagen wollen?
Lützerath muss deswegen weg, weil die Grünen es selbst beschlossen haben. Sie haben sich lieber für dreckige Kohle statt für saubere Kernenergie entschieden. Jetzt gegen Gerichte und Polizei zu wettern, ist schäbig.