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Würzburg
Gefälschte Uni-Urkunde: Der dreiste Hochstapler "Doktor" B.
So etwas hat die Universität Würzburg noch nicht erlebt: Mit einer gefälschten Urkunde eignet sich ein Betrüger den Doktortitel an. In Österreich fliegt der Schwindel auf.
'Der Wahrheit verpflichtet' ('veritati'), verspricht die Bronzetafel an der Neuen Universität Würzburg, darüber schwingt Prometheus die Fackeln der Erkenntnis. Ein Promotionsbetrüger aus Österreich bastelte sich mit dem Namen der Uni dagegen seine ganz eigene 'Wahrheit'.
Foto: Johannes Kiefer | "Der Wahrheit verpflichtet" ("veritati"), verspricht die Bronzetafel an der Neuen Universität Würzburg, darüber schwingt Prometheus die Fackeln der Erkenntnis.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:48 Uhr

Wer etwas werden will, möchte sich in der Regel gut verkaufen. Und manche etwas mehr. Um an lukrative Jobs, politische Mandate oder Ministersessel zu kommen, werden Lebensläufe gerne mal auffrisiert. Da führt man halbseidene Abschlüsse aus dem Ausland als seriöse Doktortitel an (Andreas Scheuer). Wertet die reine Unterstützung sozialer Werke zu Mitgliedschaften auf (Annalena Baerbock). Oder es zeigt sich, dass man es bei der eigenen Promotion so gar nicht wissenschaftlich genau genommen und sich ungeniert bei anderen Autoren bedient hat (Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan, Silvana Koch-Mehrin, Franziska Giffey).

Staatsanwaltschaften mit dem Fall befasst

Und dann gibt es derart abenteuerliche Fälle, die selbst langjährige Juristen an Hochschulen fassungslos zurücklassen, Staatsanwälte beschäftigen und die Frage aufwerfen, wie Betrüger ernsthaft zur Rechenschaft zu ziehen sind. So geschehen an der Würzburger Julius-Maximilians-Universität (JMU). Im Mittelpunkt: eine gefälschte Doktorurkunde für eine Promotion, die nie stattgefunden hat – und ein angeblicher Doktorvater, der von Thema und Doktorand nichts weiß. Ein bis dato einmaliger Vorgang an der Uni.

Er fußt auf dem dreisten Lügengebilde eines Hochstaplers aus Österreich, der sich mit dem falschen Doktortitel auf einen gut dotierten Leitungsposten in der staatlichen Kulturbranche seiner Heimat bewirbt – und ihn nach einem Auswahlverfahren tatsächlich auch bekommt. Für wenige Tage. Dann fliegt die Gaunerei auf und der Aufschneider – nennen wir ihn im weiteren Fortgang Alex B. – hochkant hinaus: Seine auf Lateinisch abgefasste Promotionsurkunde, angeblich ausgestellt von der Universität Würzburg, ist eine Fälschung. Noch dazu eine ziemlich dilettantische.

Plagiatsjäger aus Salzburg deckt den Schwindel auf

Vermutlich aber wäre B. heute weiter in Amt und Würden, wäre ihm nicht der Salzburger Plagiatsprüfer Stefan Weber auf die Schliche gekommen und hätte nicht Thomas Trenkler vom Wiener "Kurier" den Skandal öffentlich gemacht. Der Kulturjournalist stößt bei seinen Recherchen auf weitere Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten im Lebenslauf des Herrn "Doktor". So enthüllt er, dass B. sogar seine Religionszugehörigkeit mit einem gefälschten Auszug aus den Kirchenbüchern erfunden und seinem früheren Arbeitgeber vorgegaukelt habe. "Für ehemalige Kollegen", so Trenkler, "war er ein Aufschneider und Hochstapler". Deshalb hätten sie Plagiatsjäger Weber beauftragt, die angebliche Dissertation von B. zu überprüfen. 

Dass die Würzburger Promotionsurkunde – von B. im Bewerbungsverfahren lediglich als Scan-Datei vorgelegt – nicht echt ist, bestätigt in Österreich zunächst ein Latein-Professor: Er findet amateurhafte Fehler in der Übersetzung. Schon die Bezeichnung „Universitate Julio-Maximiliano“ ist als weiblich-männliches Konstrukt falsch. Und während Würzburg ordnungsgemäß mit Herbipolis bzw. Herbipolensis ins Lateinische übertragen wird, lautet die Angabe des Geburtsortes "cuius patriam Regensburg" – statt eines korrekten "Ratisbona".

