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Würzburg
Kostenfreies Parken für E-Autos in Bayern: So will die Stadt Würzburg Söders Regel umsetzen
E-Autos dürfen in Bayern ab April auf öffentlichen Parkplätzen bis zu drei Stunden lang kostenlos parken. Wie die Stadt Würzburg diese Regelung umsetzen wird.
Ab April dürfen in Bayern E-Autos auf öffentlichen Parkplätzen kostenlos parken. Auch auf den Parkplätzen des Franziskanerplatzes Würzburg.
Foto: Heiko Becker (Symbolfoto) | Ab April dürfen in Bayern E-Autos auf öffentlichen Parkplätzen kostenlos parken. Auch auf den Parkplätzen des Franziskanerplatzes Würzburg.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 26.02.2025 02:43 Uhr

Ab April dürfen Elektroautos in Bayern auf öffentlichen Parkplätzen bis zu drei Stunden kostenlos parken. Das Kabinett in München beschloss eine dafür notwendige Änderung der entsprechenden Verordnung. Die Regelung gilt vorerst bis Ende 2026. "Wir haben uns für eine unbürokratische und pragmatische Lösung entschieden, die bayernweit einheitlich gilt, um E-Fahrzeuge attraktiver zu machen, gerade in Ballungsräumen", betonte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im Dezember. "Wir erhoffen uns einen Beitrag zur Luftreinhaltung im städtischen Raum und auch für weniger Fahrzeuglärm."

Doch wie wirkt sich diese Neuerung konkret auf Würzburg aus? Die Stadtverwaltung gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Wie wird die Stadt Würzburg die kostenfreie Parkregelung für E-Autos umsetzen?

Die Stadt Würzburg orientiert sich bei der Umsetzung an den Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung sowie einem Schreiben des Bayerischen Innenministeriums aus Ende Januar. Demnach gilt die Kostenbefreiung beispielsweise nur für öffentliche Parkflächen und ist zunächst bis Ende 2026 befristet. Die Kommunen können sie nicht außer Kraft setzen.

Wie läuft die Kontrolle ab? 

Die Voraussetzung für kostenloses Parken ist ein E-Kennzeichen. Dieses Nummernschild muss laut Stadt in Kombination mit einer Parkscheibe und eventuell einem weiteren Parkschein (für längere Parkzeiten) am Fahrzeug sichtbar sein. Bisherige Höchstparkdauern sollen dabei ihre Gültigkeit behalten. Anpassungen an Ticketautomaten wären laut Stadt alternativ zur Parkscheibe ebenfalls denkbar.

Bedeutet das einen Mehraufwand für die Verkehrsüberwachung?

Laut Stadtverwaltung bedeutet die Neuregelung nur einen geringen Mehraufwand für den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD). Die eigentliche Herausforderung liege jedoch im Bereich der Kommunikation. Die neuen Regelungen müssten vor Ort erklärt werden, es müsse vor Ort ersichtlich sein, ob es sich um einen öffentlichen Parkplatz oder eine private Parkfläche handelt und welche sonstigen, zum Beispiel zeitlichen Beschränkungen es gibt.

Welche finanziellen Auswirkungen erwartet die Stadt Würzburg durch die kostenfreie Parkregelung?

Wie stark sich die kostenfreie Parkregelung finanziell auswirkt, lässt sich derzeit nicht genau beziffern. "Eine seriöse Berechnung scheitert derzeit an noch vielen Unbekannten", so Stadtsprecher Georg Wagenbrenner. Sicher sei aber: Die Stadt wird Einnahmeverluste verzeichnen, die in den Folgejahren kompensiert werden müssen, "weil viele Autos aus der Gebührenpflicht herausfallen."

Derzeit sind in Würzburg 3051 rein elektrische Fahrzeuge registriert, von denen 2491 ein E-Kennzeichen besitzen. Die Stadt rechnet hier mit einer erhöhten Nachfrage. Dazu kommen 5793 Plug-in-Hybride, von denen jedoch nur 1177 das notwendige Kennzeichen tragen. "Da diese Plug-In-Hybride aber nur unter bestimmten Voraussetzungen ein E-Kennzeichen erhalten, weil es von den Emissionen und der elektrischen Reichweite abhängt, kann man sicher voraussagen, dass eine Vielzahl das E-Kennzeichen auch auf Antrag nicht erhalten werden", so Wagenbrenner. 

