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WÜRZBURG
Gedenken: „16. März sollte ein Tag der Aussprache werden“
Stilles Gedenken an den 16. März 1945 ist nötig, eine Aussprache unter der Bevölkerung aber auch, findet Stadtheimatpfleger Hans Steidle im Gespräch mit dieser Redaktion (Archivfoto von 2015).
Foto: Theresa Müller | Stilles Gedenken an den 16. März 1945 ist nötig, eine Aussprache unter der Bevölkerung aber auch, findet Stadtheimatpfleger Hans Steidle im Gespräch mit dieser Redaktion (Archivfoto von 2015).
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:40 Uhr

Kein Datum hat die jüngere Geschichte der Stadt Würzburg so sehr geprägt wie der 16. März 1945, als bei einem britischen Luftangriff innerhalb weniger Minuten 85 Prozent der Stadt zerstört wurden und etwa 4000 Menschen den Tod fanden. Wie sollte man nach 73 Jahren mit diesem Gedenktag umgehen? Darüber sprach diese Redaktion mit Stadtheimatpfleger Hans Steidle.

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