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Würzburg
Keine Unterstützer-Demo für Halemba: AfD sagt Veranstaltung in Würzburg kurzfristig ab
Für diesen Samstag hatte die "Junge Alternative" zu einer Soli-Demo für den AfD-Politiker Daniel Halemba aufgerufen. Kurz vor dem Termin wurde die Veranstaltung abgesagt.
Die Nachwuchsorganisation der AfD wollte am Samstag mit einer Demonstration öffentlich Solidarität für Daniel Halemba zeigen, gegen den die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt. Dann wurde die Demo kurzfristig abgesagt.
Foto: Peter Kneffel, dpa  | Die Nachwuchsorganisation der AfD wollte am Samstag mit einer Demonstration öffentlich Solidarität für Daniel Halemba zeigen, gegen den die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt. Dann wurde die Demo kurzfristig abgesagt.
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 09.11.2023 02:57 Uhr

Seit Tagen hatte die AfD-Nachwuchsorganisation "Junge Alternative" (JA) auf Social Media für eine Unterstützer-Demo für den neuen bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba in Würzburg geworben. Dann sagte sie die Veranstaltung via Facebook kurzerhand ab. Bei der Demo, die für diesen Samstagmittag geplant war, sollte laut JA "Solidarität mit Daniel Halemba" gezeigt werden. Gegen den 22-Jährigen ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft Würzburg wegen des Verdachts der Volksverhetzung und Verwenden verfassungsfeindlicher Symbole. Ein Haftbefehl gegen Halemba war am Montag unter Auflagen außer Vollzug gesetzt worden.

Zunächst Veranstaltung vor Justizzentrum geplant 

Als Veranstaltungsort hatte die JA zunächst ausgerechnet den nach den Widerstandskämpfern gegen das NS-Regime benannten Geschwister-Scholl-Platz gegenüber dem Würzburger Justizzentrum vorgesehen. Später war der Kundgebung dann in Abstimmung mit der Stadt Würzburg ein kleiner Abschnitt der Ottostraße zugewiesen worden.

Dort blieb es am Samstagmittag ruhig, lediglich ein paar Gegendemonstranten hatten sich eingefunden. Angemeldet hatte die Nachwuchsorganisation der AfD 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In den vergangenen Tagen hatte sich Widerstand gegen die AfD-Veranstaltung geregt, es gab mehrere Aufrufe zu Gegendemonstrationen.

Offenbar führten interne Auseinandersetzungen zur Absage

Bei der Begründung der Absage bleibt die JA auf ihrer Facebook-Seite im Unklaren. Die Rede ist von einer "Entscheidung des JA-Landesverbandes Bayern", die "aus Gesprächen mit mehreren in den Prozess involvierten Akteuren"  hervorgegangen sei. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, soll sich die bayerische AfD-Führung  mit ihrem Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka für die Absage eingesetzt haben. 

Die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt seit September gegen Halemba und vier weitere Mitglieder der Würzburger Burschenschaft "Teutonia Prag" wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung sowie der Verwendung von Symbolen verfassungsfeindlicher Organisationen. Halemba bestreitet die Vorwürfe. Unter anderem soll er laut Staatsanwaltschaft in einem Gästebuch der Burschenschaft unter einem Eintrag mit dem Ausspruch "Sieg Heil" unterschrieben haben und den Ausdruck eines SS-Befehls von Heinrich Himmler in seinem Zimmer aufgehängt haben.

 
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Bei diesem ganzen Halembakomplex stellt sich mir zuerst folgende Frage:

    Sind die Führerinnen und Führer dieser politischen Bündelung gar schon weit vor der Wahl davon ausgegangen, dass die Gesinnung der Person Halemba weit rechts neben der Rechts - Staatlichkeit zu verorten ist?
    Wurde gar gezielt versucht, die nun laufenden Ermittlungen gegen DH zu vereiteln, indem man Diesem per aussichtsreichen Listenplatz parlamentarische Immunität zuschanzen wollte?
    Wurden die unbedarften Wählenden in Rhön- Grabfeld und Haßbergkreis gar arglistig getäuscht?
    Diese Leute sind ja angeblich gar keine Nazis, sondern haben ja nur aus Protest Nazis gewählt!
    Hat man dieser unbedarften Wählerschaft tatsächlich die Laus im braunen Pelz bewusst untergejubelt?

    (Der Leser-Kommentar würde besser zum aktuellen Halembaartikel passen, aber da funzt die Kommentarfunktion ja leider nicht!).

    Und geht es mit der täglichen Halembastory jetzt solange zu , bis Fastnacht in Franken wieder das allbeherschende Thema wird?
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  • Ulrich Wilhelm Kretzer
    Als Kind polnischer "Spätaussiedler" (geboren in Oberschlesien lt. WIKIPEDIA) sich in einer Partei engagieren, die gegen eine Immigrationspoltik/Zuwanderung/Wirtschaftsflüchtlinge ist und dann auch noch völkische Parolen von sich geben.
    Gegen diesen Zeitgenossen waren ja Dr. Jekyll und Mr. Hide direkt geerdet.
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  • Martin Deeg
    Das ist nicht neu und auch nicht außergewöhnlich: eigene unerträglichen Anteile und innere Zerrissenheiten werden - hier die "Schmach" einer Flüchtlingsbiographie - auf andere projiziert und dort bekämpft.

