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Bergtheim
Düngeverordnung treibt Unterfrankens Bauern auf die Barrikaden
Bauernaufstand: Am Morgen protestierten sie beim Fachgespräch in Bergtheim gegen Vorgaben aus Berlin, am Nachmittag protestierten sie öffentlich auf ihren Schleppern.
Um die 100 Landwirte fuhren am Mittwoch auf der B19 zwischen Unterpleichfeld und Bergtheim Kolonne. Sie protestierten gegen die aktuelle Landwirtschaftspolitik.
Foto: Daniel Peter | Um die 100 Landwirte fuhren am Mittwoch auf der B19 zwischen Unterpleichfeld und Bergtheim Kolonne. Sie protestierten gegen die aktuelle Landwirtschaftspolitik.
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:07 Uhr

"Wir Landwirte sind die Deppen der Nation", sagte der eine. "Wir werden geopfert", rief ein zweiter. Diese Aussprüche unterfränkischer Bauern lassen erahnen, wie aufgeheizt die Stimmung war am Mittwoch beim "Fachgespräch Landwirtschaft" in Bergtheim (Lkr. Würzburg). Die unterfränkischen CSU-Landespolitiker Manfred Ländner, Abgeordneter für Würzburg-Land, und Innenstaatssekretär Gerhard Eck, Abgeordneter für Schweinfurt, hatten gemeinsam mit dem CSU-Vize-Ausschussvorsitzenden für Landwirtschaft, Martin Schöffel, zu der Veranstaltung geladen und nach eigenen Angaben mit "rund fünfzig Leuten" gerechnet. Angereist kamen aber, teils auf ihren Schleppern, rund 400 aufgebrachte Bauern aus ganz Unterfranken.

Um die 400 Landwirte tauschen sich am Mittwoch in der Willi-Sauer-Halle in Bergtheim über die Zukunft der Landwirtschaft aus.
Foto: Daniel Peter | Um die 400 Landwirte tauschen sich am Mittwoch in der Willi-Sauer-Halle in Bergtheim über die Zukunft der Landwirtschaft aus.

Streit um die Düngeverordnung

Was die Landwirte besonders auf die Barrikaden bringt, ist die seit 2017 bundesweit geltende Düngeverordnung, die 2020 nochmals verschärft werden soll. Erklärtes Ziel der Verordnung ist es, die Nitratbelastung des Grundwassers zu senken; dies soll nach Vorstellung von Bundespolitikern dadurch geschehen, dass je nach Grundwasserqualität Düngezeiten begrenzt, Düngesubstanzen genauestens vorgegeben und die Lagerung von Düngemitteln zeitlich eingeschränkt wird. In weiten Teilen Unterfrankens gilt das Grundwasser als hoch nitratbelastet. Entsprechend rigide sind die Düngevorgaben, deren Einhaltung sich nach Aussage der Bauern ertragsmindernd auswirken würde. Als zeitraubend und belastend empfinden Landwirte auch damit verbundene Dokumentationspflichten.

Zweifel an der Aussagekraft der Nitrat-Messungen der Wasserwirtschaftämter äußerte Rinderhalter Claus Hochrein aus Eisenheim. 
Foto: Daniel Peter | Zweifel an der Aussagekraft der Nitrat-Messungen der Wasserwirtschaftämter äußerte Rinderhalter Claus Hochrein aus Eisenheim. 

"Die Frage ist doch, wo die ganzen roten Brunnen herkommen", rief unter lebhaftem Applaus seiner Kollegen der Rinderhalter Claus Hochrein aus Eisenheim; er meinte mit "roten Brunnen" Messstationen mit exorbitant hohen Nitratwerten. "Wenn ich dann feststelle, dass an einem Brunnen gemessen wurde, der nichts anderes ist als eine Jauchegrube, dessen Messwert aber gelten soll für einen Umkreis von 15, 20 Kilometern, dann kommt in mir die Wut hoch", sagte Hochrein.

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Er war nicht der einzige Gesprächsteilnehmer, der Zweifel an der Aussagekraft der Nitratmessungen der Wasserwirtschaftsämter äußerte. "Es heißt, dass andere EU-Länder Durchschnitts-Nitratwerte gemeldet hätten, Deutschland hingegen seine 700 schlechtesten Brunnen hat messen lassen, weshalb Deutschland jetzt als Land mit extrem hoher Nitratbelastung gilt", sagte auch CSU-Politiker Ländner. 

Bauernverband: Zahl der Messstationen erhöhen

Dringend forderte der Bezirksvorsitzende des Bayerischen Bauernverbands, Stefan Köhler, die Zahl der Messstationen zu erhöhen und, unter Einbeziehung der Behörden, die Gültigkeit und Aussagekraft der Messungen zu überprüfen. Unter dem Applaus seiner Kollegen rief er die unterfränkischen Politiker weiter dazu auf, dafür zu sorgen, dass die Maßgaben aus Berlin wenigstens stimmig seien. Teilweise bekomme man aus dem Umwelt- und dem Landwirtschaftsministerium unterschiedliche Vorgaben, so Köhler.

Innenstaatssekretär Gerhard Eck in Aktion.
Foto: Daniel Peter | Innenstaatssekretär Gerhard Eck in Aktion.

Sie müssten ausbaden, was "da oben" beschlossen werde, klagten die Landwirte– und sie bezogen sich nicht nur auf die Düngeverordnung. Beispiel Insektenschutz: "Ich soll jetzt einen fünf Meter breiten Grünlandstreifen an Gewässern schaffen, kann deshalb weniger anbauen. Wer bezahlt mir das? Niemand!", rief ein Landwirt. 

