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Würzburg
Faschingsempfang bei der Main-Post: So feierten viele bekannte Gesichter aus Würzburg den Faschingsabschluss
Er hat seit vielen Jahren Tradition: der Faschingsempfang der Lokalredaktion Würzburg im Valentinum. Nach zwei Jahren Corona-Pause war die Laune besonders gut.
Gute Laune in den Redaktionsräumen der Lokalredaktion Würzburg der Main-Post (von links): Wolfgang Weier (Geschäftsführer Stadtmarketing), Ivo Knahn (Chefredakteur Main-Post), Torsten Schleicher (Redaktionsleiter Lokalredaktion Würzburg), Burkard Pfenzinger (1. KaGe Elferrat) und Christian Schuchardt (Oberbürgermeister Stadt Würzburg). 
Foto: Thomas Obermeier | Gute Laune in den Redaktionsräumen der Lokalredaktion Würzburg der Main-Post (von links): Wolfgang Weier (Geschäftsführer Stadtmarketing), Ivo Knahn (Chefredakteur Main-Post), Torsten Schleicher (Redaktionsleiter ...
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:19 Uhr

Wenn sich Cowboy und Kleopatra zuprosten, dann ist Fasching. Wenn sich Würzburgs Oberbürgermeister als Kapitän und der Redaktionsleiter der Lokalredaktion Würzburg als Matrose zuprosten, dann ist Faschingsempfang der Main-Post. Bereits seit Jahren zählt er zu jenen Veranstaltungen, bei der sich traditionell A-, B- und C-Promis der Würzburger Gesellschaft sowie Freunde der Redaktion am Faschingsdienstag im Valentinum zum lustigen Stelldichein treffen. Ganz nach dem inoffiziellen Motto: Sehen und gesehen werden. 

Die veganen Weißwürste als Gesprächsthema Nummer 1

Themen sind keine vorgegeben, jedoch hätte man meinen können, dass man nach zwei Jahren Faschings-Pause auf den Übeltäter der Unterbrechung, nämlich Corona oft zu sprechen kommt. Pustekuchen. Ein anderes Thema war wohl im wahrsten Sinne des Wortes in fast jedem Munde: die vegane Wurst-Alternative, die es neben Bier, Wein, Sekt und traditioneller Weißwurst im Valentinum gab. 

Fotoserie

Rund 200 Faschingsfreundinnen- und freunde wurden gesichtet, mit nahezu ausschließlich fröhlichen Gesichtern. Da trugen die Kostümierungen mit Sicherheit zum Erfolg des Events bei, denn unmaskiert zum Main-Post-Faschingsempfang zu erscheinen, gilt als ungeschriebener Regelbruch. So wurden in den Redaktionsräumen neben den traditionellen Würzburger Elferräten und der Ranzengarde mit der 1. KaGe Elferrat, auch Bienen, Piraten oder ein als Zauberer Gandalf verkleideter Andrew Ullmann (Bundestagsabgeordneter FDP) gesichtet. 

 
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Kommentare
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  • W. K.
    Darf man eigentlich erfahren wieviele k€ die Veranstaltung den Abonnenten, Lesern und dem Steuerzahler gekostet hat?
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  • J. F.
    Seid´s bitte nicht so streng, liebes Publikum. Manch einer will halt zeigen, dass er wirklich ein Narr ist und bei jeder bier-bäuchigen Gelegenheit die Öffentlichkeit sucht. "Humor ist, wenn man trotzdem lacht", meinte Otto Julius Bierbaum, ein deutscher Lyriker des 19. Jahrhunderts.
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  • G. K.
    Das Beste am Aschermittwoch:

    man muss nicht mehr zwischen zahllosen "Berichterstattungen" über jeden Ortsverein-Karneval die eigentlich wichtigen Dinge suchen und die MP muss sich endlich wieder seriösem Journalismus widmen - sollte sie zumindest...
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  • S. T.
    die Leut müssen Zeit haben.....
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  • M. D.
    Faschingsempfang für zahlreiche Narren!
    Wie sagte vor einigen Tagen Frau Strack-Zimmermann: "Karnevalismus ist nicht gottgegeben."
    Lieber Gruß, Martin Dobat
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Antiquiert ist höchstens die Ansicht, dass heutzutage noch jemand weiss, dass Fasching/Karneval etwas mit der Fastenzeit zu tun hat, die danach bis Ostern ging. Gönnen Sie es doch Jung und Alt, sich zu kostümieren und ein paar Tage mit Helau und Alaaf zu feiern.
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  • A. H.
    s. o. 🤣🤣🤣
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  • A. H.
    und mit diesem antiquierten Nonsens mit seinen kindischen Narrenkappen (antiquiert, weil anges. der eigentlich nicht mehr gelebten Fastenzeit eigentlich auch der Fasching seinen Sinn verloren hat) ist dann morgen wieder die halbe print-Ausgabe künstlich gefüllt.......
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  • A. H.
    ... und dann no die gockelhaften Federkäpple🤣
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  • H. Z.
    Das stimmt voll und ganz. Die Dicken zeigen sich immer beim Essen, vermutlich weil sie dann 4 Wochen die Fastenzeit pflegen.
    Wo es Essen und besonders alko. Getränke für umsonst gibt, da ist IMMER der Clemens und vor allem der Bauer dabei!! Man sieht es deren Figur deutlich an, der Bauer kann sogar schon gar nicht mehr aus seinen Augen schauen.
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