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Würzburg
Fridays For Future: So viele kamen zur Würzburger Klima-Demo
Für mehr Klimaschutz: Die Fridays For Future-Bewegung zog auch am Freitagmittag durch Würzburg. Denn für sie geht es in Sachen Umweltschutz immer noch viel zu langsam.
Die verschiedenen Ortsgruppen der Fridays For Future-Bewegung hatten erneut zum globalen Klimastreik aufgerufen. In Würzburg beteiligten sich am Freitagmittag laut Veranstaltern 6000 Menschen.
Foto: Thomas Obermeier | Die verschiedenen Ortsgruppen der Fridays For Future-Bewegung hatten erneut zum globalen Klimastreik aufgerufen. In Würzburg beteiligten sich am Freitagmittag laut Veranstaltern 6000 Menschen.
Lucas Kesselhut
Lucas Kesselhut
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:05 Uhr

Dass Hunderte und teilweise auch Tausende Menschen an Freitagen durch Würzburgs Innenstadt ziehen, ist mittlerweile schon fast eine Tradition geworden. Und das, obwohl die sogenannten Klimastreiks erst Anfang dieses Jahres die Domstadt erreicht haben. Die Fridays For Future-Bewegung fordert ein Umdenken: nicht nur von Politikern, sondern auch von der gesamten Gesellschaft. Beim internationalen Klimastreik Mitte September zogen laut Polizei 5000, laut Veranstaltern rund 8000 Menschen durch die Innenstadt, um genau darauf aufmerksam zu machen.

Schlusskundgebung vor Residenz

Für Freitag rief die Bewegung ab 11 Uhr erneut zu einem internationalen Klimastreik auf, an dem sich in Würzburg auch wieder viele Menschen beteiligt haben. Etwa 4000 Menschen waren es nach Angaben der Polizei, die Veranstalter zählten 6000. Die Schlusskundgebung fand auf dem Residenzplatz statt. Laut Polizeioberkommissar Enrico Ball verlief die Demo friedlich und störungsfrei. "Nichtsdestotrotz kam es im Stadtgebiet teilweise zu Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs", so Ball in einer Pressemitteilung. Für was die Demonstranten auf die Straße gegangen sind, erläutert Benedikt Schürzinger von der Ortsgruppe Würzburg.

Frage: "Neustart Klima" lautete das Motto des Klimastreiks am Freitag. Ist Ihrer Meinung nach ein Neustart auch in Würzburg notwendig?

Benedikt Schürzinger: Die Klimapolitik in Deutschland ist mit dem Klimapaket gescheitert. Ein umfassendes Umdenken und eine dementsprechende Neuausrichtung ist daher unumgänglich. Wir unterstützen diese Politik nicht länger und fordern daher einen Neustart. Das muss natürlich auch von Würzburg aus geschehen.

Fotoserie

Im August haben Sie Ihre Forderungen an die Stadtverwaltung eingereicht. Finden Sie, dass die Kommunalpolitik Sie in der Hinsicht ernst genommen hat?

Schürzinger: Wir denken durchaus, dass wir ernst genommen werden – schließlich wird von vielen Seiten versucht, mit uns ins Gespräch zu kommen, auch nach der Veröffentlichung der Forderungen. Wenn allerdings in den Sommerferien die Erweiterung des Greinbergknotens beschlossen wird, zeigt das, dass die Dringlichkeit klimaschützenden Handelns immer noch nicht wirklich angekommen ist. Durch die Schaffung weiterer Infrastruktur für den motorisierten Individualverkehr wird sich dieser nur erweitern und die Staus werden nicht kürzer sondern breiter.

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Förderung des Radverkehrs, Geld für Baumpflanzungen im Haushalt und Neuplanung des Busnetzes. In Sachen Klimaschutz tut sich etwas in Würzburg. Geht es Ihnen dennoch zu langsam voran?

Schürzinger: Bundesweit und auch in Würzburg wurde jahrzehntelang in den Ausbau klimaschädlicher Infrastrukturen investiert. Wenn sich jetzt in ein paar Bereichen etwas tut, heißt das lange nicht, dass dieser Trend umgekehrt wurde. Baumpflanzungen sind wichtig, deshalb sollte auch die Innenstadt deutlich mehr begrünt werden. Die Dächer von Würzburg sind außerdem weiterhin rot und nicht blau – obwohl die Kosten für Photovoltaik so niedrig wie nie sind. Zur Einleitung einer Verkehrswende gehört außerdem weiterhin, den nötigen Platz in der Stadt für mehr Fahrräder und einen fließenden ÖPNV zu schaffen – auch hier fehlt der nötige Vorstoß. Gerade im "Hotspot des Klimawandels" Würzburg und Mainfranken sollten wir Schluss mit dem "Pillepalle" machen.

