zurück
Giebelstadt
Feldgeschworenentag in Giebelstadt: Wie zeitgemäß sind die Siebener noch?
Feldgeschworene gibt es seit dem Mittelalter. Doch auch im Zeitalter der Digitalisierung leisten sie Grundbesitzern und Behörden noch immer wertvolle Dienste.
Beim Feldgeschworenentag in Giebelstadt ging es viel um Tradition, etwa beim Festzug zum Gottesdienst.
Foto: Gerhard Meißner | Beim Feldgeschworenentag in Giebelstadt ging es viel um Tradition, etwa beim Festzug zum Gottesdienst.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:30 Uhr

Ein Festzug, gemeinsamer Kirchgang mit Fahnen und Blasmusik, feierliche Neuaufnahmen - auf den ersten Blick geht es sehr traditionsverbunden zu beim Feldgeschworenentag in Giebelstadt. Kein Wunder: Das Ehrenamt der Siebener ist in Franken seit dem späten Mittelalter tief verwurzelt. Dabei lässt sich leicht übersehen, welche Bedeutung die Feldgeschworenen selbst im digitalen Zeitalter noch spielen.

Über 200 Feldgeschworene begrüßt der Vorsitzende des Feldgeschworenenverbands Ochsenfurt, Werner Wenninger aus Sommerhausen,  nach dem ökumenischen Gottesdienst in der Giebelstadter Mehrzweckhalle. Insgesamt wachen etwa 300 von ihnen über die 52 Gemarkungen im Altlandkreis Ochsenfurt, sagt Wenninger. Es sind also tatsächlich häufig noch sieben Personen, die das Siebeneramt in einer Gemarkung ausüben.

Sachwalter der Grundstücks- und Flurgrenzen

Aber wie sieht dieses Amt eigentlich aus? Vorrangig geht es darum, Flur- und Grundstücksgrenzen zu kennen. In Bayern gilt der Abmarkungszwang, das heißt: Grundstücksgrenzen müssen gekennzeichnet sein. Feldgeschworene setzen und kontrollieren diese Grenzzeichen. Dabei unterstützen sie die Behörden bei Vermessungarbeiten oder bei der Neuordnung von Grundstücken.

Sie wissen die Zusammenarbeit mit den Feldgeschworenen zu schätzen: der Leiter Amts für ländliche Entwicklung, Jürgen Eisentraut, der Vorsitzende des Feldgeschworenenverbands Ochsenfurt, Werner Wenninger, und Emil Fischer, Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
Foto: Gerhard Meißner | Sie wissen die Zusammenarbeit mit den Feldgeschworenen zu schätzen: der Leiter Amts für ländliche Entwicklung, Jürgen Eisentraut, der Vorsitzende des Feldgeschworenenverbands Ochsenfurt, Werner Wenninger, und Emil ...

In seinem Grußwort hadert Giebelstadts Bürgermeister Helmut Krämer mit der geschlechtergerechten Ansprache - "liebe Feldgeschworene und Feldgeschworinnen?". Tatsächlich sind inzwischen auch einige Frauen in die frühere Männerdomäne eingedrungen, wenige noch. Als Vermessungsingenieur und langjähriger Mitarbeiter des Amts für ländliche Entwicklung wisse er die Arbeit der Siebener hoch zu schätzen, sagt der Bürgermeister.

Feldgeschworene als Partner der Behörden

Das unterstreichen auch Landrat Thomas Eberth und Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder in ihren Grußworten. Grenzen zu kennen und zu respektieren schaffe Frieden, sagt Lehrieder, das gelte im Großen wie im Kleinen, für Landes- wie für Ackergrenzen.

Einerseits blickt Jürgen Eisentraut, Chef das Amts für ländliche Entwicklung, pragmatisch auf die Feldgeschworenen. 415 Projekte bearbeite sein Amt derzeit in ganz Unterfranken, darunter 21 Dorfererneuerungs- und Flurbereinigungsverfahren im Landkreis Würzburg. "Ohne die Unterstützung der Feldgeschworenen könnten wir diese Aufgabe mit unseren 165 Mitarbeitern überhaupt nicht erfüllen", so Eisentraut.

