Extremtemperaturen, verbrannte Ernten und knappes Trinkwasser - die Herausforderungen für Mensch und Natur häufen sich auch diesen Sommer. Wie der BR nun in einer Pressemitteilung berichtet, sei laut Weltgesundheitsorganisation von 2030 bis 2050 jährlich mit weltweit 250.000 zusätzlichen Todesopfern durch den Klimawandel zu rechnen.
Der Bayerische Rundfunk (BR) und das bayrische Landesamt für Umwelt haben landkreisgenau analysiert, wie sich unterschiedliche Klimaschutzaktivitäten in den kommenden Jahrzehnten auf Hitzetage, Wassermangel, Frostperioden und Starkregen auswirken, heißt es in der Pressemitteilung. Das Ergebnis sei alarmierend.
Wie schützen wir uns gegen zunehmende Sturmwetterereignisse?
Würzburg habe sich als Sorgenkind hervorgetan und gelte als Hitzekessel des ohnehin schon heißen Unterfrankens. Die "steinerne Stadt", wie der BR sie beschreibt, erreiche seit Jahren die höchsten Temperaturen in ganz Bayern. Wie schützen wir uns gegen zunehmende Sturmwetterereignisse? Was bedeutet die Trockenheit für den berühmten Frankenwein? Wie viel Wasser darf aus dem Main entnommen werden? Und: Geht der geplante nationale Hitzeschutzplan weit genug?
Darüber diskutieren am Mittwoch, 5. Juli, Bürgerinnen und Bürger in der BR-Sendung "jetzt red i" mit CSU-Generalsekretär Martin Huber und Lisa Badum (B90/Grüne) in der Würzburger Posthalle. Einlass ist ab 19.15 Uhr, Sendungsbeginn um 20.15 Uhr. Kostenlose Karten gibt es via E-Mail (jetztredi@br.de) oder unter 089/5900-25299.
Und schon ist das Klima gerettet.
Hoffen wir mal, das uns die 99% der Weltbevölkerung nicht als Vorbild nimmt. Da wird's schlecht mit der globalen CO2-Bilanz.
Wie soll ich mir das vorstellen ?
Das Klima stürzt röchelnd zu Boden und bettelt um ein Aspirin ....