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Würzburg
"Gemeinsam gegen Altersarmut": Werden die Proteste von Rechts instrumentalisiert?
In Würzburg und Schweinfurt warnen am Freitag lose Gruppen öffentlich vor Altersarmut. Sie sollten sich nicht von Rechts instrumentalisieren lassen, fordert ein Gewerkschafter.
114 Euro Taschengeld im Heim - reicht das?       -  Symbolbild: Alte Frau hält verschiedene Euromünzen
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Symbolbild: Alte Frau hält verschiedene Euromünzen
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:59 Uhr

In Würzburg und Schweinfurt finden an diesem Freitag, 24. Januar, Mahnwachen gegen Altersarmut statt. Veranstaltet werden sie von zwei Facebook-Gruppen mit dem Namen "Gemeinsam gegen Altersarmut", die sich kürzlich gegründet haben. Es gibt eine Gruppe für Schweinfurt, Kitzingen, Kissingen und Bad Neustadt, die aktuell 170 Mitglieder zählt und vom  ehemaligen Lkw-Fahrer Volker Müller ins Leben gerufen wurde. Die Gruppe für Würzburg und Umgebung, die mittlerweile 310 Mitglieder hat, wird von der ehemaligen Altenpflegerin Brigitte Bauer verwaltet. Beide Initiatoren betonen, dass die Gruppen keinen politischen Hintergrund hätten, sondern einfache Bürgerbewegungen seien. 

Brigitte Bauer (rechts) hat die Facebook-Gruppe 'Wir gemeinsam gegen Altersarmut' gegründet. Die 70-Jährige hat vor ihrer Rente als Altenpflegerin gearbeitet.
Foto: Bianca Volkert | Brigitte Bauer (rechts) hat die Facebook-Gruppe "Wir gemeinsam gegen Altersarmut" gegründet. Die 70-Jährige hat vor ihrer Rente als Altenpflegerin gearbeitet.

Gegen die deutschlandweite Bewegung "Fridays gegen Altersarmut" gibt es immer wieder Vorwürfe, sie stehe AfD und NPD nahe. Davon wollten sich die fränkischen Gruppen distanzieren, sagt die 70-jährige Brigitte Bauer. "Wir sind weder rechts noch links und auch nicht die Mitte. Wir sind politisch unabhängig und das bleiben wir!"

Rente freilich ist ein politisches Thema."Ohne politischen Hintergrund wird es wohl schwierig, etwas gegen Altersarmut zu bewegen", sagt deshalb Frank Firsching, Regionsgeschäftsführer des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) für Unterfranken.

DGB-Geschäftsführer Frank Firsching beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Altersarmut. 
Foto: Thomas Obermeier | DGB-Geschäftsführer Frank Firsching beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Altersarmut. 

Besser mit DGB und VdK vernetzen?

Zwar freue er sich, dass das Thema Altersarmut jetzt öffentlich wahrgenommen wird und immer mehr Menschen bewegt. Aber es ärgere ihn, dass rechte Gruppierungen versuchten, Menschen, die etwas gegen Altersarmut tun wollen, für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. "Wir brauchen Antworten auf die Frage, wie wir Altersarmut verhindern können. Diese Fachlichkeit bringen die Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbände mit", sagt Firsching. "AfD und Co. haben keine Konzepte zur Bekämpfung von Altersarmut und keine Konzepte zur Gestaltung der Rente." AfD-Chef Jörg Meuthen habe im Gegenteil mehrmals öffentlich geäußert, die gesetzliche Rentenversicherung abschaffen zu wollen, so der DGB-Geschäftsführer. 

"Bei uns wird nichts Rechtes gepostet", bekräftigt Volker Müller, der Administrator der Facebook-Gruppe aus Schweinfurt. Auf die Idee, sich mit dem DGB oder dem Sozialverband VdK zu vernetzen, sei man bislang nicht gekommen, so der 56-Jährige. Ein Mitglied der Gruppe kommentiert auf Facebook: "Der VdK und die Gewerkschaften sind wie die Politik selbst schon so alteingesessen, dass alles automatisiert ist. Leider auch die Mitarbeiter. Alles Gewohnheit. Und Gewohnheit ändert grundsätzlich nichts." 

'Gemeinsam gegen Altersarmut': Werden die Proteste von Rechts instrumentalisiert?