 

Anfang dieses Jahres haben die Klimastreiks in Würzburg begonnen, bald werden sie ein Jahr jung: Welche großen Veränderungen in Ihrer Bewegung hat es in dieser Zeit gegeben?

 

Schürzinger: Zunächst einmal planen wir unsere Aktionen nicht mehr direkt in den wöchentlichen Plenen, sondern lagern die einzelnen Planungsprozesse in Arbeitsgemeinschaften aus. Dabei versuchen wir weiterhin, einen leichten Einstieg für neue Mitglieder zu gewähren und haben dafür zum Beispiel eine interne To-do-Liste erstellt, die man bei der Planung von Demonstrationen berücksichtigen sollte. Außerdem haben wir über das Jahr hinweg immer mehr Studierende in der Organisation dazugewonnen und sind dort inzwischen mehrheitlich studentisch.

Benedikt Schürzinger von der Würzburger Fridays For Future-Bewegung.
Foto: Daniel Peter | Benedikt Schürzinger von der Würzburger Fridays For Future-Bewegung.

Falls Ihre Bewegung einen Wunsch zu Weihnachten äußern würde, was würden Sie sich wünschen?

Schürzinger: Wir haben immer noch das Gefühl, dass unsere grundsätzliche Message – die Ernsthaftigkeit unserer Lage und die Dringlichkeit radikaler Maßnahmen – bei vielen nicht angekommen ist. Die wichtigste Sache, die wir uns also wünschen würden, wäre es, diese Menschen besser erreichen zu können.

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  • schuema@web.de
    Ich sag nur Matthäus 23,4....
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  • andres.irmi@gmx.de
    Herr Schürzinger,
    "die Dächer sind außerdem weiterhin rot und nicht blau-obwohl die Kosten für Photovoltaik so niedrig wie nie sind"......
    Photovoltaikmodule enthalten:
    -elektromagnetische Wellen = gesundheitsschädlich
    -realistische Lebensdauer = 35 Jahre
    -giftige Stoffe = Cadmium, Blei, Silicium, Kupfer, Antimon im Glas,
    -Rücknahme und Recycling. scharlatanerweise vielleicht gesetzlich angedacht aber
    lachhaft, da die Module in China hergestellt werden und in CO2 trächtigen Transporten angeliefert werden. Erzählen Sie das bitte weiter. Werden Sie mal Realist. Die Demonstration ist okay, aber man kann nicht von heute auf morgen den Hebel umlegen, wenn man keine Alternative hat. Sorgen Sie für Wahrheit!!!
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  • SchmidJosef@t-online.de
    Können Sie Ihre CO2-Bilanz für Photovoltaik in konkreten Zahlen darlegen?

    Oder haben Sie Google noch nie ausprobiert ...

    https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf

    .

    Lieber Himmel ...
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  • SchmidJosef@t-online.de
    Lesen.
    Das von der Bereitschaft zur Informationserwerb getriebene Rezipieren schriftlich übermittelter Texte.
    .

    Bitte sehr:
    https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf

    Lassen Sie sich überraschen!
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  • rid.cully
    Herr Schürziger sollte mal über folgendes nachdenken: die junge Generation sorgt mit ihrem Unterhaltungskonsumverwaltung (s. u. a. DW) für bis zu 80% des Anwachsens des Internetdatentransfers von heute ca. 33 Zettabyte auf 2025 (!) vorsichtig prognostizierte 175 Zettabye (10hoch21) (u.a. statista) … Rechenaufgabe: 1 Zettabyte ist eine Zahl mit 21 Nullen (10hoch21). 1 Gigabyte (10hoch9) braucht ca. 0,39 KWh Strom (lt. DENA), 1 KWh erzeugt im deutschen Energiemix 470 g CO2 (lt. BWA) - alles wissenschaftliche Zahlen. Ausrechnen und in Schockstarre verfallen … Übrigens, die beliebte Kinder- und Youngsterapp Tiktok entspricht ca. 55.000 Flügen einer 3-köpfigen Familie New York und zurück (nach digiday/myclimate). Die Zahlen lassen sich seriös um ein mehrfaches erhöhen - das sind nur die niedrig angesetzten (DENA-Studie). Das ist Wissenschaft, die keiner hören will, weswgen auch immer. Geld? Macht? Die jungen grillen gerade ihre Zukunft selbst - fürs Vergnügen … Global Barbecue for Fun!
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  • SchmidJosef@t-online.de
    Fail.

