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Landkreis Würzburg
Große Preisunterschiede: Das sind die teuersten Kindergärten im Landkreis Würzburg
Wie tief Eltern für die Betreuung ihrer Kinder in die Tasche greifen müssen, unterscheidet sich im Landkreis Würzburg immens. Doch woran liegt das?
Wer seine Kinder im Katholischen Kindergarten St. Nikolaus in Eibelstadt betreuen lässt, muss dafür vergleichsweise viel Geld in die Hand nehmen. Die Einrichtung zählt zu den teuersten im Landkreis Würzburg.
Foto: Anna-Lena Behnke | Wer seine Kinder im Katholischen Kindergarten St. Nikolaus in Eibelstadt betreuen lässt, muss dafür vergleichsweise viel Geld in die Hand nehmen. Die Einrichtung zählt zu den teuersten im Landkreis Würzburg.
Anna-Lena Behnke
 |  aktualisiert: 01.07.2023 03:42 Uhr

Kinder gehen ins Geld. Ob Babysachen und Kinderwagen oder Klassenfahrt, Bücher und Smartphone – auf Eltern kommen eine ganze Reihe von Kosten zu. 763 Euro im Monat geben Paare mit einem Kind laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2018 im Schnitt für den Nachwuchs aus. Ein Kostenfaktor bei jüngeren Kindern ist die Betreuung. Wie tief Eltern dafür in die Tasche greifen müssen, unterscheidet sich jedoch immens. Denn die Kindergartengebühren sind je nach Einrichtung unterschiedlich hoch. Das ist auch im Landkreis Würzburg so, wie Zahlen des Würzburger Landratsamts (Stand 1. Januar 2023) belegen.

Der durchschnittliche Preis für drei bis vier Stunden Betreuung täglich liegt unter den 115 Einrichtungen demnach bei etwa 117 Euro im Monat. Für acht bis neun Stunden Betreuung liegt der Schnitt bei etwa 165 Euro.

Eibelstadt und Sommerhausen unter den Spitzenreitern

Welche Einrichtungen in der Region die günstigsten sind und welche die teuersten, lässt sich trotz vorliegender Daten nicht so einfach beantworten. Denn die Gebühren sind in den Kindergärten häufig unterschiedlich gestaffelt. Eine kurze Betreuungszeit kann in einer Einrichtung deshalb beispielsweise vergleichsweise günstig sein, während eine lange Betreuungszeit eher im Mittelfeld liegt oder umgekehrt. Linear vergleichen lassen sich die Einrichtung also nicht.

Trotzdem fallen einige Kindergärten ins Auge, die besonders viel oder wenig für die Betreuung verlangen. Im oberen Preissegment ist das etwa der Katholische Kindergarten St. Nikolaus in Eibelstadt. 175 Euro müssen Eltern im Monat zahlen, wenn ihr Kind die Einrichtung täglich für drei bis vier Stunden besucht. Soll der Nachwuchs länger bleiben, steigen die Kosten auf bis zu 225 Euro für acht bis neun Stunden täglich.

Große Preisunterschiede: Das sind die teuersten Kindergärten im Landkreis Würzburg

Der Kindergarten Sonnenschein in Sommerhausen landet mit 170 Euro für drei bis vier Stunden täglich in dieser Zeitspanne knapp hinter der Eibelstädter Einrichtung. Die längste Betreuungskategorie kostet dort allerdings sogar 236 Euro. Noch teurer ist landkreisweit für dieselbe Zeit nur der Naturkindergarten Randersacker mit einer Gebühr von 239,99 Euro monatlich.

Ebenfalls zu den teuersten Einrichtungen mit 170 Euro für drei bis vier Stunden Betreuung täglich zählen das BRK Kinderhaus s.Oliver in Rottendorf und das AWO Kinderhaus Mainzwerge in Frickenhausen.

"Ein Mammutposten sind die Personalkosten."
Stefan Schmidt, Geschäftsleiter VG Eibelstadt

Komplett alleine zahlen müssen die Eltern den Beitrag allerdings in keinem der Kindergärten. Denn der Freistaat Bayern übernimmt pauschal 100 Euro der Betreuungskosten pro Kind im Monat.