Er nennt zudem ein neues Verkehrsaufkommen als mögliche Folge der Regelung. Würzburgs Zentrum könnte verstärkt von E-Mobilen aus dem Umland angesteuert werden. "In der Regiopolregion und Tourismusstadt ist der Parkdruck bereits an einigen Stellen hoch."

Gibt es Überlegungen, die Maßnahme langfristig fortzuführen oder auszubauen?

Bevor über eine langfristige oder erweiterte Regelung nachgedacht wird, will die Stadt zunächst abwarten, inwieweit sich das System Parken/ÖPNV-Nutzung/Parksuchverkehre durch die neue Regelung verändert. Da die Stadt die Kosten selbst tragen muss, gebe es wenig finanzielle Spielräume für weitere individuelle Anreizprogramme in der E-Mobilität, die besonders auf Würzburg zugeschnitten wären, so Wagenbrenner. 

Mit welchen negativen oder positiven Folgen rechnet die Stadt sonst?

Der Bayerische Städtetag habe bereits im Dezember auf negative Folgen beziehungsweise die ausschließlich kommunale Finanzierung dieses Anreizprogrammes hingewiesen. Positiv dürfte sich laut Stadt die Maßnahme gleichwohl auch in der Würzburger Klimabilanz bemerkbar machen, weil sich im gesamten Freistaat die Attraktivität elektrisch angetriebener Fahrzeuge erhöhen. Bei den Besitzern von E-Fahrzeugen könnte wiederum der Anreiz sinken, einen begehrten Parkplatz (beispielsweise in der Innenstadt) zeitnah wieder zu räumen.

 
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  • Jürgen Huller
    Der ganze Sinn der E Kennzeichen war ja von vornherein, dass die Städte und Gemeinden die Möglichkeit haben, diesen Fahrzeugen bestimmte Privilegien zusichern zu können. Dazu hätte es jetzt nicht den Befehl des Oberkommandierenden Captain Obvious vom Gebirgsschützenvereins gebraucht.

    Oder glaubt jemand, die E Autos sind nur deswegen als solche gekennzeichnet, damit manche Verbrenner Fans sicher sein können, auch das richtige Fahrzeug zu zerkratzen?

    Dass davon bisher so wenig Gebrauch gemacht wurde, liegt wohl an den städtischen Behörden. Eigeninitiative ist in der Bürokratie eben nicht gewünscht und daher auch nicht unbedingt weit verbreitet.
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  • Klaus B. Fiederling
    wieviele E-Autos gibt es in Bayern/Deutschland und wieviele Benziner/Diesel?
    Ich bleib bei meinem Benziner. Wer weiß, wie lange Strom noch bezahlbar ist.
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  • Jürgen Huller
    Zu kurz gedacht. Warten wir mal ab, wie lange Benzin und Diesel noch bezahlbar bleiben.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/spritpreise-adac-co2-preis-100.html

    Das weiß man aber auch nicht erst seit gestern.

    Ich höre schon jetzt das Gejammere der "Überraschten", die sich jetzt noch schnell mit Öl- und Gasheizungen eindecken.

    Vogel-Strauß- Strategie: Fakten zu ignorieren ist eben keine gute Vorgehensweise.
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  • Michael Zink
    Ich bin mal gespannt, ob das auch so ausgehen wird, wie die tolle "Ausländermaut".

    Denn wenn ich das richtig verstehe, gilt die Regelung ja nur für Autos mit deutschem E-Kennzeichen. In anderen EU-Ländern zugelassene E-Autos werden also benachteiligt.
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  • Dietmar Eberth
    Interessante Frage für die "unbürokratische und pragmatische Lösung" (E-Kennzeichen) der Bayerischen Landesregierung. Oder wieder ein schlechtes Gesetz von der CSU wie bei der Maut?