Carsten Vetter, Bezirksgeschäftsführer beim Sozialverband VdK in Würzburg, sieht das soziale Klima schon seit Jahren in Gefahr: "Die Politik hat dies in der Vergangenheit zu lange ignoriert." Dass immer mehr Menschen für das Thema Altersarmut auf die Straße gehen, begrüßt Vetter. "Ich kann nur hoffen, dass die Politik das Thema wirklich ernsthaft angeht und den Menschen zuhört." Der VdK plant derzeit eine Großdemonstration: Sie findet unter dem Motto "Soziales Klima retten" am 28. März in München statt, aus Unterfranken fahren 25 bis 30 Busse dort hin.

Carsten Vetter, Bezirksgeschäftsführer des VdK in Würzburg, sieht das soziale Klima in Gefahr. 
Foto: Patty Varasano | Carsten Vetter, Bezirksgeschäftsführer des VdK in Würzburg, sieht das soziale Klima in Gefahr. 

Dass die Renten sinken, zeigt der DGB im "Rentenreport Bayern 2018": Männer, die in Bayern vor 2017 in Renten gingen (Bestandsrentner), erhielten 2018 demnach eine durchschnittliche Altersrente von 1141 Euro. Neurentner, die 2017 in Rente gingen, bekamen dagegen lediglich noch 1081 Euro. Gute Renten von mehr als 1500 Euro erreichten laut DGB-Rentenreport nur ein Viertel der Männer und lediglich vier Prozent der Frauen. Mehr als 70 Prozent der Frauen galten als durch Armut gefährdet.

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Foto: Gettyimages | Das Renten-Magazin der Main-Post: Gleich hier bestellen!

Bessere Löhne, bessere Renten

Ende März will die unabhängige Rentenkommission ihre Pläne für die Zukunft der Rente bekannt geben. Bislang beziehen nur etwa drei Prozent der Rentner Grundsicherung im Alter. In Zukunft aber seien immer mehr Menschen auf Geld vom Staat angewiesen und vom Risiko Altersarmut betroffen, heißt es im Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtverbands. "Das sind Zahlen, die man ernst nehmen muss", sagt Annelie Buntenbach, die für den DGB in der Renntenkommission sitzt. "Es liegt zum großen Teil daran, dass Deutschland den größten Niedringlohnsektor in ganz Europa hat. Und wer keinen guten Lohn hat, kann auch keine gute Rente erwirtschaften."

Aktionen gegen Altersarmut
Mahnwachen gegen Altersarmut finden am Freitag, 24. Januar, in Würzburg und Schweinfurt statt, organisiert von lokalen Bündnissen gegen Altersarmut: in Schweinfurt von 16 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz, in Würzburg von 14 bis 18 Uhr in der Eichhornstraße.
Der Sozialverband VdK ruft für Samstag, 28. März, unter dem Motto "Soziales Klima retten" zur Großdemo in München auf. Aus Unterfranken fahren etwa 25 bis 30 Busse dorthin. Demonstriert wird auf der Theresienwiese ab 12 Uhr, die Schlusskundgebung findet um 14 Uhr auf dem Odeonsplatz statt. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich unter Tel. (0931) 390 10-10 beim VdK-Kreisverband Würzburg melden.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) veranstaltet von 26. März bis April in Unterfranken eine Aktionswoche gegen Altersarmut. Bei mehreren Veranstaltungen sollen dabei die Vorschläge der Rentenkommission der Bundesregierung auf ihre Tauglichkeit geprüft werden.
 
