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Würzburg
Geschäftsführer David Brandstätter: Warum die Main-Post teurer wird und welche Zukunft ihr Journalismus hat
Das Abonnement der Main-Post wird teurer. Heikel in Zeiten, in denen die Menschen weniger Geld zur Verfügung haben. Ein Gespräch über die Lage des Würzburger Verlags.
Sieht gestiegenen Kostendruck als Grund dafür, die Abo-Preise der Main-Post zu erhöhen: Geschäftsführer David Brandstätter.
Foto: Marcus Brandt, dpa | Sieht gestiegenen Kostendruck als Grund dafür, die Abo-Preise der Main-Post zu erhöhen: Geschäftsführer David Brandstätter.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 07.01.2023 02:46 Uhr

Der Würzburger Verlag Main-Post erhöht zum Jahreswechsel seine Abo-Preise. In Zeiten, in denen die gedruckten Zeitungen generell an Auflage verlieren und die Menschen immer weniger Geld im Portemonnaie haben, ist das ein brisanter Schritt.

Er wirft das Licht auf die wirtschaftliche Lage die Main-Post. Und darauf, welche Rolle ihr Journalismus spielt. Geschäftsführer David Brandstätter bezieht im Interview Stellung. 

Frage: Die Main-Post erhöht die Abo-Preise. Man könnte meinen, Sie wollen mit aller Gewalt Zeitungsleserinnen und -leser vergraulen.

David Brandstätter: Wir würden gerne auf jede Art von Preiserhöhungen verzichten. Das macht uns keinen Spaß. Aber da muss man die Rahmenbedingungen heranziehen: Also zum Beispiel beim Papier, bei dem wir innerhalb von gut eineinhalb Jahren Kostensteigerungen von 250 Prozent haben plus die gesamten Energiekosten, steigende Lohnkosten und eine unglaublich große Personalnot - all das zwingt uns, leider deutlich die Preise anzuheben.

"Das macht uns keinen Spaß."
Geschäftsführer David Brandstätter über Erhöhungen des Abo-Preises der Main-Post
Die Online-Erlöse der Main-Post sind 2021 gegenüber dem Vorjahr um 7,5 Prozent gewachsen, die Erlöse der Druckerei um 6,8 Prozent gesunken. Das ist fast ein Nullsummenspiel. Wann wird das Online-Geschäft so stark sein, dass es die permanente Abwärtsspirale bei Print mehr als ausgleicht?

Brandstätter: Das wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, weil Online auf einem relativ niedrigen Niveau wächst. Allerdings muss man klar sagen: Im Online-Bereich hat man natürlich eine ganz andere Kostenstruktur als im traditionellen Geschäft mit Material, Druck und Zustellung. Das ist viel mehr Aufwand, den wir hier treiben müssen als im Digitalen. Insofern hilft uns das Digitale heute schon gut und wird uns irgendwann ganz wesentlich alimentieren. Im Moment ist es vom Gesamtumsatz her noch sehr überschaubar.

Nennen Sie mal eine Hausnummer.

Brandstätter: Es kommt immer darauf an, was man da alles reinrechnet. Ganz grob kann ich sagen, dass wir noch knapp unter 10 Prozent des Gesamtumsatzes liegen.

Mit mainpost.de, der Main-Post-App und ähnlichen Online-Angeboten will der Würzburger Verlag Leserinnen und Leser auf digitalem Weg erreichen.
Foto: Michael Endres | Mit mainpost.de, der Main-Post-App und ähnlichen Online-Angeboten will der Würzburger Verlag Leserinnen und Leser auf digitalem Weg erreichen.
Was ist mit der Idee, auch auf lange Sicht eine gedruckte Zeitung anzubieten – aber nicht mehr täglich?

Brandstätter: Man wird in den nächsten Jahren sehr intensive Diskussionen führen müssen genau in diese Richtung. Es ist auch die Frage, bis zu welcher Uhrzeit die Zeitung ausgeliefert sein muss. Denn eines unserer Probleme ist, dass wir in der Nacht ein sehr kurzes Zustellfenster haben. Dadurch brauchen wir in dieser Zeit unheimlich viele Menschen, die wir leider schon gar nicht mehr finden. Wir würden mit weniger auskommen, wenn wir ihnen einfach mehr Zeit geben könnten. Natürlich ist irgendwann die Frage, ob man sechs Mal in der Woche erscheinen muss oder fünf Mal nicht auch reicht. Solche Fragen werden gestellt werden und ich glaube, dass man gute Lösungen finden wird.

Und was da genau? Die Anzeigen?