Fotoserie

Gerade in Flurbereinigungsverfahren, die nicht selten von großer Skepsis der Beteiligten begleitet werden, seien die Feldgeschworenen unverzichtbare Fachleute und Vermittler. "Sie kennen die Flur, sie kennen die Böden und sie haben das Vertrauen der Leute", so Eisentraut.

Andrerseits schätzt der Behördenleiter die Tradition, die mit dem Amt verbunden ist. "Es ist ein gutes Zeichen, dass es dieses ehrenamtliche Engagement heute noch gibt", sagt er, "deshalb finde ich solche Ehrentage eine gute Sache, gut für die Seele."

"Es ist ein gutes Zeichen, dass es dieses ehrenamtliche Engagement heute noch gibt."
Jürgen Eisentraut, Amt für ländliche Entwicklung

Apropos Ehrenamt: Feldgeschworene begehen regelmäßig die Flur, überprüfen, ob Grenzsteine noch da stehen, wo sie stehen sollen. Nur wenn sie gerufen werden, um einen Grenzstein neu zu setzen oder die Mitarbeiter des Vermessungsamt zu unterstützen, gibt es für sie eine kleine Aufwandspauschale.

Ohne die Feldgeschworenen müssten die Vermessungsgebühren erheblich höher sein, sagt Emil Fischer, der Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Würzburg. Dabei handele es sich inzwischen um eine rein fränkische Eigenart. Im restlichen Bayern werde das Siebeneramt kaum noch ausgeübt, in Norddeutschland sei es gänzlich unbekannt. Dort müssten private Vermessungsbüros beauftragt werden, um Grenzen zu markieren. "Das kostet natürlich einen Haufen Geld."

Siebener als Streitschlichter

Mindestens ebenso wichtig sei die Rolle der Feldgeschworenen als Vermittler und Schlichter von Grenzstreitigkeiten. "Wir haben garantiert jeden Tag den Anruf eines Eigentümers, der ein Händel mit seinem Nachbarn hat und wissen will, an wen er sich wenden kann", so Fischer. Er verweise dann stets zuerst an die Feldgeschworenen. "Es ist doch viel einfacher, ein Problem über dem Gartenzaun zu lösen als vor dem Kadi."

Umso mehr freut sich Werner Wenninger, beim Siebenertag neun Frauen und Männer im Kreis der Feldgeschworenen willkommen zu heißen. Michael Weigand aus Goßmannsdorf, Roland Hermann und Günter Keßler aus Hopferstadt, Marion Fries aus Ingolstadt, Manfred Herrmann, Bernhard Neckermann und Edgar Mark aus Sächsenheim sowie Franz Gabel und Thomas Leuchs aus Stalldorf wurden im Rahmen des Festgottesdienst in den Verband aufgenommen.

Neun neue Feldgeschworene wurden beim Festgottesdienst zum Siebenertag in den Feldgeschworenenverband Ochsenfurt aufgenommen, rechts im Bild Vorsitzender Werner Wenninger und Landrat Thomas Eberth.
Foto: Ulla Jänicke | Neun neue Feldgeschworene wurden beim Festgottesdienst zum Siebenertag in den Feldgeschworenenverband Ochsenfurt aufgenommen, rechts im Bild Vorsitzender Werner Wenninger und Landrat Thomas Eberth.

Auch Regularien waren im Rahmen des Feldgeschworenentag zu erfüllen. So wurden Werner Wenninger, sein Stellvertreter Anton Lesch, (Oellingen) und Kassier Rainer Lesch (Gaukönigshofen) bei der Vorstandswahl in ihren Ämtern bestätigt, ebenso wie die Beisitzer Stefan Seifert (Ochsenfurt), Norbert Fries (Strüth) und Manfred Neeser (Burgerroth). Neu in den Vorstand gewählt wurden Schriftführer Matthias Dürr (Bütthard) sowie die Beisitzerinnen und Beisitzer Marion Fries (Ingolstadt), Johann Lutz (Stalldorf), Marküs Dürr (Eichelsee) und Josef Häuslein (Hopferstadt).

