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Würzburg
In letzter Instanz abgelehnt: Neonazi wollte sich Zulassung zum Richteramt erstreiten
Die hiesige Justiz hatte die Einstellung des vorbestraften Juristen aus dem Landkreis Main-Spessart abgelehnt. Nun versuchte er vor dem Bundesverwaltungsgericht sein Glück.
Justitia soll entscheiden, ob bei der Justiz ein Neonazi aus Unterfranken als Richter arbeiten darf: Zum dritten Mal klagte der rechtsextreme Rechtsanwalt nach dem Studium in Würzburg auf Einstellung im Staatsdienst.
Foto: Soeren Stache, dpa | Justitia soll entscheiden, ob bei der Justiz ein Neonazi aus Unterfranken als Richter arbeiten darf: Zum dritten Mal klagte der rechtsextreme Rechtsanwalt nach dem Studium in Würzburg auf Einstellung im Staatsdienst.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 14.10.2024 02:32 Uhr

Ein als bekennender Rechtsextremer bekannter Jurist aus Unterfranken ist am Donnerstag in letzter Instanz erneut mit dem Versuch gescheitert, sich den Weg ins Referendariat in Bayern per Gericht zu erzwingen, das Voraussetzung für ein Richteramt wäre.

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