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Würzburg/Dresden
Keine Werbemittel aus Würzburg: Dresdner AfD attackiert Druckunternehmen Flyeralarm auf Facebook
Das Würzburger Druckunternehmen hat einen Auftrag der Partei storniert. Während sich die AfD auf Facebook beschwert, wird Flyeralarm von Userinnen und Usern gelobt.
Flyeralarm lehnte einen Auftrag der AfD ab.
Foto: Jürgen Haug-Peichl | Flyeralarm lehnte einen Auftrag der AfD ab.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 09.02.2024 15:24 Uhr

Der AfD-Kreisverband Dresden beklagt in einem Facebook-Post, dass das Würzburger Druckunternehmen Flyeralarm einen Auftrag der Partei storniert hat und fragt: "Wurde die Firma unter Druck gesetzt?" Die AfD zitiert in dem Beitrag offenbar auch aus dem Kündigungsschreiben von Flyeralarm: Das Unternehmen stehe "für Vielfalt und Offenheit" und habe sich entschieden, sich "von Ihrer Partei zu distanzieren". Man behalte sich "in jedem Fall vor, auch zukünftige Aufträge aus Ihrem Haus abzulehnen".

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