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WÜRZBURG
Für den Würzburg-Film: Zeitzeugen gesucht
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:19 Uhr

Es wird ein bislang einzigartiges Film-Porträt Würzburgs, das gerade in Zusammenarbeit mit Main-Post-Lesern und Würzburger Einrichtungen entsteht. Die Entwicklung der Stadt im bewegten 20. Jahrhundert zu zeigen, hat bereits viele Leser angesprochen – sie haben bereitwillig altes Filmmaterial zur Verfügung gestellt.

Nun suchen die Main-Post und die Marburger Medien-Produktionsfirma „art & weise“ noch Zeitzeugen zu den spannendsten Themen.

„Es wird eine bezaubernde Zeitreise“, ist Bernd Nebeling, Geschäftsführer von „art & weise“ überzeugt. Ungezählte Stunden hat er in den vergangenen Wochen damit verbracht, die eingereichten Super-8-Filmspulen, DVDs oder Videokassetten zu sichten – und hat dabei viel Neues und Interessantes über Würzburg entdeckt.

Die Wiederauferstehung Würzburgs nach 1945

„Es ist wirklich faszinierend, wie diese Stadt nach der Zerstörung 1945 wieder aufgeblüht ist. Die Filme zeigen liebenswerte Menschen in einer dynamischen und lebensfrohen Stadt“, so Nebelings Eindruck, der auch persönliche Bezüge zu Würzburg hat: Seine Frau ist hier aufgewachsen, seine Tochter studiert gerade hier.

Viele Rohschnitte von Filmen liegen mittlerweile auf den Rechnern der Filmemacher: Historische Aufnahmen, teils noch aus der Würzburger Vorkriegszeit, vor allem aber aus den Nachkriegsjahrzehnten mit dem Wiederaufbau, dem gesellschaftlichen Leben wie Kiliani und Fasching, Naturereignisse wie Main-Hochwasser oder die Entstehung der neuen Stadtteile am Heuchelhof oder in der Lindleinsmühle.

Viele Themen aus der Nachkriegszeit

Zu diesen Themen suchen Bernd Nebeling und die Main-Post nun ebenso Zeitzeugen wie für folgende Aspekte der jüngeren Würzburger Stadtgeschichte: die Bischofsweihe 1948, das Leben auf dem Markt, das Handwerk, der Weinbau, die Straßenbahn, die Universität, der Abriss von Gebäuden wie etwa das Buchnersche Palais, Freizeit am Main, die Landesgartenschau 1990 oder die Präsenz der US-Amerikaner in Würzburg.

Wer kann hierzu Interessantes erzählen? Oder wer war dabei beim legendären Zweiliga-Derby zwischen den Würzburger Kickers und dem FV Würzburg 04?

Zeitzeugengespräche werden in Würzburg gedreht

Interviews mit Zeitzeugen beschreiben auf der Würzburg-DVD das Lebensgefühl dieser Stadt. Es sind persönliche Erinnerungen, die exemplarisch für das stehen, was Würzburg im vergangenen Jahrhundert geprägt hat.

Prinzipiell wird mit mit jedem potenziellen Interviewpartner zunächst ein telefonisches Gespräch geführt, um mögliche Themen abzuklopfen. Die Interviews selbst werden dann Mitte Juli in Würzburg gedreht. Der Zeitaufwand beträgt in etwa eine Stunde. Alle Zeitzeugen werden wie die, die Filme zur Verfügung gestellt haben, zur Premiere der DVD eingeladen und erhalten ein Freiexemplar der DVD.

„Erlebtes weitergeben - kein Faktenwissen“

Insgesamt, so Bernd Nebeling, müsse niemand Angst haben, etwas Falsches zu sagen. „Alles, worum es geht, ist sich an Gefühle und Erlebnisse zu erinnern. Erlebtes weiterzugeben – kein Faktenwissen.“

Sie stehen als Zeitzeuge für den Würzburg-Film zur Verfügung? Bitte melden Sie sich in der Redaktion. Ansprechpartner: Karl-Georg Rötter, Tel. (0931) 6001-160 oder e-Mail: karl-georg.roetter@mainpost.de