Brandstätter: Na ja, die Anzeigen sind in den vergangenen Jahren ganz extrem zurückgegangen. Die Umsätze sind nur noch ein Bruchteil dessen, was es einmal gab. Ganze Rubriken sind zusammengeschmolzen: Auto, Immobilien, Stellenmarkt. Trotzdem: Der Abo-Preis plus die Anzeigen sind in der Wertschöpfung des Unternehmens nach wie vor der wichtigste Teil.

Unter anderem die gestiegenen Energiepreise sind für die Main-Post der Grund dafür, die Abo-Preise zu erhöhen. Das Bild entstand im Papierlager des Druckzentrums der Main-Post in Würzburg.
Foto: Christoph Weiß | Unter anderem die gestiegenen Energiepreise sind für die Main-Post der Grund dafür, die Abo-Preise zu erhöhen. Das Bild entstand im Papierlager des Druckzentrums der Main-Post in Würzburg.
Die Logistik, also unter anderem die Zustellung von Briefen, ist in Ihrem Verlag stark geworden. Doch die Zustellung der Zeitung wird immer schwieriger. Stichworte: Mindestlohn, Energiepreise, Personalmangel. Wohin führt dieser Weg?

Brandstätter: Das Briefgeschäft ist eine gute Alimentierung der Zeitungszustellung. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Printauflage zurückgeht. Fehlende Mengen können wir aber durch Briefe auffüllen. Unser allergrößtes Problem ist der Personalmangel und das, obwohl wir durch Zuschläge deutlich über Mindestlohn bezahlen. Und die Aufgabe ist ein ganz wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft. Die unabhängigen Medien – natürlich egal, ob gedruckt oder in digitaler Form – sind das Nervensystem der Demokratie.

Die gedruckte Zeitung ist für die Main-Post trotz deutlich steigender Kosten nach wie vor ein wichtiges Standbein. Das Bild entstand im Druckzentrum des Würzburger Verlags.
Foto: Christoph Weiss | Die gedruckte Zeitung ist für die Main-Post trotz deutlich steigender Kosten nach wie vor ein wichtiges Standbein. Das Bild entstand im Druckzentrum des Würzburger Verlags.
Sie stemmen einen schmerzenden Aufwand für die gedruckte Zeitung, die sie nicht immer ohne Störungen zur Leserschaft bringen können. Das klingt bitter für den Print-Bereich. Wie geht das weiter?

Brandstätter: Die Zustellung der Zeitung ist kein ganz einfaches Geschäft. Wir machen das sechs Mal in der Woche. Der Mensch ist es aber mittlerweile gewöhnt, eine Fünftagewoche zu haben. Dann ist die Zustellung frühmorgens unter nicht immer einfachen Bedingungen. Alles Dinge, die beim Kampf gegen den Personalmangel nicht gerade helfen. Und dann so was wie am 9. April dieses Jahres: ein ungewöhnlicher Wintereinbruch vor allem im Raum Würzburg. Die Zeitungen waren fix und fertig gedruckt, die Zustellerinnen und Zusteller draußen warteten auf sie – und wir kriegen wegen des Schnees die Zeitungen nicht vom Hof. Da hast du Tränen in den Augen. Das sind die schrecklichsten Tage im Berufsleben.

Wie steht es um den Journalismus in der Main-Post? Immer mehr Redaktionen richten einen intensiven Blick auf Statistiken, die zeigen, in welchem Maße die Online-Artikel gelesen werden. Auch die Main-Post tut das. Deshalb gibt es Kritik, dass die Redaktionen bald nur noch über jene Themen berichten, die Klicks und damit Online-Umsatz bringen.

Brandstätter: So etwas zu tun, wäre falsch. Das würde unsere Nachrichten in den reinen Populismus führen und die Menschen würden sich sehr schnell auf den Arm genommen fühlen. Ja, es gibt diesen Trend im Internet. Doch wir machen in der Redaktion etwas anderes sehr gut: Wir müssen für die Menschen relevant sein. Wir holen sie also ab bei all ihren Bedürfnissen, die sie im Alltag haben. Das müssen wir erspüren und den Menschen solche Informationen anbieten. Dann wird man auch bereit sein, dafür zu bezahlen.

"Es muss uns digital gelingen, Menschen noch ein Stück weit zu überraschen."
David Brandstätter über den Online-Journalismus der Main-Post
Die Sichtbarkeit der Main-Post im Verbreitungsgebiet ist geringer geworden. Geschäftsstellen wurden geschlossen, die Lokalredaktionen sind in unsichtbare Adressen verschwunden. Hinzu kommt, dass die Redaktionen weniger Termine selbst besetzen. Stattdessen lässt sich die Main-Post über das Online-Portal mainpost.de/einsenden von Vereinen und Verbänden Mitteilungen zur direkten Veröffentlichung schicken. Sieht so der Lokaljournalismus der Zukunft aus?