An die Feldgeschworenen appelliert ihr Vorsitzender, die regelmäßigen Begehungen nicht zu vernachlässigen und mit öffentlichen Flurgängen das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für die örtliche Flur zu schärfen. Durch den Einsatz immer größerer Maschinen in der Landwirtschaft nehme die Bedeutung regelmäßiger Grenzsteinkontrollen zu, so Wenninger.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Giebelstadt
Gerhard Meißner
Behördenleiter
Digitalisierung
Emil Fischer
Helmut Krämer
Michael Weigand
Mittelalter (500 - 1419)
Paul Lehrieder
Services und Dienstleistungen
Thomas Eberth
Vermessungsämter
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • K. F.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. A.
    Unwegbares Gelände muss noch von den Siebenern zu Fuss abgelaufen werden. Auf den Höhen bei Lindelbach geht es im Zickzack durch den Wald.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • T. L.
    @ak24.de und @pusselder: Ich kann die Schärfe in Ihren Kommentaren nicht verstehen. Fügen die Siebener Ihnen Schaden zu? Stören Sie die Siebener? Oder wurden Sie ungerecht von den Siebenern behandelt?
    Ich finde dieses Ehrenamt sehr gut und wichtig und bin allen dankbar, die diese Verpflichtung annehmen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. K.
    Mich stört kein Siebener, aber wichtig sind sie halt eben auch nicht mehr. Wenn da ein paar Leute eine Tradition pflegen, sollen sie das tun. Von mir aus auch mit Tamtam und Blasmusik. Nur Bedeutung haben sie im Zeitalter von GPS und Digitalisierung keine mehr. Was das Ehrenamt angeht, da gibt es imho viele andere, die gesamtgesellschaftlich bedeutender und hilfreicher sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. B.
    Es ist halt Tradition....man "braucht" auch keinen Trachtenverein....aber wenn man die Traditionen bewahrt, ist es sicherlich auch wünschenswert
    - gerade in Zeiten von Internet, Globalisierung und einem gesellschaftlichen Tempo, mit dem nicht jeder mithalten kann oder will.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Es ist schon sehr interessant dass sie einen Trachtensverein und die Siebener vergleichen, das schlimme an den Siebener ist, die beschäftigen sinnloserweise die richtigen Landwirte die mit der Landwirtschaft ihr Einkommen erzielen, zumindest in einigen Ortschaften von Unterfranken, wie bei uns in Donnersdorf, ein richtiger Landwirt hat keine Zeit im Frühjahr die Grenzsteine zu suchen, nur weil die Siebener meinen, es müsste so sein, ich hab schon gestern in einer anderen Antwort Geschrieben dass das alles sinnlos ist denn in der heutigen Zeit kann man von jeder Kirchturmspitze aus jeden Grenzstein und jede Grenze im Flur finden oder aber man lässt sich einfach das Grundstück runter auf den Traktor aufs GPS-RTK Lenksystem und kann jede Grenze exakt und genau abfahren und das auf 1 bis 2 cm exakt nur zur Information und das geht schon lange. Wie AK24.de vorhin schon auf den Kommentar von klafie geantwortet hat, diese Tradition braucht keiner mehr, ich bin 58 Jah. mein Vater war Siebener
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Es tut mir leid, dass Sie so gefrustet sind!
    Tradition hat auch in vielen Gemeinden, dass die Söhne den Vätern als Siebener folgen. Hat wohl bei Ihnen nicht geklappt und deshalb sind sie vielleicht so destruktiv...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. F.
    warum aber eigentlich genau 7 und woher diese Zahl abstammt, weiß ich auch nicht so recht, denke zum einen: an die Größe (Zahl) der Ortschaft oder auch von der biblischen 7
    da ja früher alles noch viel mehr mit Religion zu tun hatte. 7 ist ja eine Zahl die in der Bibel immer wieder vorkommt: 7-Tage-Schöpfungsbericht, nicht 7 mal, sondern 77 mal sollst du deinen Bruder vergeben usw. .... Wäre gut, wenn man mich aufklären könnte, warum die Zahl 7 so entscheidend ist, warum nicht 6 oder 8.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. K.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. M.
    Warum 7? Es gibt Gemeinden, da waren es vier, zumindest ist in alten Kirchenbüchern auch von den Vierern die Rede. Ich denke, der biblische Ursprung ist naheliegend. Schließlich gibt's die schon seit dem finsteren Mittelalter.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. F.
    lieber Mic-Ro, hier muß ich ihnen voll recht geben. Vermute mal, das diese Frage eine provokative Frage war. Aber, fragen Sie doch mal unsere Jugend was ein "Siebener" für
    Aufgaben hat: vermutlich bei 99 % nur Achselzucken, da man sich für die Arbeit der
    Siebener eigentlich kaum noch interessiert, und das ist wirklich sehr sehr schade.
    Leisten Sie doch für die Gemeinde und auch für jeden, Äcker hat sehr hohes Gut, das
    wirklich Anerkennung verdient. Wie oft sind die Grenzsteine so verwildert und fast nicht mehr sehbar, hier kommt dann der "siebener" und klärt auf. Auch stimmt, dass ein "Siebener" sein Wissen mit ins Grab nehmen muß, ist er doch in früheren Zeiten nicht selten en "Schlichter" gewesen, wenn es um Streitigkeiten auch gerade beim Erbrecht gab, da er genau weiß, wo und wie die Grenzen eines Grundstücks (Acker) verlaufen sind, und so manche haben auch in früheren Zeiten gemeint wie schlau sie sind, einfach Grenzsteine verschoben zu haben. Da sind dann auch die Siebener dabe
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. K.
    Zitat: "Aber, fragen Sie doch mal unsere Jugend was ein "Siebener" für
    Aufgaben hat: vermutlich bei 99 % nur Achselzucken, da man sich für die Arbeit der
    Siebener eigentlich kaum noch interessiert,......."