    "Elektroautos im Ausland: Infos zu Laden, Parken, Förderung und mehr "
    "In vielen europäischen Ländern genießen Elektroautos einige Vorteile, z. B. kostenloses Parken in Städten oder freie Fahrt in Umweltzonen. Davon können auch Touristen profitieren. Voraussetzung ist allerdings oft, dass man bei den örtlichen Behörden eine Befreiung beantragt, oder das Auto im jeweiligen Land zulässt."
    https://www.evz.de/reisen-verkehr/auto/elektrofahrzeuge-in-der-eu/laenderinfos-fuer-e-autos.html
    Beispiele
    Österreich:
    In vielen Städten dürfen E-Autos in Kurzparkzonen kostenlos parken. Davon profitieren E-Autos mit einem österreichischen Kennzeichen oder Anwohner mit einem „Parkpickerl“.

    Ungarn:
    Wer sein E-Auto in Ungarn registriert hat, kann in Budapest im gesamten Stadtgebiet kostenfrei parken.
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  • Hans-Dieter Dr. Müller
    Man muß „Klimabürgermeister Heilig „sein,dann kann man,auch mit einem alten Dieselbus (so seine persönlche Aussage)überall parken! Ja,grünes Stadtratsmitglied zu sein hat schon Vorteile
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  • Dietmar Eberth
    Dann strengen Sie sich mal an, das sie der nächste (Klima)Bürgermeister werden, Wahl am 4.Mai 2025. Neben einem fürstlichen Entgelt und der Sondergenehmigung können sie dann auch noch eine bessere Klimapolitik für Würzburg machen.

    Aber warten Sie nicht zu lange. Aussage von Martin Heilig: "Ich werde mich dafür einsetzen, dass diese Privilegien künftig komplett entfallen."
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  • Michael Zink
    Das war sicher auch nur ein Mistverständnis. Oder hat er bisher wirklich etwas für die Abschaffung getan?
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  • Michael Zink
    Könnte die MP da mal nachfragen und berichten?
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  • Andreas Gerner
    Wer leistet sich ein E-Auto?

    Eher die gut situierten.

    Ausgerechnet denen die Parkgebühr erlassen ?

    Nachdem man ausgerechnet denen beim Kauf schon tausende Euro geschenkt hat und denen die KFZ-Steuer erlassen hat.

    Mit welcher Begründung?
    Nur weil die Emissionen nicht am Auspuff, sondern am Schornstein des Kohlekraftwerks anfallen?
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  • Dietmar Eberth
    Nennen Sie mir bitte einen Ladesäulenbetreiber der nicht mit Ökostrom betankt. Bevor Sie auf dumme Gedanken kommen, ich lade auch zuhause Ökostrom.

    Um nur mal die beiden größten Ladesäulenbetreiber zu nennen.

    "Wir laden umweltbewusst. Mit 100% Ökostrom aus Wasserkraft."
    https://www.enbw.com/elektromobilitaet/wir-laden-deutschland

    "Deshalb werden unsere Ladestationen zu 100% mit zertifiziertem Ökostrom beliefert."
    https://www.edri.com/de/
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  • Emilie Krenner
    Ihnen ist schon klar dass "100% Ökostrom" schon immer ein rein virtuelles Produkt ist. Aus der Steckdose und auch ihrer Ladesäule kommt immer genau der Strommix wie er in diesem Moment erzeugt wird.
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  • Dietmar Eberth
    Es ist noch viel schlimmer. Selbst der erzeugte Strom durch Erneuerbare Energien unterscheidet sich in NICHTS durch erzeugten Strom von fossilen Kraftwerken wie Kohle oder Atomkraft. Auch wenn sie ihren "normalen" Strom bei abc gekauft haben kann dieser auch vom Stromanbieter xyz sein. Deshalb machen auch keine getrennten Stromleitungen für Erneuerbare Energien und fossiler Energieerzeugung oder unterschiedliche Stromlieferanten einen Sinn!

    Genau deshalb ist es wichtig, das die Produzenten mindestens genau soviel Strom von erneuerbaren Energien einkaufen/produzieren und in das Stromnetz EINSPEISEN das sie an ihre Kunden/Ladestationen abrechnen. Wir lernen, wichtig ist was ins Stromnetz EINGESPEIST wird und nicht was und bei wem es ankommt.

