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Würzburg
Leiharbeit in der Pflege: Geschäftemacherei mit der Personalnot?
Wenn es eng wird, holen sich Heime und Kliniken auch Pflegekräfte über Zeitarbeitsfirmen. Die aber sind teuer, Träger in Unterfranken haben die Nase voll. Worum es geht.
Eine Altenpflegerin in Schutzausrüstung hält die Hand eines Bewohners in einem Pflegeheim. Der Fachkräftemangel in der Pflege spitzt sich weiter zu. 
Foto: Sebastian Gollnow, dpa | Eine Altenpflegerin in Schutzausrüstung hält die Hand eines Bewohners in einem Pflegeheim. Der Fachkräftemangel in der Pflege spitzt sich weiter zu. 
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:43 Uhr

Sie locken in Anzeigen mit einem höheren Gehalt, besseren Schichtplänen, bezahlten Fahrtkosten: Zeitarbeitsfirmen, die Pflegekräfte anwerben. Diese werden dann wochen- oder monatsweise oder noch länger an Seniorenheime und Krankenhäuser "verliehen". In den Einrichtungen helfen sie, personelle Engpässe zu überbrücken. Und die werden immer gravierender, aktuell verschärft durch Corona-Ausfälle. Mit der Einführung der Impfpflicht für Gesundheitsberufe Mitte März droht eine weitere Zuspitzung.

Eine Notsituation, die Heime und Kliniken in Unterfranken teuer zu stehen kommt. Denn der Einsatz von Zeitarbeitskräften kostet sie das Doppelte bis Dreifache im Vergleich zum Stammpersonal. Deshalb wächst der Widerstand bei ihnen. Von "Abzocke" ist die Rede. "Schamlos" werde die Notlage in der Pflege ausgenutzt. Ein Überblick über die Situation.

Wieviel wird für geliehene Pflegekräfte bezahlt?

Ein Beispiel aus Abrechnungen, die dieser Redaktion vorliegen: Kostet eine festangestellte Pflegefachkraft mit Berufserfahrung den Arbeitgeber rund 5000 Euro im Monat, bezahlt die Einrichtung für die Leihkraft über 10 000 Euro. Zeitarbeitsfirmen verrechnen Stundensätze von 40 Euro für Pflegehelfer und bis zu 60 Euro für examinierte Altenpfleger. Dazu verlangen sie satte Zuschläge von 25 bis 150 Prozent für Einsätze nachts, am Samstag oder an Feiertagen.

Viel Geld, das nur zum geringen Teil bei den Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern selbst ankommt. Diese verdienen in der Regel zwar etwas mehr als Festangestellte, bekommen Wohnung und häufig Dienstwagen gestellt. Daraus allein erklären sich die hohen Mehrkosten für Heime und Kliniken aber nicht. "Wo bleiben die Gelder hängen?", fragt vorwurfsvoll ein ehemaliger Leiharbeiter, der nach einigen Jahren ausgestiegen ist und nun in Festanstellung in einem unterfränkischen Seniorenheim arbeitet. 

Wie reagieren die Seniorenheime auf die steigenden Kosten?

Die großen Heimträger in der Region fühlen sich von den Zeitarbeitsagenturen ausgenutzt. Deshalb ziehen manche nun die Reißleine. "Es ist einfach nicht mehr bezahlbar", kritisiert Georg Sperrle, Geschäftsführer bei den Caritas-Einrichtungen im Bistum Würzburg. Weil der Einsatz von Leiharbeitskräften nur bedingt über die Pflegesätze abzurechnen ist, bleiben die Träger auf Mehrkosten sitzen.

"Es geht nicht mehr", sagt Sperrle und kündigt den Ausstieg aus der Pflegeleiharbeit an. Die Konsequenz: Mangels Personal können dann nicht mehr alle Betten bzw. Pflegeplätze belegt werden. Ähnlich ist die Situation bei der Arbeiterwohlfahrt. "Es täte mir im Herzen weh, alte Menschen aus der Umgebung nicht mehr aufnehmen zu können, obwohl Plätze frei sind", bedauert Monika Müller, Leiterin des AWO-Seniorenheims in Schwebheim (Lkr. Schweinfurt). "Aber was sollen wir machen?" Man überlege, einen Wohnbereich zu schließen.

Sich generell von der Leiharbeit zu verabschieden – auch für die AWO Unterfranken ist das ein Thema, wie Ulrike Hahn als Verantwortliche für den Bereich Senioren und Reha bestätigt. Das Absurde in Anbetracht der Personalnot: Von etwa 20 Zeitarbeitsfirmen bekommt Einrichtungsleiterin Müller fast täglich Mails mit Personalangeboten für die Pflege. Darunter seien auch unseriöse, die es herauszufiltern gilt.