    Der Beitrag wird auch durch Wiederholung nicht sinnvoller.
    .

    Wenn erwachsene (?) Leute den Kindern die Schuld für die Klimaerhitzung geben, dann werfe ich das Handtuch. Auf solchem Mist wächst kein Gras.
    .

    Ganz einfach - und in vollem Ernst:
    Es macht keinen Sinn, Kinder zu erziehen.
    Sie machen uns sowieso alles nach.
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  • rid.cully
    Ist halt schon blöd, wenn Sie kein Gegenargument haben - dann muss es eben ein 'fail' tun... wiederholen kann man es gar nicht oft genug, denn ganz klar ist: da baut sich ein Riesenproblem auf. Wenn das nicht auch auf den Schirm kommt, sind heute viele Mühen vergebens. Ob Sie das nun verstehen können oder auch nicht, ändert gar nichts daran. Dann hocken Sie eben weiter auf Ihrem eigenen Mist.
    PS: leider dreht es sich gerade, in diesen
    Dingen machen die Eltern den Kindern jeden digitalen Sch... nach. Kommen Sie doch mal einfach rüber in die Wirklichkeit. Das ist heilsam.
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  • Helmut_Faul_HF2017
    Ich wüsste nicht, dass die Mainpost schon jemals zuvor irgendeine politische oder weltanschauliche Gruppe/Bewegung derart gehypet und nach vorne geschrieben hat, wie derzeit die FFF-Bewegung der klimareligiösen Greta-Jünger.
    Alleine die Aufmachung dieses Artikels ("klicken und entdecken") ist Beweis genug dafür. Sowas in dieser Art wurde für andere noch nie gemacht.
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  • a.genser@freenet.de
    @Faul Das sehe ich überhaupt nicht so. Oft genug lese ich in der MP, dass in China ein Sack Reis umgefallen ist. Mit entsprechend großem Bild.
    Die Berichterstattung ist angemessen. Ich bin sogar der Meinung, wenn in Würzburg, je nach Schätzung 4000-6000 Menschen demonstriert haben, könnten da etwas mehr an Informationen transportiert werden. Die hier von Lesern geäußerte Kritik ist meist sehr inhaltsleer. Information zum Thema bieten auch die diversen Veranstaltungsreihen der jungen Leute. Da kann man dann auch kräftig mitdiskutieren u. sachliche Kritik äußern.
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  • Jeder, der am gesellschaftlichen Leben teilhaben möchte, verbraucht Ressourcen. Niemand muss zunächst in ein Erdloch ziehen und sich von Fallobst und Flechten ernähren, um sich glaubwürdig für mehr Klimaschutz einzusetzen. Kinder und Jugendliche, die in unserer konsumorientierten Gesellschaft und mit modernen Medien sozialisiert wurden, müssen selbst nicht die Vorreiter in Sachen Verzicht sein, um daran erinnern zu dürfen, dass sie es sind, die in einer zunehmend lebensfeindlichen Umwelt werden leben müssen, wenn wir Älteren bereits nicht mehr sein werden.
    Es ist beeindruckend, wie sich diese junge Generation engagiert und uns, die wir im Moment Entscheidungsträger sind, an unsere Verantwortung für den Schutz unserer Lebensgrundlagen erinnert.
    Dieser Verantwortung mit zielführenden Maßnahmen gerecht zu werden, ohne in blinden Aktionismus zu verfallen, ist die Herausforderung unserer Zeit. Dies wird wohl nur in gesamtgesellschaftlicher und globaler Anstrengung gelingen.
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Wie kommunizieren die Klima-Kids denn untereinander?

    Etwa mit Computer und Smartphone!?

    Das geht ja gar nicht!

    Hat den Klima-Kids denn eigentlich mal jemand gesagt, dass Computer, Smartphone & Co selbst auch Umweltschädlich, ja Klimaschädlich sind!?

    Nicht nur, dass in diesen Geräten sogenannte "Seltene Erden" verbaut sind, die mitunter unter (extremen) Umwelt- und Arbeitsbelastungen gefördert werden, sie produzieren auch selbst CO2, nämlich dahingehend, dass jede Aktion auf dem Computer und dem Smartphone auf Großrechnern verabeitet wird. Dabei fallen Weltweit soviel Daten an, dass diese Großrechner mitunter für diese Arbeit selbst viel Energie verbrauchen und aber auch noch gekühlt werden müssen, und dass wiederrum verbraucht viel Energie.