Guter Personalschlüssel und inkludiertes Mittagessen

Doch woran liegt es, dass die Preise einiger Einrichtungen so deutlich über dem Durchschnitt liegen? "Ein Mammutposten sind die Personalkosten", sagt Stefan Schmidt, Geschäftsleiter der VG Eibelstadt. Er begründet die vergleichsweise hohen Gebühren in den Einrichtungen in Eibelstadt und Sommerhausen mit einem guten Personalschlüssel.

In Sommerhausen kümmere sich in diesem Kindergartenjahr ein Pädagoge oder eine Pädagogin um durchschnittlich 7,2 Kinder, in Eibelstadt um 8,4. Damit liegen beide Kindergärten deutlich über dem gesetzlich vorgeschriebenen Anstellungsschlüssel von 1:11. Zudem beinhalten die Gebühren beider Einrichtungen Schmidt zufolge in beiden Einrichtungen ein Mittagessen.

Neubrunns Kämmerin rechnet mit einer Anhebung der Gebühren

Einige Einrichtungen fallen mit im Vergleich besonders günstigen Preisen auf. Für drei bis vier Stunden Betreuung täglich zahlen Eltern mit 80 Euro pro Monat am wenigsten, wenn ihr Kind den Kindergarten Böttigheimer Rasselbande in Neubrunn oder das Kinderhaus Sockenflitzer in Sonderhofen besucht. Die in beiden Einrichtungen längst mögliche Buchungszeit von sieben bis acht Stunden kostet in Neubrunn 104 Euro, in Sonderhofen 120 Euro.

Während der Sanierung des Kindergartengebäudes befindet sich der Ochsenfurter Maria-Theresia-Kindergarten in einer Containeranlage in der Marktbreiter Straße. Die Einrichtung zählt – wie alle Ochsenfurter Kindergärten – mit zu den günstigsten im Landkreis Würzburg.
Foto: Thomas Obermeier | Während der Sanierung des Kindergartengebäudes befindet sich der Ochsenfurter Maria-Theresia-Kindergarten in einer Containeranlage in der Marktbreiter Straße.

"Wir haben keinen besonderen Trick", sagt Katharina Ries, Kämmerin des Markts Neubrunn. "Die Kinder haben bei uns alles, was sie brauchen." Allerdings gehe sie davon aus, dass die Preise wegen gestiegener Energie- und Personalkosten bei der nächsten Kalkulation etwas höher angesetzt werden müssen. Die letzte Erhöhung liege nämlich schon viele Jahre zurück, so Ries.

In Sonderhofen ermögliche zum einen die Gemeinde, die 70 Prozent der laufenden Kosten übernimmt, relativ günstige Gebühren, sagt Robert Wörle, Vorsitzender des Trägers St. Johannesverein. Außerdem profitiere der Kindergarten von staatlichen Zuschüssen. Etwa weil die Einrichtung auch Fachkräfte ausbilde und es eine Bürokraft zur Entlastung der Leitung gebe, habe der Kindergarten im vergangenen Jahr rund 24.000 Euro Förderung vom Freistaat bekommen, sagt Wörle.

Ochsenfurter Kindergärten zählen zu den günstigsten

Ebenfalls vergleichsweise günstig sind die acht Kindergärten in Ochsenfurt. In den städtischen Einrichtungen Maria Theresia, Kindergarten West, Kleinochsenfurt, Hohestadt sowie dem Kindergarten Rechts des Mains kosten drei bis vier Stunden Betreuung täglich im Monat 85 Euro. Genauso gestaltet sich der Preis in den katholischen Einrichtungen Kindergarten St. Thekla sowie den Kindergärten Goßmannsdorf und Hopferstadt. Bei einer Betreuungszeit von acht bis neun Stunden fällt zudem etwa der Katholische Kindergarten St. Nikolaus in Gerbrunn mit 123 Euro günstig aus.