Bessere oder schlechtere Pflegekräfte über Leiharbeit?

Wie Recherchen dieser Redaktion ergaben, ist die Qualität von Zeitarbeitskräften in der Pflege sehr unterschiedlich. Berichtet wird einerseits von gut ausgebildeten, zuverlässigen Leuten. Andererseits von Kräften ohne fachlichen Hintergrund, die erst aufwändig angelernt werden müssen. Und dann gibt es Extremfälle. Wie dieser, der sich gerade erst in einem unterfränkischen Heim zugetragen hat: Ein polnischer Leihpfleger, frisch eingereist, erschien trotz mehrfacher Aufforderung einfach nicht zum Dienst. Man fand in in seinem Zimmer, kaum mehr ansprechbar. Der Alkoholtest durch die herbeigeholte Polizei ergab 2,7 Promille. Eine Klärung mit der Zeitarbeitsfirma steht aus.

Wie könnte Abhilfe geschaffen werden?

"Pflegekräfte sind da, aber sie werden in die Leiharbeit abgezogen. Dadurch verschärft sich die Personalsituation in den Heimen", schimpft Alexander Schraml, Vorsitzender des Bundesverbandes der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen und über das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg verantwortlich für sieben Senioreneinrichtungen. Schraml verlangt ein gesetzliches Verbot von Leiharbeit in der Pflege oder eine Beschränkung auf den absoluten Ausnahmefall: "Man muss diesen Markt brechen." Gefordert sei die Politik. Auch Caritas-Geschäftsführer Sperrle befürwortet ein Verbot.

Fordert die Politik auf, die Leiharbeit in der Pflege gesetzlich zu unterbinden: Alexander Schraml, Vorsitzender des Bundesverbandes kommunaler Senioren- und Behinderteneinrichtungen.
Foto: Silvia Gralla | Fordert die Politik auf, die Leiharbeit in der Pflege gesetzlich zu unterbinden: Alexander Schraml, Vorsitzender des Bundesverbandes kommunaler Senioren- und Behinderteneinrichtungen.

Teilweise geht es zu wie auf dem Spielermarkt im Fußball: Heimträger müssen den Zeitarbeitsfirmen fünfstellige Ablösesummen bezahlen, um Pflegekräfte in die Festanstellung zu holen. Arbeitet man ansonsten gut zusammen, geht das auch mal "gratis". Immer stärker wird die Einsicht, dass an dem System etwas faul ist.

Warum gehen Pflegekräfte in die Zeitarbeit?

Aber warum lassen sich ausgebildete Pflege- oder Hilfskräfte überhaupt bei Zeitarbeitsfirmen anstellen? Nicht wenige – gerade auch ausländische Kräfte – schätzen die Mobilität, wollen etwas vom Land sehen. Für andere kann sie der Einstieg nach längerer Arbeitslosigkeit sein. Dazu liegen die Vorteile auf der Hand: Als Leiharbeiter verdienen Pflegekräfte mehr, vor allem über die Zuschläge. Sie bekommen Wohnung und oft Dienstwagen bezahlt, eigene Wünsche für Einsatzbereich und Dienstpläne werden berücksichtigt. "Die Festangestellten müssen sich dann mit ihren Schichten danach richten. Das zerstört das Betriebsklima", warnt Schraml. Hinzu kommt der fehlende Bezug zur Einrichtung. "Die Leute fühlen sich oft weniger verantwortlich, weil sie ja bald wieder weg sind", hat Ulrike Hahn von der AWO beobachtet. 

Warum beschäftigen Heime und Kliniken Leiharbeitskräfte?

Dennoch sind unterfrankenweit in den meisten Seniorenheimen und Kliniken auch Leiharbeitskräfte im Einsatz. Man braucht sie, um in Notsituationen die Versorgung von Bewohnern und Patienten zu sichern. Und um gesetzliche Vorgaben einzuhalten. So muss in jeder Schicht mindestens eine Pflegefachkraft eingeteilt sein.

Rund 30 Leiharbeitskräfte waren zum Beispiel am Würzburger Uniklinikum im vergangenen Jahr eingesetzt. Bei insgesamt rund 1300 Vollkräften in der Pflege nur ein geringer Prozentsatz. Geht es nicht ganz ohne sie? "Damit können und müssen wir Ausfälle kompensieren", sagt Pflegedirektor Marcus Huppertz, "es ist ganz klar eine Notlösung." Neben der tariflich geregelten Beschäftigung in der Pflege habe sich in den letzten Jahren eine "völlig losgelöste Parallelstruktur" entwickelt, die geprägt sei von der "absoluten Gewinnorientierung der Zeitarbeitsfirmen".