Brandstätter: Man muss das differenzieren: Die reine Sichtbarkeit der Main-Post hat mit den Geschäftsstellen zu tun. Dort gab es – wie es so schön heißt – keine Geschäftsvorfälle mehr. Das war wirtschaftlich nicht mehr darstellbar. Also braucht man auch kein Ladenlokal mehr. Durch das Uploadportal mainpost.de/einsenden wiederum haben wir unsere Tore geöffnet. Dort können sich Vereine direkt an uns wenden und wir erleben dabei echte Steigerungen. Wir beobachten, dass Vereine, über die kaum noch berichtet worden ist, nun selbst Initiative ergreifen. Im Umkehrschluss können wir unsere Redakteurinnen und Redakteure nun dafür einsetzen, Geschichten selbst zu recherchieren. Wir haben früher viel Terminjournalismus gemacht und sind oft fremdbestimmt worden. Jetzt ist unser Journalismus deutlich besser geworden. Wir erfüllen damit besser denn je unsere Kontrollfunktion.

Fakten zur Main-Post

Mit 1000 Beschäftigten plus 1500 Kräfte in der Zustellung ist der Main-Post-Verlag mit seinen rund 20 Tochterfirmen einer der großen Arbeitgeber im Raum Würzburg. In den Redaktionen arbeiten 180 Menschen. Der Jahresumsatz wird 2022 bei voraussichtlich 125 Millionen Euro liegen - nach jeweils 122 Millionen in den beiden Vorjahren. Die Main-Post gehört seit Mai 2011 zur Mediengruppe Pressedruck ("Augsburger Allgemeine"). Die verkaufte Auflage liegt bei täglich etwa 103.000 Zeitungen.
David Brandstätter ist seit 2001 Geschäftsführer des Würzburger Verlags, zu dem auch Zeitungstitel wie das Schweinfurter Tagblatt sowie das Obermain-Tagblatt im oberfränkischen Lichtenfels gehören. Der 61-Jährige kam 1981 als Journalist zur Main-Post und war von 1993 bis 2001 deren Chefredakteur. Brandstätter ist auch Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Presseagentur (dpa) in Hamburg.
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    Noch etwas, sehr geehrter Herr Brandstätter!
    Möglicherweise wissen Sie gar nicht, dass Ihr Verlagshaus telefonisch über die Telekom gar nicht zu erreichen ist. Dieser Zustand herrscht seit mehr als zwei Jahren. Man hat nur die Möglichkeit entweder über Mobiltelefon oder über Internet Ihre Mitarbeiter zu erreichen (zum Beispiel bei fehlender Lieferung der Printausgabe). Diese Möglichkeiten haben nicht alle Ihre Kunden, vor allem die älteren Leser und Leserinnen nicht! Ihre Mitarbeiter wurden auf diese Misere wiederholt aufmerksam gemacht. Darauf wurde entgegnet, dass es bereits bekannt sei, dass man als Kunde den Service nicht über Festnetztelefon erreichen könne. Schuld sei angeblich die Telekom.
    Sie werden daher sehr gebeten, diesen Missstand abzustellen.
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  • H. W.
    So ich habe gerade mein Digital-Abo gekündigt. Preissteigerung um die 10% und das nach langem Rumeiern der MP wegen der Preisnennung..

    Wie bereits von Herrn / Frau Saubert genannt, können es ja nicht die Papier bzw. Lieferkosten sein!

    Ich denke eher an eine Gewinnmaximierung…
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  • B. F.
    wozu benötigt man eigentlich diese zeitung?? Die Medien in Rundfunk und Fernsehen berichten mehr als genug, und kosten tut es allemal genug
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    Interessent, wie sich der schwarze Mob über eine “tendenziose Berichterstattung” echauffiert.
    Ich denke, da kann man getrost drüber weggehen. Denn es sind in der Regel eh rückwärtsgewandten Anhänger von konservativen Parteien bis hin zu Reichsbürgern, die auf absehbare Zeit als zahlende Leser ausfallen. Zum anderen hat’s sich ja Zeitung und die öffentlich-rechtlichen viel zu lange den Mächtigen angedient. Speziell in Bayern hat das Spuren hinterlassen. Für mich ist der Lokalteil der online MP wichtig. Überregionale Nachrichten, ohne Bezug zur Region beziehe ich aus anderen (Zeitungs-)Quellen. Wichtig sind mir Hintergrundberichte , die in die Tiefe gehen. Aus den Rathäusern wird mir zu wenig berichtet. Viele meiner Schulfreund*innen, die schon lange nicht mehr in der Region wohnen, aber noch interessiert sind, haben die online Ausgabe abonniert, um informiert zu sein. Auch ich war der Heimat näher, als ich für längere Zeit in den USA, China, Australien oder Kanada lebte.
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  • L. S.
    Interessant, wie Ihr "Kommentar?" die Meinung des "schwarzen Mobs" bestätigt. Klienteljournalismus, wie Sie ihn hier glorifizieren und der sich nur einer politischen Meinung "andient" (wie Sie es treffend ausdrücken), hat in einer Heimatzeitung keinen Platz.
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  • H. E.
    In noch etwas sehr geehrter Herr Brandstätter!

