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Würzburg
Gasumlage: Was sie die Würzburgerinnen und Würzburger kostet
Bis zu 80 Prozent mehr müssen die Verbraucherinnen und Verbraucher ab dem kommenden Jahr für ihr Gas bezahlen. Auch die Fernwärmekunden trifft es hart.
Von der neuen Gasumlage ist auch das Heizkraftwerk an der Friedensbrücke betroffen. Deshalb steigen die Fernwärmepreise in Würzburg ebenfalls drastisch.
Foto: Fabian Gebert | Von der neuen Gasumlage ist auch das Heizkraftwerk an der Friedensbrücke betroffen. Deshalb steigen die Fernwärmepreise in Würzburg ebenfalls drastisch.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:15 Uhr

Für die meisten Würzburgerinnen und Würzburger wird Heizen im bevorstehenden Winter richtig teuer. Gasverbraucher, aber auch die Bezieher von Fernwärme, müssen ab Oktober mit kräftigen Preisaufschlägen durch ihre Versorger rechnen. Grund dafür ist die von der Bundesregierung beschlossene Gasumlage, die zur Sicherung der Gasversorgung beitragen soll. Aber was bedeutet dies konkret für die rund 102.000 Kundinnen und Kunden, die die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH WVV über ihre Tochter Stadtwerke AG mit Gas, Strom und Fernwärme beliefert? Vertriebsleiter Florian Doktorczyk beantwortet die wichtigsten Fragen.

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