Was sagen die Zeitarbeitsfirmen zu den Vorwürfen?

Zehn Zeitarbeitsfirmen mit Pflegepersonal in Unterfranken hat diese Redaktion zur Situation gefragt. Geantwortet hat nur eine einzige. Lukas Gruber, Niederlassungsleiter bei der in Nürnberg ansässigen "pluss Personalmanagement GmbH", weist die Vorwürfe zurück. "Wir sind schockiert über die fortwährenden Attacken auf unsere Branche", schreibt er. Die eingesetzten Kolleginnen und Kollegen seien ob der Anschuldigungen frustriert, "obwohl wir tagtäglich versuchen, an den dringendsten Stellen, in denen die Versorgungssicherheit von alten oder kranken Menschen gefährdet wird, Unterstützung zu leisten".

Die Kritik, Zeitarbeitsfirmen würden die Notlagen ausnutzen, bezeichnet Gruber als "haltlos". Bei den Stundensätzen vergleiche man Äpfel mit Birnen. Würden Heim- oder Klinikbetreiber ihre Kosten für Verwaltung und Rekrutierung einrechnen, lägen "die realen Personalkosten auf dem Preisniveau der Zeitarbeitsunternehmen". Außerdem seien Umsätze für die Arbeitnehmerüberlassung steuerpflichtig und schon deshalb die Kosten pauschal um 19 Prozent höher. "Das ist aber nicht die Schuld unserer Betriebe", betont der Niederlassungsleiter. 

Wie groß ist der Anteil der Leiharbeit in der Pflege?

Wie Gruber verweist auch der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) auf den mit insgesamt rund zwei Prozent recht geringen Anteil von Leiharbeit in der Pflege – wobei prozentual der deutlich größere Teil auf die Seniorenheime, der geringere auf die Kliniken entfällt. Laut Branchenverband waren Ende 2020 deutschlandweit 12 475 Zeitarbeiterinnen und -arbeiter in der Altenpflege sowie 21 942 in der Krankenpflege tätig. "Völlig aus der Luft gegriffen", kontert iGZ-Sprecher Wolfram Linke den Vorwurf der Abzocke. Man mache Angebote für zeitlich begrenzte Personalengpässe. "Niemand zwingt die Einrichtungen, Zeitarbeitnehmer zu beschäftigen."

Tut sich politisch etwas bei dem Thema?

Unterdessen will die von der Bundesregierung ins Leben gerufene "Konzertierte Aktion Pflege" die Leiharbeit deutlich einbremsen. In Bayern hat dazu die Landespflegesatzkommission kürzlich beschlossen, dass "einrichtungsfremdes Personal (Leiharbeit) nur in betrieblich notwendigen Situationen eingesetzt werden sollte". Die Betreuung pflegebedürftiger Menschen brauche Verlässlichkeit und personelle Kontinuität.

 
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  • ralfestenfeld@aol.com
    Man kann das anprangern aber im Kern trifft hier Marktwirtschaft auf Marktwirtschaft.
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  • molinaria
    Zeitarbeit abschaffen!! In allen Bereichen. Dann müssen Arbeitgeber auch in der Industrie eben Festverträge machen! Kein Arbeitnehmer wird von Festanstellung wegen flexiblerem Dienstplan in Zeitarbeit wechseln. Hier wird nur die Notsituation der Bewerber ausgenutzt, die lieber bei einem festen Arbeitgeber wären. Der aber wiederum auf Zeitarbeit zurückgreifen kann. Zwei bis dreifach höhere Preise für Zeitarbeiter, da könnte man sehr viel mehr Personal für Tarif einstellen.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Die Thematik ist zwar ernst

    ich kann mir aber das Grinsen trotzdem kaum verkneifen: endlich sowas wie Waffengleichheit. Die einzelnen Pflegekräfte werden mit einem Appel und einem Ei abgespeist in einen gnadenlosen Dienstplan gestopft, kommen sie aber über eine Agentur, so muss der Träger der betreffenden Einrichtung Geld abdrücken dass es knackt, und die Leute haben sogar die Möglichkeit ihren Dienstplan mitzugestalten.