    Jetzt mal die Frage in die andere Richtung: warum ist das wohl so, dass man die "Aufgaben" der 7er nicht mehr kennt?

    Liegt das vielleicht daran, dass es diese Aufgaben nicht mehr gibt, weil man sie nicht mehr benötigt? Sicherlich leisten verrentete 7er noch manchmal Hilfe beim Vermessen, in dem sie ein Prisma halten. Das sind jedoch Helferjobs, die jeder Schüler auch verrichten kann, ohne dass dafür mehr Wissen notwendig ist, als das, wie man eine Stange mit einem "Ding" oben dran auf einen Punkt setzt und ein wenig darauf hält ohne all zu sehr zu wackeln.

    Die Siebener sehen sich immer noch gerne als einen Geheimbund, mit einem Wissen, das nicht mit der Allgemienheit geteilt werden darf. Wichtig sind sie nicht mehr und in Zeiten von Digitalisierung und GPS eher überkommen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. A.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Sehr geehrter Herr Meissner. Warum der Aufmacher mit der Frage: Wie zeitgemäß sind die Siebener noch?
    Die Werte und Tradition sind schützenswert!
    Das Siebenergeheimnis ist ein Geheimnis bis ins Grab.
    Wie zeitgemäß sind die Siebener noch?

    Das muss auch weiter so sein!

    Und Dabei geht es nicht darum Geld zu sparen! Sondern den Menschen die das im Ehrenamt machen mit Respekt und Anerkennung zu begegnen!
    Diese Überschrift jedoch ist befremdlich und unangemessen!
    Sie mögen eine andere Meinung haben, weil Ihnen anscheinend Werte fremd sind! Aber sie sollten dennoch den Menschen mit Respekt begegnen!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Kann ich Ihre Meinung nicht vertreten, sondern stehe auf der Seite von Meißner, die Siebener sind wirklich nicht mehr zeitgemäß in einem Zeitalter, wo man die Flächen aus der Landwirtschaftsverwaltung hochladen kann auf einen Traktor und dann die Fläche exakt abfahren kann ohne eine Grenze zu überfahren, sie haben nur noch eine Berechtigung um als Gehilfen beim Einmessen von neuen Grundstücken zu dienen, ansonsten braucht man sie nicht mehr, es ist eine fränkische Krankheit, dort wo früher schon ordentliche Landwirte waren und keine Realteilung, haben sich Leute mit so einem Müll gar nicht beschäftigt sondern haben ihre Arbeit gemacht und Geld verdient, aber in Franken wo die Bauern so klein waren, hatte der eine dem andern die frische Luft nicht gegönnt und nur deswegen gibt es hier in Franken diese seltene Krankheit, die Siebener sind so sinnlos wie ein Kropf und das schon seit 25 Jahr., so lange kann man mit dem Traktor schon mit RTK autom. fahren, z.B. PreAgro Project Zeilitzheim
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten