Ivo Knahn (46) wird zum 1. Oktober neuer Chefredakteur der Mediengruppe Main-Post in Würzburg und löst damit Michael Reinhard (64) ab, der in Ruhestand geht. "Michael Reinhard hat in der Geschichte der Main-Post Meilensteine gesetzt", sagt Geschäftsführer David Brandstätter. In seinen 21 Jahren an der Spitze habe er "Main-Post vom traditionellen Zeitungshaus an ganz entscheidender Stelle zum modernen, breit aufgestellten Medienhaus weiterentwickelt".
Ivo Knahn war in der Vergangenheit unter anderem Leiter des Magazins "neun7" und zuständig für das Content-Developement bei der Tochterfirma Main-Post Digitale Medien. Als stellvertretender Chefredakteur war Knahn zuletzt maßgeblich für die digitale Transformation der Gesamtredaktion verantwortlich.
Sein künftiger Stellvertreter Achim Muth war bislang Leiter des Themenmanagements. Die Chefredaktion komplettieren die Leitende Redakteurin Britta Buss, die Leitenden Redakteure Andreas Kemper und Tobias Köpplinger sowie Regina Krömer, die das Büro der Chefredaktion leitet.
Doch welches Problem hat eigentlich das Murmeltier? Wer Ivo kennt, der weiß, dass er auch für Gleichheit steht. Da braucht es keine Diskussionen zu Geschlecht usw. Ivo, bleib wie du bist!
Ist Herr Knahn verwandt/verschwägert mit dem Karrirejuristen, Richter und Oberstaatsanwalt der Justiz Würzburg, Tobias Knahn?
Und falls ja, was bedeutet das für die (kritische) Berichterstattung?
Es ist im übrigen völlig egal, ob jemand schwarz oder weiß ist, Mann oder Frau -oder auch Divers. Es sollte der Mensch im Vordergrund stehen und die Leistung und keine Quote!
Moment! So einfach ist das heutzutage nicht mehr! Frausein ist schon ein gewichtiges Argument!