    Und mal wieder mein übliches Fazit: wer da meint seine finanziellen Vorstellungen auf dem Rücken des Personals realisieren zu müssen, darf sich über Fachkräftemangel nicht wundern und muss am Ende tatsächlich mehr bezahlen als hätte er auch die fest Angestellten gleich vernünftig entlohnt/ behandelt.
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  • Frasie
    Der Job ist heruasfordernd, doch man liest auch immer das viele diese mit Liebe und Fürsorge gerne und gut ausführen. Das Zeitarbeitsfirmen die Not ausnutzen und den wohl sehr erhöhten Betrag verlangen geht gar nicht und hier sollte die Politik dringen eingreifen. Hier reicht dann auch kein In Bayern hat dazu die Landespflegesatzkommission kürzlich beschlossen, dass "einrichtungsfremdes Personal (Leiharbeit) nur in betrieblich notwendigen Situationen eingesetzt werden sollte", denn das würde ja an beiden Seiten nichts ändern. Weil ich die Sätze der Bezahlung im Altenheim und Krankenhäuser an sich überhaupt nicht kenne, würde mich mal interessieren was man als Single oder auch als Familienvater mit 1/2 Kinder jeweils Netto herausbekommt??
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  • GWM
    Gibt es moderne Sklavenhaltung mitten in der BRDeutschland?
    Wer den Artikel aufmerksam gelesen hat wird wohl mit ja antworten.

    Irgendwer macht die Arbeit, und mit dieser teuer bezahlten Arbeitskraft wird dann auch noch irgendein/Chef/in mitsamt der dazugehörigen Verwaltung durchgefüttert.

    Kann ja sein, daß Schröder und Co, sowas damals für Fortschritt gehalten haben, sozial und gerecht war Leiharbeit aber noch nie.
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  • Zeeder
    Da hat ja Andreas Jungbauer einen Riesenskandal aufgedeckt: Einen funktionierenden Arbeitsmarkt, bei dem Angebot und Nachfrage den Preis bei Dienstleistungen bilden.
    Offenbar ist es aber kein Skandal, wenn Leiharbeiter ausgebeutet werden und Firmen doppelt davon profitieren, wie die Verleihfirmen ja auch, indem sie weniger festes Personal dauerhaft unabhängig von der Nachfrage beschäftigen und entlohnen müssen zu einem für sie attraktiven Preis. Von Werkverträgen bspw. in der Fleischindustrie ganz zu schweigen. Aber das scheint ja in Ordnung zu sein.
    Und zur AWO: In SH hat die AWO sich Hartz-IV-Empfänger von der Agentur für Arbeit subventionieren und als Haushaltshilfen arbeiten lassen. Die Kunden der AWO haben übrigens 9,- Euro/Std. für sie bezahlt. Die AWO wußte damals also auch, wie ganz sozial Geld verdient wird.
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  • hausgarten
    Das Problem mit den fehlenden Pflegekräften und der schlechten Bezahlung ist von den einzelnen Trägern der Heime selbst gemacht. Diese Heime schießen wie Pilze aus dem Boden, weil es lukrativ ist ein Heim zu betreiben und die Gewinne hoch sind. Wenn man sieht, dass heute ein Platz in einem 2 Bett-Zimmer mit ca. 3000,00 Euro und mehr monatlich zu Buche schlägt, kann man sich leicht ausrechnen welcher Gewinn am Ende des Monates gezogen wird. Wenn jetzt die Pflegekräte zu Leiharbeitsfirmen abwandern, da diese dort besser bezahlt werden und weitere Leistunge wie PKW und Wohnung erhalten brauchen sich diese Heimbeteiber nicht zu wundern. Faire Bezahlung an die Pflegekräfte - etwas mehr vom Gewinn abgeben - und schon ist das hausgemachte Problem gelöst.
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  • austroewer
    Caritas und Konsorten (Pflegeheimbetreiber) wollen nur Geld verdienen. Hohe Pflegekosten für die zu Pflegenden, aber den Pfleger/innen gering Bezahlung.
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  • desault
    ...und wer hat denn die Einführung eines verbindlichen Tarifes abgelehnt?
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  • Einwohner
    In manchen Foren brüsten sich Pflegekräfte in Leiharbeit mit 5000€ brutto im Monat und fragen wo denn die schlechte Bezahlung in den Pflegeberufen sein soll.
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  • k.h.thiergaertner@online.de
    Warum gehen Pflegekräfte aus einer Festanstellung in Zeitarbeit? Bessere Bezahlung und absolut flexible Dienstpläne! Die Lösung ist also: bessere Bezahlung und flexiblere Dienstplanung für Festangestellte! So einfach ist das! Und schon gibt es keinen Grund mehr in die Zeitarbeit zu wechseln!
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  • Gregorino
    Einen besseren Personalschlüssel braucht es auch noch. Ohne ausreichendes Personal nutzt die beste Bezahlung nichts
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  • attheendoftheday
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