    Womit wir wieder bei dem CO2 Ausstoß sind, denn es dürfte garantiert nicht jeder Großrechner mit Energie aus erneuerbaren Energien gespeist werden.

    Also, liebe Klima-Kid´s: all dass nette Spielzeug abgeben, sonst seit Ihr unglaubwürdig!
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  • sepele
    Ich wünschte mir, sie fingen zuallererst damit an 🙄
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Ich bin so freundlich und lasse Ihnen den Vortritt.

    Übrigens bin ich der Meinung, wenn ich mich für etwas einsetze, dann muss ich dementsprechend auch so leben.

    Man kann nicht für mehr Klimaschutz eintreten und gleichzeitig selbst zum Klimawandel beitragen, dass macht die Sache unglaubwürdig.

    Und deshalb lasse ich mich auch nicht von irgendwen auch immer vor den Karren spannen und demonstriere für solche Dinge, weil ich weiß, dass es schwierig ist, für solche Dinge wie dem Klimaschutz zu demonstrieren und es gleichzeitig schwer ist, nicht zum Klimawandel beizutragen, wenn auch begrenzt.

    Nur: Kleinvieh macht auch Mist.
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Natürlich nicht zu vergessen, die ganze Energie, die verbraucht wird, um damit die Akkus der Smartphones oder der (mobilen) Computer zu laden bzw. damit man zuhause am Computer arbeiten kann ...
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  • a.genser@freenet.de
    Die Weltgemeinschaft hat sich bekanntlich längst darauf verständigt, dass die menschengemachte Temperaturerhöhung dringend begrenzt werden muss. Klar ist auch, dass die aktuell ergriffenen Maßnahmen dafür nicht ausreichen werden. Und klar sollte eigentlich auch sein, dass wir dieses Menschheitsproblem nicht mit individueller Tugendhaftigkeit lösen werden. Das verlagert die Verantwortung von Staaten, Unternehmen u. internationalen Organisationen hin zum Individuum, und das ist gerade in diesem Fall absurd. Individueller Verzicht wird nicht reichen.
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  • martin-dobat@t-online.de
    Das Engagement der zahlreichen jungen Teilnehmer ist schon beeindruckend. Traurig macht mich persönlich, dass die Teilnehmer den Schöpfer dieser Welt und das Wort Gottes nicht mehr kennen. Die Bibel beschäftigt sich in mehr als 2000 Versen mit den Naturgewalten, ist also ein echtes Fachbuch und niemand interessiert es. Liebe Klimaaktivisten, wenn Gott der Schöpfer dieser Welt ist, dann laufen alle eure Forderungen ins Leere, weil ihr die Ursachen für diesen Klimawandel an der falschen Stelle sucht. Wenn das stimmt, sind all eure Anstrengungen umsonst. So kann ein Neustart nur bedeuten, Gott und sein Wort wieder ernst zu nehmen.
    L.G. Martin Dobat
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  • sepele
    So wie: „Macht euch die Erde Untertan“?
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  • Albatros
    @frei100, wenn Sie das ernst meinen, mach ich mir echt Sorgen.
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  • mhm
    Das Klima ungeheur beeindruckt von dieser Demonstration.
    Ich hoffe nur, dass keiner mit dem Auto da war oder mit einem solchen nach Hause gekommen ist. Ferner verwirklicht jeder das, was er von anderen fordert. 'Es wird ja gerne immer wieder von der Vorbildfunktion gesprochen.
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  • sepele
    Es gehört ja inzwischen leider schon zur Tradition, dass unter Artikeln zu FFF ein Kommentar folgt, der die Aufrichtigkeit, Ernsthaftigkeit und Integrität der jungen Menschen in Frage stellt. Wie man darauf kommt bleibt regelmäßig völlig offen.

    Entgegen solcher Unterstellungen gab es in dieser Woche (Klimawoche) in Würzburg von vielen jungen Menschen Angebote und Aktionen, wie man sein eigenes Verhalten ändern kann, zum Thema Ernährung, Mobilität, einkaufsverhalten und vieles mehr.
    Jedem, der den jungen Menschen einfach so Unehrlichkeit unterstellt würde ich empfehlen mal hinzugehen und mit ihnen zu sprechen. Würde helfen.
    Ist aber nicht so bequem, wie vom Sofa einen höhnischen Kommentar abzusenden.
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