    Zu einer regional starker Zeitung gehört auch, die Region ernst zu nehmen!

    Sie sollten sie persönlich auch wertschätzen! Ehrenämter die Sie bekleiden sollten Sie ernst nehmen und Termine auch wahrnehmen!
    Sie sollten die heimische Wirtschaft positiv begleiten! Sie waren bei wieviel IHK Sitzungen?
    Ihr Blatt sollte die Wirtschaft ohne politische Meinungsbildung ihrer Redakteure neutral begleiten! Ideologien sind fehl am Platz!
    Es gibt Unternehmen oder Unternehmer jeder politischen Ausrichtung, die alle eine Wertschätzung verdienen!

    Das alles sind Gründe warum Unternehmen sich zurück ziehen, weniger Stellen schalten und Werbung platzieren!
    Die Bindung geht verloren! Da tragen leider die Hofberichterstatter der Städte und Kreise mit ihrem Richtungsberichten auch dazu bei!

    Dann könnte sich das Image wieder wandeln!
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  • H. E.
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  • E. K.
    Leider passen die Meldung, das lachende Gesicht und die Aussage wonach es keinen Spaß macht genial schlecht zusammen.
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  • T. H.
    @RalfZimmermann

    Vielen Dank für die Rückmeldung und der nunmehr aktuellen Preisliste für 2023.

    Sie selbst können vermutlich nichts dafür, aber hätte man nicht vor oder zusammen mit der Veröffentlichung des Interviews auch die zukünftigen Preise für die gedruckten sowie digitalen Ausgaben veröffentlichen können? Es wäre alles so einfach gewesen und manch Kommentar hier wäre nicht nötig gewesen. Da muss ich sagen, ganz schlecht gemacht von ihren Kollegen. Note 6.

    Vorschlag: Vielleicht veröffentlicht die MP auch mal eine Tabelle, in der die beiden Preislisten nebeneinander stehen und man auf einem Blick die alten und neuen Preise sowie die Veränderung gegenüber dem Vorjahr gut zu sehen sind.

    In diesen Zeiten ist .....auch in vielen Berichten der MP immer wieder von Transparenz die Rede. Hier hätte es die MP mal vorleben können.

    Schwamm drüber, nachbessern oder nächstes Jahr besser machen. Ihnen, Herr Zimmermann wünsche ich noch einen schönen 4. Advent.
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  • G. K.
    auf der nächsten Seite stand um wieviel die MP teuerer wird.
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  • A. S.
    Tendenziöse Berichterstattung, lange Artikel über Lieblingsthemen der Volontäre, weltfremde und kundenfeindliche Gendersprache, und dann glaubt der Mainpost-Chef wirklich, der Journalismus habe sich verbessert? Das Gegenteil ist der Fall, seit die Redaktionen verjüngt und verkleinert wurden. Die Jungen sollen erst einmal Rechtschreibung und Grammatik beherrschen, ehe sie sich mit Pseudo-Formen beschäftigen.
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  • E. W.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • U. A.
    @Soldier25: Das mit der "Gendersprache" haben Sie jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?
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  • K. H.
    Vielleicht sollte sich die Main Post mal wieder auf ihren eigentlichen Markenkern besinnen der sie ausgemacht hat:

    Kritische regionale Berichterstattung, anstatt nicht regionale linke Mainstream Nachrichten. Ich kann schon verstehen, das viele es nicht einsehen für eine dünne Zeitung mit uninteressanten Inhalten auch noch 2,20€ zu bezahlen, würde ich auch nicht machen.
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  • M. F.
    Ich verstehe gar nicht, warum sich noch so viele das Ding in dem unhandlichen Format zuschicken lassen. Ich habe die Digitale Ausgabe am Tablet. Damit kann man sich die Artikel vorlesen lassen, hat die Zeitung auch im Urlaub dabei und spart viel Müll. Vielleicht wirklich mal die Samstagsausgabe nur noch digital anbieten.
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  • P. W.
    an DieBerta
    Haben Sie eigentlich mal darüber nachgedacht, dass sich viele ein Online Abbo gar nicht leisten können, weil sie sich mit Computer, Apps oder einem Tablet nicht auskennen oder diese Medien einfach schon in der Anschaffung zu teuer sind? Schauen Sie doch auch mal über den eigenen Tellerrand hinaus.
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  • G. A.
    Ein Smartphone ist doch wahrlich kein Wunderwerk.
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