Von den österreichischen Enthüllern mit der fragwürdigen Doktorarbeit konfrontiert, setzt die Universität Würzburg eigene Untersuchungen zum ehemaligen Studenten und angeblichen Doktoranden B. in Gang. Das Uni-Justiziariat nimmt Kontakt auf zur Studierendenkanzlei, der betreffenden Fakultät, zur Uni-Bibliothek – wo eigentlich eine Promotion verfügbar sein müsste. Und zum angeblichen Doktorvater, den im Jahr 2000 emeritierten Mathematik-Didaktiker Prof. Hans-Joachim Vollrath. Dieser wird auch direkt vom Plagiatsjäger aus Salzburg kontaktiert und fällt aus allen Wolken.

Angeblicher Doktorvater an Uni Würzburg: "Ich kenne ihn nicht"

Im Gespräch mit dieser Redaktion zeigt sich der 86-Jährige betroffen darüber, von einem Hochstapler "in eine solche Geschichte hineingezogen zu werden". B. habe definitiv nicht – wie von diesem behauptet – eine Doktorarbeit bei ihm verteidigt. "Ich kenne ihn nicht. Und ich weiß genau, wer bei mir promoviert hat!" Immerhin war B. an der JMU eingeschrieben –für die Fächer Politikwissenschaft, Soziologie und Informatik im Nebenfach. Zu einem Abschluss brachte er es laut Uni nicht.

Seine Dissertation will er in den 90er Jahren an der Würzburger "Hochschule für Tonkunst" begonnen haben. Nur gibt und gab es eine solche nie. Von B. genannte und längst verstorbene Professoren waren an der Hochschule für Musik tätig. Und die angebliche Doktorarbeit existiert weder in der Uni-Bibliothek, noch kann B. selbst ein Exemplar davon vorlegen: "Ich finde sie auch nicht", sagt er dem Wiener Journalisten Trenkler, die Dissertation liege auf dem Dachboden seiner Schwiegereltern in Bayern. Auftauchen wird das Fantasie-Werk aber auch später nicht.

Promotionsurkunde nicht von Uni Würzburg ausgestellt

Keine Zweifel lässt die Uni an der "Qualität" des eigentlichen Corpus Delicti: "Bei der vorgelegten Urkunde handelt es sich um eine auffallend schlechte Fälschung, die in zahlreichen Details von den üblichen Originalen abweicht – beispielsweise in Wortlaut, Aufbau und Unterschrift", sagt Uni-Sprecher Gunnar Bartsch. Die von B. vorgelegte angebliche Promotionsurkunde der Fakultät für Philosophie sei definitiv nicht von der Universität Würzburg ausgestellt worden.

Auch in der Hochschulleitung ist man verärgert, sieht den Namen der Uni durch einen Betrüger in den Schmutz gezogen. Der damalige Uni-Präsident Alfred Forchel erstattet Anzeige wegen Urkundenfälschung und Titelanmaßung bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Diese nimmt Kontakt mit den Kollegen in Wien auf, dort liegt ebenfalls eine Anzeige gegen B. vor. Und so stellen die Würzburger ihr Verfahren zunächst vorläufig und ein paar Monate später dann endgültig ein, wie Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach bestätigt: "Nach Aktenlage war davon auszugehen, dass nur in Österreich eine gefälschte Promotionsurkunde vorgelegt und wohl auch erstellt wurde."

Da Tatort und Wohnort des Verdächtigen Österreich sind, ist das Verfahren deshalb auch im Nachbarland abgewickelt worden. Dort geht das Strafgesetzbuch im Paragrafen 223 vergleichsweise milde mit der Urkundenfälschung um: Vorgesehen ist eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe von bis zu 720 Tagessätzen. In Deutschland drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis, in besonders schweren Fällen sogar bis zu zehn. Noch glimpflicher kommen Fälscher in Österreich mit einer so genannten "Diversion" davon: Ist der Sachverhalt hinreichend geklärt, können Staatsanwaltschaft oder Gericht auf ein förmliches Strafverfahren verzichten.

Betrugsfall mit einer Geldstrafe in Österreich abgeschlossen

So geschieht es im Fall Alex B.: Wie die Wiener Staatsanwältin Nina Bussek auf Anfrage mitteilt, hat der dubiose Doktorand vor einiger Zeit eine Geldstrafe akzeptiert. Damit ist die Sache für ihn erledigt. Wie hoch sie ist, will die Staatsanwaltschaft nicht verraten – es könnten Rückschlüsse auf die Einkommensverhältnisse gezogen werden. Laut Gesetz jedenfalls darf die Geldstrafe im Rahmen einer Diversion 180 Tagessätze nicht überschreiten.