    Das ist auch die Bedeutung von zertifizierten Ökostrom:
    https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/zertifizierung/oekostrom/
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  • Dietmar Eberth
    Ich hab extra nochmal bei meiner PV-Anlage nachgeschaut.
    Die Einspeisung meines erzeugten Stroms erfolgt auch bei mir in das einzige, gemeinsame, große Stromnetz. Ob mein erzeugter Strom nun mein Nachbar oder Sie oder der grösste Atomstrombefürworter bekommt, ist dem Verbraucher und dem Energieanbieter schnurzpiepegal und auch völlig unwichtig. Der Stromlieferant freut sich nur, das er einfach weniger Kohlestrom für seine Kunden zukaufen muss.

    Freuen Sie sich einfach, das auch bei IHNEN fast 70% ihres Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien erzeugt wurde! 👍👍👍👍

    https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strommix-Deutschland-Wie-ist-der-Anteil-erneuerbarer-Energien,strommix102.html
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  • Jürgen Huller
    Wer einen Ökostromvertrag mit Zertifikat bei einem entsprechenden Versorger hat, unterstützt mit seinem Geld keine Kohlekraftwerke. Das ist doch auch schon mal was.

    Davon abgesehen nimmt im Mix der Ökostromanteil stetig zu. Der ist jetzt schon wesentlich höher als z.B. der Atomstromanteil je war.

    Gleiches gilt für die Unabhängigkeit Deutschlands beim Strom bezgl. Importen von Energieträgern. Noch nie war der Eigenstromanteil höher, bei gleichzeitig steigendem Gesamtverbrauch.

    Kennen Sie noch den "Kohlepfennig"? Damit wollte man im Krisenfall 20-25% des Strombedarfs aus eigener Kohle decken.

    Jetzt haben wir 60% Eigenstrom, dank Erneuerbarer! Tendenz steigend. Eine Erfolgsgeschichte, auch wenn das viele Konservative nicht wahr haben wollen und immer noch von Atomstrom faseln!
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  • Dietmar Eberth
    "Wer leistet sich ein E-Auto?"

    Sie haben tw. Recht. Da haben die Deutschen Hersteller in den letzten Jahren geschlafen, neben der falschen Modellpolitik. Und das Schlechtreden der letzten Jahre hat in Deutschland "gewirkt".

    Das es anders geht, sieht man zb. In China. Letztes Jahr lag der Anteil der E-Autos bei den Zulassungen bei über 50%.und das waren sehr, Sehr wenige deutsche E-Autos dabei.

    "In Norwegen sind demnach schon 89,3 Prozent der Neuzulassungen E-Autos, in Dänemark 50,4 Prozent und in Schweden 34,4 Prozent. Auch in den Niederlanden ist bereits jeder dritte Neuwagen ein Stromer. "
    https://ecomento.de/2025/01/06/vcoe-analyse-norwegen-bei-e-auto-anteil-vor-daenemark-und-schweden-europas-spitzenreiter/
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  • Michael Zink
    Irgendwie sehe ich das gleiche Prinzip wie bei der bay. Grundsteuer.

    Wenn schön einfach der Wert einer Quadratmeters nicht berücksichtigt wird, spart der mit der Luxusimmobilie in Toplage Geld. Dafür muß halt der mit einer Bruchbude im Nirgendwo etwas mehr zahlen.
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  • Jürgen Huller
    Wer leistet sich überhaupt einen Neuwagen? Verbrenner sind auch kaum billiger.
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  • Christof Bretscher
    Am besten wäre, Wü würde gar nichts ändern zum Parken von E-Autos. Das ist nur eine typisch Söder´sche Sackgasse, in die sollte niemand reinfahren. Drin ist man schnell, aber Rauskommen bringt Ärger. Was hat SW vor?
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  • Dietmar Eberth
    Ich fahre schon seit Jahren sehr gerne nach Schweinfurt. Parkscheibe mit Ankunftszeit auslegen und fertig. Kostenloses Parken auf allen öffentlichen Parkflächen bis zur Höchstparkdauer für alle Autos mit E-Kennzeichen. Ich kenne es nie anders in Schweinfurt
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