Für den Würzburg-Film: Zeitzeugen gesucht       -  Es wird ein bislang einzigartiges Film-Porträt Würzburgs, das gerade in Zusammenarbeit mit Main-Post-Lesern und Würzburger Einrichtungen entsteht. Die Entwicklung der Stadt im bewegten 20. Jahrhundert zu zeigen, hat bereits viele Leser angesprochen – sie haben bereitwillig altes Filmmaterial zur Verfügung gestellt.   Nun suchen die Main-Post und die Marburger Medien-Produktionsfirma „art & weise“ noch Zeitzeugen zu den spannendsten Themen.  „Es wird eine bezaubernde Zeitreise“, ist Bernd Nebeling, Geschäftsführer von „art & weise“ überzeugt. Ungezählte Stunden hat er in den vergangenen Wochen damit verbracht, die eingereichten Super-8-Filmspulen, DVDs oder Videokassetten zu sichten – und hat dabei viel Neues und Interessantes über Würzburg entdeckt.  „Es ist wirklich faszinierend, wie diese Stadt nach der Zerstörung 1945 wieder aufgeblüht ist. Die Filme zeigen liebenswerte Menschen in einer dynamischen und lebensfrohen Stadt“, so Nebelings Eindruck, der auch persönliche Bezüge zu Würzburg hat: Seine Frau ist hier aufgewachsen, seine Tochter studiert gerade hier.  Viele Rohschnitte von Filmen liegen mittlerweile auf den Rechnern der Filmemacher: Historische Aufnahmen, teils noch aus der Würzburger Vorkriegszeit, vor allem aber aus den Nachkriegsjahrzehnten mit dem Wiederaufbau, dem gesellschaftlichen Leben wie Kiliani und Fasching, Naturereignisse wie Main-Hochwasser oder die Entstehung der neuen Stadtteile am Heuchelhof oder in der Lindleinsmühle. Zu diesen Themen suchen Bernd Nebeling und die Main-Post nun ebenso Zeitzeugen wie für folgende Aspekte der jüngeren Würzburger Stadtgeschichte: die Bischofsweihe 1948, das Leben auf dem Markt, das Handwerk, der Weinbau, die Straßenbahn, die Universität, der Abriss von Gebäuden wie etwa das Buchnersche Palais, Freizeit am Main, die Landesgartenschau 1990 oder die Präsenz der US-Amerikaner in Würzburg.   Wer kann hierzu Interessantes erzählen? Oder wer war dabei beim legendären Zweiliga-Derby zwischen den Würzburger Kickers und dem FV Würzburg 04? Interviews mit Zeitzeugen beschreiben auf der Würzburg-DVD das Lebensgefühl dieser Stadt. Es sind persönliche Erinnerungen, die exemplarisch für das stehen, was Würzburg im vergangenen Jahrhundert geprägt hat.   Prinzipiell wird mit mit jedem potenziellen Interviewpartner zunächst ein telefonisches Gespräch geführt, um mögliche Themen abzuklopfen. Die Interviews selbst werden dann Mitte Juli in Würzburg gedreht. Der Zeitaufwand beträgt in etwa eine Stunde. Alle Zeitzeugen werden wie die, die Filme zur Verfügung gestellt haben, zur Premiere der DVD eingeladen und erhalten ein Freiexemplar der DVD. Insgesamt, so Bernd Nebeling, müsse niemand Angst haben, etwas Falsches zu sagen. „Alles, worum es geht, ist sich an Gefühle und Erlebnisse zu erinnern. Erlebtes weiterzugeben – kein Faktenwissen.“  Sie stehen als Zeitzeuge für den Würzburg-Film zur Verfügung? Bitte melden Sie sich in der Redaktion.  Ansprechpartner: Karl-Georg Rötter, Tel. (0931) 600-160 oder e-Mail: karl-georg.roetter@mainpost.de
| Es wird ein bislang einzigartiges Film-Porträt Würzburgs, das gerade in Zusammenarbeit mit Main-Post-Lesern und Würzburger Einrichtungen entsteht. Die Entwicklung der Stadt im bewegten 20.