Unterm Strich bleiben die Zahlen allerdings Tendenzen und können nur einen groben Überblick über die Kindergarten-Gebühren im Landkreis geben. Um zu ermitteln, wie teuer oder günstig eine Einrichtung für Eltern tatsächlich ist, empfiehlt es sich, die Tarife einzelner Kindergärten und ihrer Leistungen individuell zu betrachten.

 
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  • J. H.
    Nach dem aktuellen Tarifabschluss im öffentlichen Dienst mit 10,X % mehr inkl. Einmalzahlungen als Inflationsausgleich, wird den Einrichtungen gar nichts anderes übrig bleiben, als demnächst wieder die Gebühren zu erhöhen.

    Der größte Posten in so einer Kita sind nun mal die Personalkosten. Wo soll das Geld herkommen, wenn nicht von den Beiträgen?

    Natürlich kann sich die eine oder andere Kommune überlegen, ob sie mehr zuschießt - sofern sie sich das leisten kann. Das bleibt aber jeder Gemeinde selbst überlassen.
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  • W. S.
    Dann zieht man überall mal 100 Euro ab und schon schaut es mit den Gebühren ganz anders aus. 100 Euro wird doch vom Staat dazugegeben.
    Aber vielleicht wäre es trotzdem mal an der Zeit, das Berlin weniger Gelder aus anderen Bundesländern bekommt. Wobei das wieder ein anderes Thema ist.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    180 € im Monat in Friggahausa om Mee bei Oggsaford. habt ihr wieder mal zu tief ins Weinglas geschaut, oder über Euren Dauerstreit zwischen den Fraktionen die Kinder (unsere Zukunft) ganz vergessen?
    An die Parkgebühren für die Blechkisten im Altort traut ihr Euch nicht heran. Damit könnte man die leeren Gemeindekassen auch füllen.
    Das könnte aber Wählerstimmen kosten. Schämt Euch! fraktionsübergreifend!
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  • G. W.
    Ich finde Ihren Vergleich von Kindergartenkosten und Parkgebühren in mehrerer Hinsicht ganz gelungen.
    Im Parkhaus Franziskanergasse WÜ kostet der reservierte Parkplatz für Dauerparkende 126,14€/Monat.
    Die Moral aus diesem Vergleich kann man sich ableiten, oder auch nicht.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    in Frickenhausen zahlt man für die Blechkisten auf öffentlichen Flächen überhaupt nichts.
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  • A. K.
    Rechnen wir doch einmal von den angegebene Kosten den Zuschuss von 100 €/monatl. vom Land Bayern herunter, dann haben wir die Nettokosten/monatl.. Dann rechnen wir mal die Anzahl der Stunden der Betreuung auf den Monat hoch. Dies ist dann der Teiler mit dem wir die monatlichen Nettokosten teilen. So haben wir die Kosten je Betreuungsstunde. Was kommt da z.B. für das "teure" BRK Kinderhaus in Rottendorf heraus? Nicht ganz 87 ct. je Betreuungsstunde, bei einer Betreuung von 4 Stunden täglich.
    In meinen Augen ist das nicht teuer. Wo ist denn das Problem?
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  • B. S.
    m „teuersten“ Kindergarten kosten
    4 Stunden tägliche Betreuung
    170 Euro im Monat
    Nach dem staatl. Zuschuss 70 €.

    Dafür wird zurecht erwartet, dass unsere Kinder bestmöglich gefördert werden.
    4 Stunden täglich, 5 Tage die Woche,
    4 Wochen je Monat!

    Monatlich 80 Stunden Begleitung durch gut ausgebildetem Fachpersonal!

    Auch der gute (oder zumindest bessere)Schlüssel von 1:7, wird erwähnt.

    Die Einrichtung erhebt somit je Fachkraft 6,16 € je Stunde.

    Durch den Betreuungsschlüssel wird dieser hohe Stundenlohn noch auf 7 Eltern aufgeteilt!

    Bei 88 Cent pro Stunde Unterstützung von teuer zu sprechen halte ich fast für bedenkliche Meinungs- oder Stimmungsmache in dieser wichtigen Diskussion!

