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Würzburg
Frühchen-Medizin: Eltern sollen sich als Teil des Teams fühlen
Weltweit steigen die Erkenntnisse, wie Extrem-Frühchen am besten versorgt werden. Eines der wichtigsten Ergebnisse lautet: Eltern sollten möglichst frühzeitig und eng mit einbezogen werden.
Nicht viel größer als Mamas Hand: Moritz kam in der 23. Schwangerschaftswoche mit knapp 500 Gramm auf die Welt. Auf dem Bild ist er bereits drei Monate alt und kann soweit selbstständig atmen, dass er nur noch durch den  'Highflow'-Beatmungsschlauch unterstützt werden muss. 
Foto: Familie Rauch | Nicht viel größer als Mamas Hand: Moritz kam in der 23. Schwangerschaftswoche mit knapp 500 Gramm auf die Welt. Auf dem Bild ist er bereits drei Monate alt und kann soweit selbstständig atmen, dass er nur noch durch ...
Lucia Lenzen
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:59 Uhr

Es passiert plötzlich und unerwartet und bringt Familien an den Rand ihrer Belastungsgrenzen: In Deutschland kommen jährlich rund neun Prozent aller Kinder, also rund 70 000, zu früh auf die Welt. Würzburg gehört zu den größten Perinatalzentren Bayerns. Im Interview sprechen Professor Christian P. Speer, der ehemalige Direktor der Universitäts-Kinderklinik Würzburg und sein Nachfolger, Professor Christoph Härtel, wie in Würzburg diesen Kindern, aber auch ihren Familien geholfen werden kann. 

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