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Würzburg
Kinderbuch zu Inklusion: Würzburger Professor will Verbreitung verhindern
Das Buch "Alle behindert!" will provozieren, vor allem aber Kinder ansprechen und aufklären. Wieso ein Pädagoge der Uni Würzburg jetzt in einem harschen Schreiben dagegen vorgeht.
Ausschnitt des Covers: Das Kinderbuch 'Alle behindert!' stößt bei Professoren aus Würzburg auf Kritik.
Foto: Klett Kinderbuch Verlag | Ausschnitt des Covers: Das Kinderbuch "Alle behindert!" stößt bei Professoren aus Würzburg auf Kritik.
Folker Quack
 |  aktualisiert: 09.02.2024 00:31 Uhr

Als Horst Klein und Monika Osberghaus 2019 ein Kinderbuch über Behinderungen und Inklusion herausgaben, wollten sie vor allem eines: Kinder für das Thema interessieren und dabei nicht langweilen. Klein ist Illustrator und hat selbst einen Sohn mit Down-Syndrom, Osberghaus leitet den Klett-Kinderbuchverlag. Beiden war klar, dass ihr Titel "Alle behindert! 25 spannende und bekannte Beeinträchtigungen in Wort und Bild" provozieren wird.  

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