    Hinzu kommt mitunter eine Identifikation mit dem Aggressor: die Flüchtlinge aus dem Osten wurden in der Nachkriegszeit hier ja nicht mit offenen Armen empfangen sondern zum Teil ebenfalls wie Menschen 3. Klasse behandelt, lästig und noch mehr Esser, wo eh nichts da war.

    Wo diese Prägung und Erfahrung tief drinsitzt, wird nun endlich die Rolle getauscht, das Opfer wird zum Unterdrücker, der "Fremde" ist man endlich nicht mehr selbst. In der Regel spielen sich diese Muster natürlich unbewusst ab, der Kampf gegen Migranten reiner Reflex....
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  • Matthias Braun
    Die Aufmerksamkeit welche die "Koryphäe" Halemba in der Presse bekommt ist zu groß. Solche "Spezialisten" sollten medial besser in der Bedeutungslosigkeit versinken.
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  • Klaus Schröder
    Dagegen spricht, dass Halemba in unserer Gegend nicht oder kaum bekannt war und trotzdem in den Landtag gewählt wurde.
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  • Hiltrud Erhard
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Matthias Braun
    @Hr. Schröder , AfD zu wàhlen ist vergleichbar wie Problemmüll Entsorgung. Man weiß nicht wo der Müll landet und welche Spätfolgen das hat .

    AfD Wähler interessiert doch auch nicht, ob Sie Hr. Halemba oder xyz... wählen. Warum Hr. Halemba gewählt wurde weiß er vermutlich selbst nicht. Am Wahlprogramm und Inhalten kann es nicht gelegen haben. Das gibt es bei der AfD nämlich so gut wie nicht.
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  • Klaus B. Fiederling
    gehts eigentlich noch? Sollte man seine Freizeit opfern für solche Versager und Demokratieleugner untersützen, die den Staat letztlich nur schaden? Ein Ausschluss
    wäre nur rechtsdemokratisch, aber was ist bei einer Partei schon rechtsmäßig und demokratisch? Und wer die AfD nur aus "Protest" wählt, naja, der wird spätestens dann aufwachen, wenn solche Chaoten an der Macht sind, dann gute Nacht Deutschland!
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  • Karl Weikert
    Vielleicht haben Sie es ja nicht verstanden, deshalb gerne nochmal.
    Auch wenn ein Ausschluss durchaus angemessen wäre, die Frage hier ist doch, weshalb die Partei in der Sonntagsfrage so stark ist.
    Die etablierten Parteien machen Ihren Job nicht bzw. beschäftigen sich eher mit Themen, die nicht die Kernprobleme (Migration, Energie, Inflation etc.) sind, und das führt zu diesen Ergebnissen der AfD.

    Ein Ausschluss führt zu einer kurzzeitigen Beruhigung, bis dann die nächsten Demokratiefeinde übernehmen.

    Ergo, Man muss die grundlegende Ursache beheben, und die etablierten Parteien müssen sich endlich wieder volksnah zeigen sowie sich ehrlich mit den Problemen der Bürger befassen, dann wird sich das Phänomen AfD von selbst erledigen (Ob das unser Bundeskanzler samt Kabinett schafft ist die Frage).
    Macht man es nicht, sitzt die AfD wohl leider bald in relevanter Stärke sämtlichen Landtagen.

    Und das, Herr Fiederling, ist leider eine Tatsache, so schmerzhaft diese auch ist.
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  • Jochen Behr
    Quellenangaben fehlen. Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit entsprechenden Links und fügen Sie diese in Ihren Kommentar ein.
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  • Klaus Schröder
    Die AfD wird nur von wenigen Protestwähler gewählt. Welchen Grund, außer Fremdenfeindlichkeit, sollte es sonst für die meisten AfD Wähler geben! Weil Arbeiterpartei AfD? Weil Sozialpartei AfD? Weil Klimapartei AfD? Oder weil die AfD eine rückwärtsgewande und in der Vergangenheit stehengebliebene rechte Partei ist. Wer sie wählt, wählt die Vergangenheit und wir müssen für uns und unseren Kindern für die Zukunft entscheiden. Hört auf, Halemba und die anderen AfD-Politiker mit Protestwähler in Verbindung zubringen, wer so was sagt die/der ist der Meinung, daß - wenn es die anderen nicht schaffen gute Politik zu machen, dann schaffen die es. Wer das tatsächlich glaubt, glaubt auch an den Osterhasen
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  • Karl Weikert
    Interessant wie die Auffassung von Demokratie einiger Kommentatoren hier so ist!

    Im Leben würde ich keine AfD wählen, wenn dass allerdings 20% der Bevölkerung tun sollte man sich vielleicht einmal mit den Gründen dahinter befassen, statt lauthals „Verbot, Verbot“ zu skandieren.

