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Lüzerath
Liveblog zum Nachlesen: Sprecher der Grünen Jugend aus Würzburg äußert sich zur Stürmung durch Aktivisten
Mit drei Bussen sind am Samstag etwa 150 Aktivistinnen und Aktivisten aus Würzburg nach Lützerath gefahren, wo ein Dorf dem Kohlebergbau zum Opfer fallen soll. Wir begleiten sie dabei im Liveblog.
Polizisten und Demonstranten stehen sich bei der Demonstration von Klimaaktivisten am Rande des Braunkohletagebaus bei Lützerath gegenüber. Die Demonstration fand unter dem Motto 'Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit' statt.
Foto: Oliver Berg/dpa | Polizisten und Demonstranten stehen sich bei der Demonstration von Klimaaktivisten am Rande des Braunkohletagebaus bei Lützerath gegenüber. Die Demonstration fand unter dem Motto "Räumung verhindern!
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 29.01.2023 02:59 Uhr

Die Räumung hat begonnen. Der kleine Ort Lützerath muss dem Braunkohleabbau weichen. "Lützi bleibt" steht auf den Hauswänden und den Plakaten der Klima- und Umweltaktivistinnen und -aktivisten. Hunderte Einsatzkräfte der Polizei sind für die Räumung im Einsatz. Bald soll das Dorf vollständig abgerissen werden, damit der Tagebau Garzweiler von RWE seine Arbeit aufnehmen kann. Auch aus Würzburg kommen am Samstag etwa 150 Aktivistinnen und Aktivisten zur Großdemo. Wir begleiten sie im Liveblog vor Ort:

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Gina Thiel
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  • G. L.
    Glaubt denn dieser extremistische weitgehend auf Steuerzahlerkostenlebende rot-grüne Mob, dass das Klimaproblem noch nicht bei der Bevölkerung angekommen ist?

    Wozu machen die das Theater?

    Halten die den Rest der Bevölkerung für dümmer als sich selbst?
    Das kann ich nicht glauben!
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  • M. R.
    Sehr treffender Web-Fund bei Ludger Wess:

    „Das muss man erstmal hinkriegen: Grüne beschließen die Räumung von Lützerath, leisten im Camp Widerstand dagegen, leiten den Polizeieinsatz und stellen den Cheflobbyisten von RWE.“
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  • L. S.
    Die Mainpost als Vereinsblatt der angeblichen Klimaverteidiger. Hatte man sich nicht früher mal "unparteilich" auf die Fahnen geschrieben? Das hat sich zu "unglaubwürdig" verdreht.
    Eine haltungsjournalistische Höchstleistung.
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  • A. S.
    Warum muss man sich als Abonnent einen derart distanzlosen Quatsch bieten lassen, mit dem sich die Autorin völlig ungeniert gemein mit diesen Leuten macht? Ein kritischer Blick darauf, dass hier Linksextreme die verhasste Polizei mit allen Mitteln bekämpfen? Nicht doch! Ein weiterer peinlicher Gefälligkeitsartikel, dem jede Objektivität fehlt.
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  • H. S.
    War ja klar, das beim Thema Widerstand gegen Polizisten die grüne Jugend nicht weit ist. Da steht die eigene Ideologie eben über dem Gesetz.
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  • N. P.
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  • H. S.
    Dieses mehr als 10 Jahre dauernde Lützerath -Theater hat doch schon mehr -unnütze- CO² Emissionen verursacht, als die Verbrennung der Braunkohle.
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  • A. F.
    Ausländische Staatsbürger, die in Deutschland zu weiteren Demonstrationen aufrufen und es auch billigend in Kauf nehmen, dass im Zuge dieser Demonstrationen Gewalt gegen Polizeibeamte, die unser aller Leben schützen, ausgeübt wird, sollten sofort des Landes verwiesen werden und auch nicht wieder einreisen dürfen.
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  • H. S.
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  • H. S.
    Ist Greta eigendlich noch da, oder sitzt die schon wieder im Flieger Richtung Stockholm?
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  • A. F.
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  • A. F.
    Ganz in der Nähe, in Mönchengladbach, gibt es einen Regionalflughafen, der für (solche) (Möchtegern) VIP's (bestens) geeignet ist ...
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  • C. L.
    Oder Richtung Davos?
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  • D. P.
    Spannender und sehr zutreffender Kommentar aus der Zeit:

    https://www.zeit.de/green/2023-01/klimaaktivismus-letzte-generation-luetzerath-kritik
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  • H. E.
    Ich habe mal den Artikel gelesen.
    Trotz zahlreicher inhaltlicher Fehler und sprachlicher Mängel die Frage, was Sie damit sagen wollen?
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  • M. R.
    Grüne Doppelmoral am Limit!

    Lützerath muss deswegen weg, weil die Grünen es selbst beschlossen haben. Sie haben sich lieber für dreckige Kohle statt für saubere Kernenergie entschieden. Jetzt gegen Gerichte und Polizei zu wettern, ist schäbig.
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