Für den Würzburg-Film: Zeitzeugen gesucht       -  Es wird ein bislang einzigartiges Film-Porträt Würzburgs, das gerade in Zusammenarbeit mit Main-Post-Lesern und Würzburger Einrichtungen entsteht. Die Entwicklung der Stadt im bewegten 20. Jahrhundert zu zeigen, hat bereits viele Leser angesprochen – sie haben bereitwillig altes Filmmaterial zur Verfügung gestellt.   Nun suchen die Main-Post und die Marburger Medien-Produktionsfirma „art & weise“ noch Zeitzeugen zu den spannendsten Themen.  „Es wird eine bezaubernde Zeitreise“, ist Bernd Nebeling, Geschäftsführer von „art & weise“ überzeugt. Ungezählte Stunden hat er in den vergangenen Wochen damit verbracht, die eingereichten Super-8-Filmspulen, DVDs oder Videokassetten zu sichten – und hat dabei viel Neues und Interessantes über Würzburg entdeckt.  „Es ist wirklich faszinierend, wie diese Stadt nach der Zerstörung 1945 wieder aufgeblüht ist. Die Filme zeigen liebenswerte Menschen in einer dynamischen und lebensfrohen Stadt“, so Nebelings Eindruck, der auch persönliche Bezüge zu Würzburg hat: Seine Frau ist hier aufgewachsen, seine Tochter studiert gerade hier.  Viele Rohschnitte von Filmen liegen mittlerweile auf den Rechnern der Filmemacher: Historische Aufnahmen, teils noch aus der Würzburger Vorkriegszeit, vor allem aber aus den Nachkriegsjahrzehnten mit dem Wiederaufbau, dem gesellschaftlichen Leben wie Kiliani und Fasching, Naturereignisse wie Main-Hochwasser oder die Entstehung der neuen Stadtteile am Heuchelhof oder in der Lindleinsmühle. Zu diesen Themen suchen Bernd Nebeling und die Main-Post nun ebenso Zeitzeugen wie für folgende Aspekte der jüngeren Würzburger Stadtgeschichte: die Bischofsweihe 1948, das Leben auf dem Markt, das Handwerk, der Weinbau, die Straßenbahn, die Universität, der Abriss von Gebäuden wie etwa das Buchnersche Palais, Freizeit am Main, die Landesgartenschau 1990 oder die Präsenz der US-Amerikaner in Würzburg.   Wer kann hierzu Interessantes erzählen? Oder wer war dabei beim legendären Zweiliga-Derby zwischen den Würzburger Kickers und dem FV Würzburg 04? Interviews mit Zeitzeugen beschreiben auf der Würzburg-DVD das Lebensgefühl dieser Stadt. Es sind persönliche Erinnerungen, die exemplarisch für das stehen, was Würzburg im vergangenen Jahrhundert geprägt hat.   Prinzipiell wird mit mit jedem potenziellen Interviewpartner zunächst ein telefonisches Gespräch geführt, um mögliche Themen abzuklopfen. Die Interviews selbst werden dann Mitte Juli in Würzburg gedreht. Der Zeitaufwand beträgt in etwa eine Stunde. Alle Zeitzeugen werden wie die, die Filme zur Verfügung gestellt haben, zur Premiere der DVD eingeladen und erhalten ein Freiexemplar der DVD. Insgesamt, so Bernd Nebeling, müsse niemand Angst haben, etwas Falsches zu sagen. „Alles, worum es geht, ist sich an Gefühle und Erlebnisse zu erinnern. Erlebtes weiterzugeben – kein Faktenwissen.“  Sie stehen als Zeitzeuge für den Würzburg-Film zur Verfügung? Bitte melden Sie sich in der Redaktion.  Ansprechpartner: Karl-Georg Rötter, Tel. (0931) 600-160 oder e-Mail: karl-georg.roetter@mainpost.de
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Für den Würzburg-Film: Zeitzeugen gesucht       -  Es wird ein bislang einzigartiges Film-Porträt Würzburgs, das gerade in Zusammenarbeit mit Main-Post-Lesern und Würzburger Einrichtungen entsteht. Die Entwicklung der Stadt im bewegten 20. Jahrhundert zu zeigen, hat bereits viele Leser angesprochen – sie haben bereitwillig altes Filmmaterial zur Verfügung gestellt.   Nun suchen die Main-Post und die Marburger Medien-Produktionsfirma „art & weise“ noch Zeitzeugen zu den spannendsten Themen.  „Es wird eine bezaubernde Zeitreise“, ist Bernd Nebeling, Geschäftsführer von „art & weise“ überzeugt. Ungezählte Stunden hat er in den vergangenen Wochen damit verbracht, die eingereichten Super-8-Filmspulen, DVDs oder Videokassetten zu sichten – und hat dabei viel Neues und Interessantes über Würzburg entdeckt.  „Es ist wirklich faszinierend, wie diese Stadt nach der Zerstörung 1945 wieder aufgeblüht ist. Die Filme zeigen liebenswerte Menschen in einer dynamischen und lebensfrohen Stadt“, so Nebelings Eindruck, der auch persönliche Bezüge zu Würzburg hat: Seine Frau ist hier aufgewachsen, seine Tochter studiert gerade hier.  Viele Rohschnitte von Filmen liegen mittlerweile auf den Rechnern der Filmemacher: Historische Aufnahmen, teils noch aus der Würzburger Vorkriegszeit, vor allem aber aus den Nachkriegsjahrzehnten mit dem Wiederaufbau, dem gesellschaftlichen Leben wie Kiliani und Fasching, Naturereignisse wie Main-Hochwasser oder die Entstehung der neuen Stadtteile am Heuchelhof oder in der Lindleinsmühle. Zu diesen Themen suchen Bernd Nebeling und die Main-Post nun ebenso Zeitzeugen wie für folgende Aspekte der jüngeren Würzburger Stadtgeschichte: die Bischofsweihe 1948, das Leben auf dem Markt, das Handwerk, der Weinbau, die Straßenbahn, die Universität, der Abriss von Gebäuden wie etwa das Buchnersche Palais, Freizeit am Main, die Landesgartenschau 1990 oder die Präsenz der US-Amerikaner in Würzburg.   Wer kann hierzu Interessantes erzählen? Oder wer war dabei beim legendären Zweiliga-Derby zwischen den Würzburger Kickers und dem FV Würzburg 04? Interviews mit Zeitzeugen beschreiben auf der Würzburg-DVD das Lebensgefühl dieser Stadt. Es sind persönliche Erinnerungen, die exemplarisch für das stehen, was Würzburg im vergangenen Jahrhundert geprägt hat.   Prinzipiell wird mit mit jedem potenziellen Interviewpartner zunächst ein telefonisches Gespräch geführt, um mögliche Themen abzuklopfen. Die Interviews selbst werden dann Mitte Juli in Würzburg gedreht. Der Zeitaufwand beträgt in etwa eine Stunde. Alle Zeitzeugen werden wie die, die Filme zur Verfügung gestellt haben, zur Premiere der DVD eingeladen und erhalten ein Freiexemplar der DVD. Insgesamt, so Bernd Nebeling, müsse niemand Angst haben, etwas Falsches zu sagen. „Alles, worum es geht, ist sich an Gefühle und Erlebnisse zu erinnern. Erlebtes weiterzugeben – kein Faktenwissen.“  Sie stehen als Zeitzeuge für den Würzburg-Film zur Verfügung? Bitte melden Sie sich in der Redaktion.  Ansprechpartner: Karl-Georg Rötter, Tel. (0931) 600-160 oder e-Mail: karl-georg.roetter@mainpost.de
| Es wird ein bislang einzigartiges Film-Porträt Würzburgs, das gerade in Zusammenarbeit mit Main-Post-Lesern und Würzburger Einrichtungen entsteht. Die Entwicklung der Stadt im bewegten 20.
Für den Würzburg-Film: Zeitzeugen gesucht       -  Es wird ein bislang einzigartiges Film-Porträt Würzburgs, das gerade in Zusammenarbeit mit Main-Post-Lesern und Würzburger Einrichtungen entsteht. Die Entwicklung der Stadt im bewegten 20. Jahrhundert zu zeigen, hat bereits viele Leser angesprochen – sie haben bereitwillig altes Filmmaterial zur Verfügung gestellt.   Nun suchen die Main-Post und die Marburger Medien-Produktionsfirma „art & weise“ noch Zeitzeugen zu den spannendsten Themen.  „Es wird eine bezaubernde Zeitreise“, ist Bernd Nebeling, Geschäftsführer von „art & weise“ überzeugt. Ungezählte Stunden hat er in den vergangenen Wochen damit verbracht, die eingereichten Super-8-Filmspulen, DVDs oder Videokassetten zu sichten – und hat dabei viel Neues und Interessantes über Würzburg entdeckt.  „Es ist wirklich faszinierend, wie diese Stadt nach der Zerstörung 1945 wieder aufgeblüht ist. Die Filme zeigen liebenswerte Menschen in einer dynamischen und lebensfrohen Stadt“, so Nebelings Eindruck, der auch persönliche Bezüge zu Würzburg hat: Seine Frau ist hier aufgewachsen, seine Tochter studiert gerade hier.  Viele Rohschnitte von Filmen liegen mittlerweile auf den Rechnern der Filmemacher: Historische Aufnahmen, teils noch aus der Würzburger Vorkriegszeit, vor allem aber aus den Nachkriegsjahrzehnten mit dem Wiederaufbau, dem gesellschaftlichen Leben wie Kiliani und Fasching, Naturereignisse wie Main-Hochwasser oder die Entstehung der neuen Stadtteile am Heuchelhof oder in der Lindleinsmühle. Zu diesen Themen suchen Bernd Nebeling und die Main-Post nun ebenso Zeitzeugen wie für folgende Aspekte der jüngeren Würzburger Stadtgeschichte: die Bischofsweihe 1948, das Leben auf dem Markt, das Handwerk, der Weinbau, die Straßenbahn, die Universität, der Abriss von Gebäuden wie etwa das Buchnersche Palais, Freizeit am Main, die Landesgartenschau 1990 oder die Präsenz der US-Amerikaner in Würzburg.   Wer kann hierzu Interessantes erzählen? Oder wer war dabei beim legendären Zweiliga-Derby zwischen den Würzburger Kickers und dem FV Würzburg 04? Interviews mit Zeitzeugen beschreiben auf der Würzburg-DVD das Lebensgefühl dieser Stadt. Es sind persönliche Erinnerungen, die exemplarisch für das stehen, was Würzburg im vergangenen Jahrhundert geprägt hat.   Prinzipiell wird mit mit jedem potenziellen Interviewpartner zunächst ein telefonisches Gespräch geführt, um mögliche Themen abzuklopfen. Die Interviews selbst werden dann Mitte Juli in Würzburg gedreht. Der Zeitaufwand beträgt in etwa eine Stunde. Alle Zeitzeugen werden wie die, die Filme zur Verfügung gestellt haben, zur Premiere der DVD eingeladen und erhalten ein Freiexemplar der DVD. Insgesamt, so Bernd Nebeling, müsse niemand Angst haben, etwas Falsches zu sagen. „Alles, worum es geht, ist sich an Gefühle und Erlebnisse zu erinnern. Erlebtes weiterzugeben – kein Faktenwissen.“  Sie stehen als Zeitzeuge für den Würzburg-Film zur Verfügung? Bitte melden Sie sich in der Redaktion.  Ansprechpartner: Karl-Georg Rötter, Tel. (0931) 600-160 oder e-Mail: karl-georg.roetter@mainpost.de
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  • lausdeandl@yahoo.de
    Liebe Redakteure, bitte genau hinsehen oder jemanden in der Redaktion fragen, der noch weiß, wie das früher gemacht wurde: Selbst eingelegte Kümmerli befinden sich in einem Einweckglas und nicht in einem Weidenkorb. Die Frauen verkaufen Kümmerli zum Einlegen durch die Hausfrau.
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  • reutjo
    " Kümmerli "....

    sind und bleiben Kümmerli. Egal ob roh oder eingelegt. Irgendwie müssen sie ja zum
    Markt transportiert werden. Und das waren und sind eben Körbe u.a. gewesen.
    Das ist doch heute noch so....
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    • Antworten
  • lausdeandl@yahoo.de
    @reutjo:
    Haben Sie eigwntlich die orginale Bildunterachrift gelesen:

    "Den Gurken der Konservenindustrie zum Trotz: Würzburger Hausfrauen verkauften im August 1970 ihre selbst eingelegten „Kümmerli“ auf dem Markt hinterm Würzburger Dom. Foto: ArchivHans Heer "

    Es macht sich nicht so gut, bereits selbst eingelegte Kümmerli im Weidenkorb zu transportieren. Aber wers mag, dem scmecken die dann vielleicht auch noch.
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