    Die meisten werden dies nämlich aus Protest aufgrund der Unzufriedenheit der aktuellen Regierung tun.
    Ist es dann der richtige Weg deren Meinung zu ignorieren und durch ein AfD Verbot durchzusetzen?
    Dann ist es doch nur eine Frage der Zeit bis die AfD 2.0 aus dem Boden wächst, vielleicht noch radikaler als heute.

    Die Schuld an dem Aufschwung dieser Partei liegt einzig und allein an den etablierten Parteien, welche durch die Bank ein abgehobenes Establishment darstellen, sich nicht mit den alltäglichen Problemen der Bürger befassen, stattdessen aber lieber über Gendersternchen und Co. diskutieren.

    Wenn diese Parteien Ihre Arbeit machen würden, ist es ganz schnell wieder aus mit AfD und Co.
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  • Harald Bach
    Danke für Ihren Kommentar…… trifft voll meine Meinung. Demokratie wird hier nur akzeptiert, wenn sie den „ sog. Etablierten Parteien“ entspricht. Es wird immer wieder vergessen, dass 1/5 der Wähler anders denken!
    Mit Gendern, politischer Korrektheit und Anbiedern bis zur Selbstaufgabe kommen wir halt nicht mehr weit.
    Ein gewisses Ex-SPD Mitglied namens Sarrazin hat schon vor Jahren vieles richtig vorhergesehen und wurde dafür verteufelt.
    Wir hatten schon Wirtschaftsminister, die Wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig verurteilt wurden …..nur als Beispiel einer langen Liste vorbestrafter Abgeordneter.
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  • Karl Weeth
    Herr Bach, eine Demokratie zeichnet sich in der Regel durch mehrere Merkmale aus, die unabhängig von etablierten Parteien gelten. Hier sind einige der grundlegenden Kennzeichen einer Demokratie:

    Freie und allgemeine Wahlen, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Pluralismus und Schutz der Menschenrechte

    Diese Merkmale sind allgemein für Demokratien auf der ganzen Welt anerkannt. Sie betonen die Bedeutung der individuellen Freiheiten, der Rechtsstaatlichkeit und der politischen Teilhabe.
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  • Harald Bach
    Herr Weeth, das kenne ich alles und finde das auch unbedingt schützenswert für unsere Gesellschaft. Nur hege ich langsam den Verdacht, dass manches davon uns langsam verloren geht. Ich hoffe es nicht !
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  • Karl Weeth
    Herr Bach, es freut mich, dass wir im Wesentlichen einer Meinung sind. Ich bin auch überzeugt, dass ein Verbot dieser Partei nicht zwangsläufig das Wahlverhalten unserer Mitbürger grundlegend ändern würde. Allerdings erschließt sich mir nicht, was eine Stimme für jemanden, von dem ich so gut wie nichts weiß, mit Protest gemeinsam haben soll. Vielmehr sehe ich ein Problem darin, dass unsere politischen Vertreter über Jahrzehnte hinweg den Eindruck erweckt haben, sie könnten alles im Sinne der Wähler regeln, und die Wähler haben ihnen das liebend gerne geglaubt. Geradezu grotesk ist es jedoch anzunehmen, dass diese Partei und ihre Vertreter die Probleme der Gegenwart lösen und die Zukunft gestalten können.
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  • Gerhard Kreßmann
    Die AfD gibt es ja nicht erst seit 3 Jahren. Die Unfähigkeit, die Sorgen der Allgemeinheit zu verstehen, zieht sich ja schon Jahrzehnte durch. Vielleicht sollten die "Altparteien" mal aufhören aufeinander rumzuhacken und konstruktive Politik für die Bürger machen.
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  • Martin Deeg
    Stellt sich die Frage, wieso in Bayern die Grünen dämonisiert werden…

    Jedenfalls: wer die rechten Umtriebe in Bayern schon länger beobachtet, stößt auf vielerlei Widersprüche und Fragen - zum Beispiel auf Grundlage dieses bundesweit Schlagzeilen machenden Falles, 2013:

    „Würzburg - Die Staatsanwaltschaft Würzburg verzichtet auf ein Ermittlungsverfahren gegen die Studenten, die wegen antisemitischer Witze eines Priesterseminars verwiesen wurden.

    Die wegen antisemitischer Witze vom Würzburger Priesterseminar verwiesenen Studenten müssen keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten. Die Staatsanwaltschaft Würzburg leitet kein Ermittlungsverfahren ein. Die Äußerungen seien nicht in der Öffentlichkeit gefallen und somit nicht strafbar, teilte der Leitende Oberstaatsanwalt Dietrich Geuder am Freitag mit. Zwei angehende Priester hatten das Seminar Ende Juli verlassen müssen, weil sie KZ-Witze erzählt und mindestens einmal den Hitlergruß gezeigt hatten.“….

    Quelle: Münchner Merkur
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  • Herbert Stapff
    Jedesmal, wenn ein AfD`ler ans Rednerpult geht, sollten alle anderen MdL den Saal sofort verlassen oder sich lautstark unterhalten und demonstrativ ihm den Rücken zukehren. Aber keine irgendwie geartete Reaktion auf die Rede zeigen. Nur stumm ignorieren. Totschweigen, ignorieren, hindurchsehen, nicht zur Kenntnis nehmen.
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