    Nach meiner Meinung wird beim Thema Bildung - von Kingergarten über Schule und Studium - noch viel zu viel gespart!

    Sicher vertrete ich den Standpunkt nicht nur alleine.
    Warum lesen wir da so wenig?

    Michael Schoch
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  • D. E.
    In vielen Bundesländern gibt es Beitragsfreiheit ab 2 oder 3 Jahre, oder das letzte Jahr, oder sogar komplett beitragsfrei.

    Wann kommt das in Bayern?
    Wenns dem Markus zu teuer wird, vielleicht zuerst Beitragsfreiheit ab dem 2ten Kind?
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  • E. V.
    Wenn man gar nichts mehr zahlt, wird die Qualität und Betreuungsschlüssel noch schlechter. Die sind sowieso nur schön gerechnet und existieren nur auf dem Papier.
    Halte ich wenig von. Eher sollten mehr Arbeitgeber das bezuschussen als Incentive.
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  • D. E.
    Zusammenhang zwischen Kitabeitrag und Qualität gibt es nicht. Gibt's keinerlei Belege dafür. Bildung sollte für alle Schichten beitragsfrei sein.

    Warum soll der Arbeitgeber für Kinder zahlen, macht Arbeit zusätzlich teurer. Kinder sind die Zukunft und zukünftigen Renteneinzahler. Warum sollten nicht ALLE für Beitragsfreiheit bezahlen. Klappt doch beim Schulsystem auch.
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  • T. K.
    @mainpostl
    Etwa die Beitragsfreiheit in Berlin, die von anderen Bundesländern über den Finanzausgleich finanziert wird?
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  • D. E.
    Ja in Berlin, aber auch in vielen anderen Bundesländern.
    https://www.bildungsserver.de/kita-gebuehren-und-beitragsfreiheit-5674-de.html

    Man muß halt Prioritäten setzen
    https://www.br.de/nachrichten/bayern/rechnungshof-ruegt-staatsregierung-wegen-geldverschwendung
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  • B. W.
    Schon mal Kindergärten angeschaut z.B in Berlin? Mal mit den Eltern gesprochen?
    Ehrlich da zahle ich lieber und kassiere Bewunderung und ungläubige Blicke von Eltern aus anderen Bundesländern.
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  • G. B.
    Eine Vergleichbarkeit könnte man schon herstellen, indem man z. B. bestimmte Zeiträume -(etwa 4-5 Stunden und 7-8 Stunden) für alle Einrichtungen vergleicht.
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  • A. F.
    Wer bei den Quadratmeter Preisen in eibelstadt und Sommerhausen bauen konnte, der sollte sich auch die Kita leisten können.
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  • E. W.
    Wer seinen Kindern gute Startchancen fürs Leben bieten will, der muss dafür halt auch ein wenig Geld in die Hand nehmen. Ein guter Kindergarten, bzw. frühkindliche Förderung und eine Privatschule machen im späteren Leben oft den Unterschied wenn es um Karriere und Lebensglück geht.

    Nur einfache Kinderverwahrung, damit die Mutter im Niedriglohnbereich ein paar Euro dazu verdienen kann und öffentliche Schulen mit Unterrichtsausfall, Mobbing und 08/15-Unterricht erweisen sich im späteren Leben als schwere Hypothek.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Nein. Es muss in unserem Land auch möglich sein, gute Startchancen zu haben, wenn die Eltern wenig Geld haben. Dass dem nicht so ist ist eines der größten Probleme unserer Gesellschaft.
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  • C. J.
    Auf eigenen Wunsch hin entfernt.
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  • E. W.
    Das gibt es möglicherweise auf dem Papier, aber "im echten Leben" ist das absolut unrealistisch.

    An einer Brennpunkt-Schule hat auch ein kleiner Einstein schlechte Karten.
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  • U. S.
    @Eos123456

    Ein kleiner Einstein hat generell schlechte Karten weil er generell nichts ins Schema passt und Lehrern eher lästig ist! Da hat eher der Dumme Glück und bekommt Förderung, der Einstein hingegen darf sich langweilen und letztendlich sein Potenzial verkümmern lassen.
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