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Würzburg
Fragen an einen Würzburger Schlafmediziner: Wie viel Schlaf brauchen wir wirklich und was macht Schlafmangel mit uns?
Körper und Geist regenerieren sich, wenn der Mensch schläft. Dennoch wird die Relevanz von gesundem Schlaf unterschätzt, warnt Dr. Philipp Schendzielorz von der Uniklinik.
Dr. Philipp Schendzielorz ist leitender Oberarzt des interdisziplinären Zentrums für gesunden Schlaf an der Universitätsklinik Würzburg. 
Foto: Daniel Peter | Dr. Philipp Schendzielorz ist leitender Oberarzt des interdisziplinären Zentrums für gesunden Schlaf an der Universitätsklinik Würzburg. 
Marius Flegler
 |  aktualisiert: 15.07.2024 11:48 Uhr

Wer dauerhaft schlecht, oder zu wenig schläft, hat tagsüber nicht nur mit Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und schlechter Laune zu kämpfen – sondern lebt auch kürzer, weiß Dr. Philipp Schendzielorz. Der Leitende Oberarzt des interdisziplinären Schlafzentrums der Universitätsklinik Würzburg (UKW) erklärt, dass es neben der täglichen Schlafdauer vor allem auf die Qualität des Schlafs ankommt – und räumt mit einigen Mythen rund um das Thema auf. Denn die Relevanz von gesundem Schlaf werde oft unterschätzt. Und das, obwohl wir rund ein Drittel unseres Lebens im Bett verbringen (sollten).

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