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Lützerath
Fragen und Antworten zum Abbau von Braunkohle: Warum Lützerath geräumt wird
Lützerath wird geräumt. Künftig wird dort Braunkohle gefördert. Um wie viel Kohle geht es? Wie groß ist der Tagebau Garzweiler? Und welche Orte mussten bereits weichen?
Nordrhein-Westfalen       -  Besucher stehen direkt an der Kante des Tagebaus Garzweiler II in Lützerath.
Foto: Christoph Reichwein, dpa | Besucher stehen direkt an der Kante des Tagebaus Garzweiler II in Lützerath.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:30 Uhr

Die Räumung hat begonnen. Der kleine Ort Lützerath muss dem Braunkohleabbau weichen. "Lützi bleibt" steht auf den Hauswänden und den Plakaten der Klima- und Umweltaktivistinnen und -aktivisten. Hunderte Einsatzkräfte der Polizeisind für die Räumung im Einsatz. Bald soll das Dorf vollständig abgerissen werden, damit der TagebauGarzweiler von RWE seine Arbeit aufnehmen kann. Doch wer hat beschlossen, dass Lützerath weichen muss? Wird die Braunkohle wirklich benötigt? Und was passiert nach dem Abbau mit dem Gelände? Wir haben die wichtigsten Antworten.

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