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  • hermann_upl@t-online.de
    Laut meinem Rentenbescheid habe ich 50 Jahre und acht Monate Beiträge bezahlt.
    Der größte Beitragsschuldner in dieser Zeit war der Staat welcher meine 18 Monate Wehrdienst ohne Zahlung mit einem Rentenpunkt ausgeglichen hat.
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  • norbert.zirnsak@igmetall.de
    Wer gegen Altersarmut kämpf, muss sich für gute Arbeit, für gute Löhne und für die Umverteilung von Reichtum einsetzen. Volksfantasien sind der Hebel rechter Ideologen. Ihr wirkliches Ziel ist es, bestehende Sicherungssysteme zu zerschlagen und Reiche zu bedienen. Rechte tun schon immer so, als stünden sie für die Interessen "einfacher Leute". Schaut man sich ihre Konzepte dann an, wird schnell klar wem die Sache nützt. Bei rechten Rentenkonzepten freuen sich Maschmeier und Co. Bei ihrer Politik zu Lasten sozialer Sicherungssysteme, gibt es den Beifall der Markdradikalen. Wer auf Volksfantasien hereinfällt, macht die Lage schlechter, nicht besser!
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  • rid.cully
    Na, da haben wir aber alle ideologischen Schuluingen brav mitgemacht. Wer rechts pauschal diskriminiert (das ist der Bereich, äh, rechts der Mitte, mit einem recht weiten Weg zum rechten Rand. Links kommt mir dieser Weg zum Extremrand oft kürzer vor), muss auch mit dem Vorwurf leben, das links bis heute trotz des humanistischen Anspruchs(-strichs?) die bisher mörderischste ideologische Richtung ist.
    Ach ja, Reichtum kann tatsächlich auch erarbeitet sein, aber das haben die Linksfühler noch nie kapiert, nur, wie man das Geld anderer großzügig verteilt. Wobei es tatsächlich auch Reichtum gibt, der nicht legitimiert ist, vom großer Erbschaft, Spekulations- oder reinen Kapitalertrag u. a. bis ,naja, auch zu den Luxuseinkommen/-pensionen des ÖR ... wobei, daaa ist es natürlich etwas gaaaanz anderes, sind schließlich meist Linksfühler.
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  • Albatros
    @Online, laut Statistischem Bundesamt waren im vergangenen Jahr 14,4 Prozent der über 65-Jährigen arm. Bei den Rentnern sind es sogar 15,6 Prozent. Ein weiteres Problem, es werden immer mehr. Wir reden hier von über 10 Mio. alten Menschen für die es bereits ein Problem ist, wenn der Kühlschrank kaputt geht. Jetzt frage ich Sie, welche Politik diesen Zustand zu verantworten hat. Das ist die Politik der vergangenen 40 Jahre, daher frage ich mich gerade, was Sie hier herumfaseln von wegen rechten Umtrieben. Wenn Leuten wie Ihnen die Argumentation ausgeht, dann wird plötzlich die AfD zum Schuldigen erklärt. Finden Sie das nicht auch reichlich billig was Sie hier veranstalten. Die AfD besteht zweifelsohne in großen Teilen aus Idio..... und Dumpfbacken, soweit sind wir uns wahrscheinlich einig. Aber die Altersarmut in Verbindung mit rechten Parteien zu bringen ist so blödsinnig wie unrichtig. Aber genau das ist die Masche der Altparteien um vom eigenen Unvermögen abzulenken.
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  • Lebenhan1965
    @ Albatros

    Für der jetzigen Situation der armen Rentner ist die AfD nicht verantwortlich, das ist schon richtig was Sie schreiben.

    Aber ich sehe bei der AfD auch keine Konzepte, die das Problem lösen könnten sondern nur welche, die das Problem in der Zukunft verstärken würden. Weil deren marktradikalen Lösungen zur Absicherung von Lebensrisiken mit Sicherheit die unteren Einkommensgruppen nie bezahlen können.

    Also versucht die AfD hier wieder mal im Trüben zu fischen, sie nutzt die Stimmung aus um Stimmen zu fangen ohne den Betroffenen wirklich helfen zu wollen.
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  • traumfrau
    Wenn sich bekannte Gruppen wie VdK und DGB involvieren, geht es in die rote Richtung. Fr. Bentele, die VdK- Vorsitzende, ist bekennendes SPD- Mitglied und der DGB ist seit seiner Gründung "rot".

    Wer will also hier wen instrumentalisieren?
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  • Lebenhan1965
    @ Traumfrau

    Es liegt in der Natur einer Gewerkschaft Arbeitnehmer zu vertreten, nicht die Interessen des Kapitals. In der Vergangenheit waren auch viele CDU - Mitglieder, auch mit Regierungsamt, auch Mitglieder einer Gewerkschaft.

    Ich sehe im Interesse eines sozialen Friedens da keinen Interessenkonflikt.
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  • mausschanze
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  • Lebenhan1965
    Es besteht schon die Gefahr

    dass die gut gemeinte Bewegung von der AfD und anderen rechtsextremen Bewegungen und Parteien unterwandert wird.

    Die Initiatoren der Bewegung sollten deshalb diese Gruppen, die sich da anschließen wollen, mal nach ihrem politischen Ansatz fragen, wie diese denn etwas für die armutsgefährdeten Rentner tun wollen.

    Bislang jedenfalls gibt es von der AfD nur ein Programm zur letzten Bundestagswahl und nach diesem Programm würde die Altersarmut verschärft und nicht gelindert, da alle Risiken des Lebens nach der AfD privat abgesichert und die Gewinne der Unternehmen dagegen gesteigert werden sollen.
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  • Albatros
    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar: Bitte Beleg bezüglich des Kinderchors. Sie spielen sicher auf die Satire des WDR an?
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  • Albatros
    @Lebenhan...., es besteht aber zweifellos auch die Gefahr einer Unterwanderung durch linke oder grüne Gruppierungen, meinen Sie nicht Lebenhan1965?
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  • Lebenhan1965
    @ Albatros

    Bei den linken Gruppen bestehen aber zumindest politische Ansätze die Altersarmut zu bekämpfen. Da ist das Engagement wenigstens nicht nur heuchlerisch.

