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Würzburg
Fatigue nach Krebs: Wenn plötzlich einer den Stecker zieht – und wie man Kraft und Hilfe findet
Viele Patientinnen und Patienten kennen die Erschöpfung während und nach einer Krebstherapie. Wie sich das anfühlt und was hilft, berichtet eine Betroffene.
Zweimal Brustkrebs, zweimal Kampf gegen Fatigue: Patientin Gerda Will (links) hat in der Sprechstunde mit Dr. Anne Quenzer bei der Krebsberatungsstelle wertvolle Unterstützung gefunden.
Foto: Thomas Obermeier | Zweimal Brustkrebs, zweimal Kampf gegen Fatigue: Patientin Gerda Will (links) hat in der Sprechstunde mit Dr. Anne Quenzer bei der Krebsberatungsstelle wertvolle Unterstützung gefunden.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:42 Uhr

Sie sind kraftlos und müde. Selbst Schlafen bringt Betroffenen oft keine Erholung. Kochen, Putzen, Treppensteigen oder Einkaufen werden zur Qual. Es ist, sagt die 69-jährige Gerda Will aus Albertshofen (Lkr. Kitzingen), "als ob dir jemand den Stecker zieht."

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