So bleibt wohl die größte Bestrafung des falschen Würzburger Doktors sein desaströser Imageverlust in Österreich durch das Bekanntwerden der Gaunerei und die öffentliche Bloßstellung. Von dieser Redaktion zum ganzen Vorgang kontaktiert, äußert sich B. am Telefon nur schmallippig. Eigentlich spreche er nicht mehr Journalisten, da habe er zu viel Misstrauen. Jede Berichterstattung schade ihm, "ich muss doch wieder einen Fuß auf den Boden bekommen". Auf Fragen per E-Mail meldet sich nur sein Anwalt: B. genieße Identitätsschutz nach österreichischem Medienrecht. Weitere Antworten: Fehlanzeige. Auch keinerlei Distanzierung vom eigenen Vergehen. Und so kann man sich an der Uni Würzburg nur abschließend die Augen reiben: eine Promotion als reine Fata Morgana. Immerhin eine, die als solche enttarnt wurde.

 
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  • K. H.
    @ Mementomori: Gerade bei Salatköpfen ist das problematisch, die haben nämlich nur einen einzigen Lebenszweck, nämlich GRÜN zu sein...
    Wie heißt es doch so schön: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...
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  • J. K.
    Ich weiß nicht was mich jetzt mehr überrascht. Der Vorfall als solcher. Oder die Tatsache dass die Main-Post sehr zeitnah gerade mal 1 Jahr später darüber berichtet... wenn man das googelt findet man heraus dass das Ganze im Mai 2020 war. Habt Ihr nichts anderes zu berichten, dass Ihr 1 Jahr alte Geschichten aufwärmt?
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  • K. H.
    Solange ein Doktortitel hierzulande nicht ausschließlich als das betrachtet wird, was er wirklich sein soll, nämlich als Nachweis eine wissenschaftlichen Leistung, sondern als Statussymbol mit dem Recht, Teil des Namens zu sein, solange wird es entsprechende Hochstapelein und Betrügereien und vor allem eine Unmenge schlechter, oberflächlicher, zusammengeschusterter und Gefälligkeits- Doktorarbeiten geben.

    Im anglo-amerikanischen Raum gibt es keinen "Herrn Doktor", vor dem die Bäckereiverkäuferin einen Kratzfuss macht und schon gar keine angeheiratete "Frau Doktor". Dort spielt der Doktor eine Rolle unter Kollegen, Doctor Miller ist beim Verlassen des Campus einfach wieder Mr. Miller, und in der Medizin ist der "doctor" einfach die Berufsbezeichnung, da ist jeder Arzt "doctor", ob er den Titel hat oder nicht. Also wohltuend professionell und ohne Eitelkeiten, das Ganze.

    Es gehören immer zwei dazu: Der, der sich mit dem Titel aufplustert, und der, der vor dem Titel Kratzfüße macht.
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  • A. B.
    Leiden sie unter Minderwertigkeitskomplexen? Die Leistungen für eine Doktorarbeit sind schon in D je nach Art der Fakultät sehr unterschiedlich und erst Recht zwischen den Ländern dieser Erde. Auf eine gute Doktorarbeit kann man wahrhaftig auch stolz sein.
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  • K. H.
    Wo sehen Sie Minderwertigkeitskomplexe? Ich befürworte die professionelle Anerkennung einer wissenschaftlichen Leistung, habe aber was gegen den gesellschaftlichen Schmäh, der vor allem in Deutschland darum getrieben wird.

    Ich bin selber stolz auf meinen Doktortitel, weil ich ihn, wie in den Geisteswissenschaften üblich, ganz alleine und ohne Doktorantenstelle erarbeitet habe, aber ich bin auch so Persönlicheit genug , ich muss meinen Doktor nicht heraushängen lassen.
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  • H. M.
    Ich will ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen aber vielleicht wäre es ja mal an der Zeit, dass sich die EU statt mit krummen oder geraden Gurken mit einem europäischen Strafrecht befasst. Es sollte völlig egal sein, wer wo geboren ist, wo er/sie sich aufhält oder wo er/sie eine Straftat begeht. Das Strafmaß sollte europaweit wenigstens annähernd einheitlich sein. Es liegt in diesem Fall ein krasses Missverhältnis zwischen fünf Jahren Haft in Deutschland und einer nicht näher bekannten Geldstrafe in Österreich vor! Ups! Jetzt habe ich doch Äpfel mit Birnen verglichen. Sorry!
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Hochstaplerei ( Lebenslauf nach trotz öfteren Verbessernk und Betrugsversuche ( „verspätetes Anmelden selbst genehmigter Zulagen)bei Baerbock,Betrug bei der Doktorarbeit trotz eidestattlicher Versicherung selbstständig und ohne Abschreiben bei anderen gearbeitet zu haben,bei Giffey.Baerbock will Kanzlerin werden und Giffey(deren Eheman seinen Beamtenstatus auf Grund Betrugs verloren hat und vorbestraft ist )regierende Bürgermeisterin unserer Haupstadt Berlin.Zwei Ganoven an führenden Positionen unseres Staates- sauber Deutschland,du hast Nerven,bist eine Zumutung für integre Politiker !!
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  • P. K.
    Und dass Scheuer mal eben aus Eigensinnigkeit 500 Mio. Euro verbraten hat, stört Sie gar nicht? Ach ja, der ist ja nicht bei SPD, Grünen oder Linken. Dann ist das schon okay…
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    @ Lebenhahn
    Welche Parteien haben das völkerrechtlich nicht zu verantwortende Eingreifen in den Kosovokrieg (erste aktive Kriegsbeteiligung nach 1945)von deutscher Seite zu verantworten? Meines Wissens nach SPD und die Grünen.Da sind mir sinnlos verbratene Geldbeträge zur Maut doch lieber als sinnlos geopferte Menschenleben.Außerdem ist die Vergangenheit einiger aktiven Politiker der Grünen auch nicht so lupenrein,denke man nur an Beck und Özdemir.
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  • L. W.
    @ Doedi

    Der Scheuer hat seinen Prager Doktortitel auch erst abgelegt, nachdem er überhaupt nicht mehr zu halten war.

    Integre Politiker sind jedenfalls auch nur durch Zufall in der CDU/CSU zu finden. Und Deutschland ältester 28-jähriger Abgeordneter im Bundestag Philipp Amthor konnte ja nicht einmal eine Legislaturperiode abwarten bis er im Sumpf des Lobbyismus versunken ist.
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    @trevor&Lebenhahn
    Deshalb,weil das zu verurteilende Verhalten dieser Politiker auch unter den „stets Offenheit und Ehrlichkeit predigenden Grünen“ bekannt war, sollte man erwarten,daß Baerbock und Giffey daraus gelernt haben,und nicht rotzfrech in die gleiche Kerbe schlagen.Wenn man Verlogenheit und Mißstände aufzeigt,ist man noch lange nicht paranoid oder wahnhaft,Ihr Auftreten dagegen selbstverliebt,verbohrt und unehrlich,Grün halt.
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  • L. W.
    @ Doedi

    Unehrlichkeit jetzt aber mit Grün zu assoziieren gelingt aber wirklich nur, wenn man die ganzen Gaunereien der Union unter den Teppich kehrt.

    Abkassiert im großen Stil auf Kosten der Allgemeinheit haben jedenfalls die Amigos in der Union.
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  • H. S.
    ...und hier will sowas Kanzlerin werden?
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  • S. K.
    hallo, wer will hier mit einer erfundenen bzw. gefälschten Doktorarbeit Kanzlerin werden??
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  • H. S.
    @ratzeburger...wer behauptet sowas? Ich nicht! hier Zitat: "Wertet die reine Unterstützung sozialer Werke zu Mitgliedschaften auf (Annalena Baerbock)". Die liebe Frau Bärbock hat ihren Lebenslauf frisiert und musste ihn wieder etwas korrigieren....klares Aus!
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  • P. K.
    Und wieder einmal das übliche Grünen-Bashing. Das nimmt bei einigen Kommentatoren hier mittlerweile wahnhafte und paranoide Züge an…
    Gibt es keine anderen Dinge im Leben, mit denen man sich beschäftigen könnte, als immer nur vor den schlimmen Grünen zu warnen?
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  • H. S.
    @trvorochmek....man muss solange warnen, bis auch der letzte Salatkopf begreift, dass grün das dümmste ist was uns passieren kann.
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  • L. W.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Hilfe, ich sehe überall GRÜN.
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  • W. T.
    Kanzlerin?Höchstens im Takatuka Land
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