    Wo sehen Sie bei AfD und Co. Politikprogramme zur sozialen Gerechtigkeit?
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  • Albatros
    @Lebenhan1965, bei den Linken sehe ich Ansätze zur Enteignung bürgerlichen Besitzes , Verstaatlichung von Privatvermögen und marxistischen Ideologien. Meinungsfreiheit und demokratische Grundwerte enden bei den Linken meist dann, wenn man nicht deren Meinung teilt. Nicht selten schlägt dies dann in Gewalt um, nicht selten werden ganze Stadtteile zerlegt. Wie bekannt tritt Kerpens Bürgermeister zurück:"Soweit mich das selbst betrifft, halte ich das für ein tragbares Berufsrisiko, aber nicht für meine Frau und meine Kinder", begründete Spürck seinen Entschluss. Er habe in seinem Briefkasten die Nachricht gefunden, dass seine "Kinder es zu spüren" bekämen, wenn er sich nicht "intensiver für den Hambacher Wald einsetzen" würde. Welche Gruppierung hier dahinter steckt können wir uns alle denken. Es sind nicht nur rechte Idioten die unseren Staat bedrohen, Sie "Lebenhan1965" sind aber auf dem linken Auge blind.
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  • Lebenhan1965
    @ Albatros

    Ich verabscheue Gewalt gegen Jeden, egal von wem sie ausgeht.
    Und es ist mir auch egal, wenn Sie mir hier immer wieder diese Einseitigkeit unterstellen.

    Aber in dem Artikel geht es um Altersarmut und sie schweifen vom Thema ab.

    Wo sehen Sie positive Initiativen der AfD, die die Altersarmut einschränken oder bekämpfen können?
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  • claudia.kneifel@mainpost.de
    In dem Text wird genau zwischen den verschiedenen Gruppierungen unterschieden. Bitte auch genau lesen!
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  • Helmut_Faul_HF2017
    Es ist schon eine Frechheit, was gegenüber den Alten derzeit in diesem Land abläuft: Erst werden die Omas vom gebührenfinanzierten Staatsfunk als Umweltsäue herabgewürdigt und jetzt wird der Protest der Alten gegen die Altersarmut in die rechte Ecke geschoben.
    So wird die Spaltung des Landes vorangetrieben: Jeder der es wagt aus dem schmalen politisch korrekten Meinungskorridor zwischen Merkel und den Grünen auszubrechen, der wird umgehend - egal bei welchem Thema - unter rechten Generalverdacht gestellt.
    Aber das linksgrüne Meinungskartell muss langsam aufpassen, wieviele Menschen sie noch als "rechts" ausgrenzen wollen: Nach Einwanderungskritikern, Energiewendekritikern, Klima-Skeptikern und Landwirten jetzt auch noch die Alten ?
    Irgendwann sind die Ausgegrenzten mehr als die Ausgrenzer.
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    Helmut_Faul_HF2017 super kommentiert

    Könnte der -Altersarmut- mit dem, seitens SPD geforderten Windkraftbürgergeld
    entgegengewirkt werden?

    Evtl. würden sich die Zahl der Energiewendekritiker vermindern.
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    Falls der Vorschlag seitens -Grün-Rot und möglicherweise WEA-Lobbyisten, sich für diesen
    Vorschlag "öffnen" sollten, kommen infolge möglicherweise jede Menge Windkraftanlagen "mit oder ohne Sinn"? Wäre/dürfte spannend werden; oder?

    Doch was intressiert schon -Sinnhaftigkeit-, wenn Geringverdiener, Industrie....
    über weiter steigende Strompreise mögliche Spätfolgen diese zweifelhafte
    -Sinnhaftigkeitn- finanzieren müssen.
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  • Albatros
    @Helmut_...., diese Form des latenten Untersellens rechten Gedankengutes wird seit merhr als drei Jahren von verschiedenen Gruppierungen einschließlich vieler Medien ganz gezielt angewendet, um Menschen einzuschüchtern offen ihre Meinung kund zu tun. Wo bleiben denn die Demonstrationen der Schüler für ihre Großeltern? Aber hierfür haben die von linken und grünen Gruppierungen gelenkten Schulschwänzer leider keine Zeit. Klima- Gender- und Naziwahn bestimmen unseren Alltag, manipuliert von Minderheiten die den Anschein von Mehrheiten erwecken wollen. Das sind einstige DDR-Methoden, aber wenn man den Richtungswechsel der SPD verfolgt wird deutlich, wohin die Reise geht.
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