Am Rande der Veranstaltung sagten zahlreiche Landwirte aus ganz Unterfranken, dass sie bei den derzeitigen Vorgaben aus der Politik ihren Kindern dringend davon abrieten, landwirtschaftliche Betriebe weiterzuführen. "Davon kann man nicht mehr leben", hieß es. 

Öffentlicher Protest der Bauern
"Redet mit uns, nicht über uns!" oder auch "Rettet die Bauern!", stand auf Transparenten, die unterfränkische Landwirte an ihren Schleppern befestigt hatten. Den späten Mittwochnachmittag nutzten zahlreiche Bauern zum Protest auf der Straße gegen die aktuelle Politik. Unter anderem demonstrierten Bauern in Volkach, Münsterschwarzach (Lkr. Kitzingen), Unterpleichfeld, Bergtheim, Goßmannsdorf (Lkr. Würzburg), Unterspiesheim und Alitzheim (Lkr. Schweinfurt). 
 
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  • Braun_Matthias@hotmail.com
    Landwirtschaft Naturschutz und Gewässerschutz müssen im Einklang stehen. Man sollte miteinander anstatt übereinander reden. Der Protest der Bauern ist für mich daher nicht ganz nachvollziehbar. Sie sollten lieber die Kommunikation suchen anstelle der Konfrontation.
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  • derbauer
    Wenn die oben genanten Parteien nicht zu uns kommen, sollten wir doch einfach mal bei denen Ihren Auftritten erscheinen. Mal Schauen wie die Presse die antworten der Grünen usw. die sie auf unsere fragen von sich geben rüberbringen.
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  • richtig
    Niemand wird in diesem Land gezwungen Bauer zu sein. Das dramatischte Höfesterben wurde schon in den 1960er Jahren beklagt und mit abermilliarden Steuergeldern galt es dies zu verhindern. Ergebnis: Es hat dennoch stattgefunden, die Aufgabe wurde vergoldet, Grundstücks-und Pachtpreise sind noch weitaus stärker als die Wohnungsmieten gestiegen, die Landschaft mit Steuergeldern für Flurbereinigung ausgeräumt, mit der Giftkeule Pflanzen- und Tierwelt "bereinigt", Grundwasser etwas angereichert.
    Was soll sich der Steuerzahler und Kunde außer Beschimpfungen, Drohungen und Forderung nach noch mehr Geld bieten lassen, bis er endlich seine Bauern so liebt, wie sie von ihm geliebt sein möchten?
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  • Doedi.wue
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • Arcus
    Die CSU hat viele Landwirtschaftsminster gestellt. Die haben auf europäischer Ebene nichts für die bäuerliche Landwirtschaft getan. Die Bauern haben mehrheitlich diese Partei gewählt. Da kann man nur sagen selbst Schuld.
    Die Bauern sollten demolish dem Bauerverband den Rücken drehen und für eine Agrarpolitik stimmen, die sie und die Umwelt am Leben erhält. Mit der CSU, die in vielen Fällen mit der Agrarindustrie unter einer,Decke,steckt, ist das aber nicht zu machen.
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  • robert.erhard@gmx.de
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • robert.erhard@gmx.de
    Das ist der größte Quatsch den man nur von sich geben kann!
    Die CSU ist die einzige Partei die für die Bauern kämpft und ihnen den Rücken stärkt!!!
    SPD und Linke gönnen ihnen nichts, wollen Umverteilung und nix bezahlen; die Grünen verbieten alles und wollen Alles BIO und Abgaben auf alles (bald auch auf die Luft!), die AFD will global agieren und einen Braunen Markt und die FDP weiß selbst nicht was sie will!
    Sie dürfen sich ruhig mal mit den Thesen auseinandersetzen!
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  • thomvolkmann@aol.com
    Ich sehe selbst nach meinen Anwesen, was der Bauer an der angrenzende Ackerfläche alles verursacht! Kein Durchgang zum Wald und wo es früher richtige "Schmetterlingsscharen" gegeben hat, gibt es keine mehr. Von wegen Grünstreifen alles Ackerfläche! Man wird von diesen Monsantogiftspritzern einfach von vollendeten Tatsachen gestellt!
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  • robert.erhard@gmx.de
    Das ist sicher nicht so!
    Können Sie sagen um welches Grundstück es sich handelt?
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  • thomvolkmann@aol.com
    An roberterhard : Ich weis genau wie es unmittelbar nach meinen Grundstück aussieht! Mir zu unterstellen das ich lüge ist eine Frechheit! Sie können sich ja weiterhin Ihre Welt so zurechtbiegen wie sie Ihnen gefällt, aber der Zustand dieses Gebietes ist fact!
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  • robert.erhard@gmx.de
    Schade ihre Reaktion bzw. die Schärfe in ihrer Wortwahl! ich denke, ich habe sachlich nachgefragt.
    Nachgefragt weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann! Ich lebe auf dem Land kenne die Flur bei uns und kann dies eben nicht bestätigen! Ach ja, ich bin KEIN Landwirt oder etwas ähnliches!
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  • jhuller@gmx.de
    Eine schwierige Situation! Einerseits kann man die Bauern verstehen die um ihre Erträge fürchten verbunden mit noch höheren bürokratischen Aufwand. Andererseits haben die Menschen aber ein Recht auf sauberes Trinkwasser.

    Zitat "..."Die Frage ist doch, wo die ganzen roten Brunnen herkommen"...". So eine Frage von einem Landwirt ist, mit Verlaub, schon etwas seltsam. Zweifelt jemand daran, dass die Nitratbelastung durch etwas anderes als durch unsere Landwirtschaft hervorgerufen wird?

    Ebenso ist die Diskussion um das Meßverfahren Blödsinn! Genauso wie es Blödsinn beim Diesel-Skandal war. Man löst die Probleme nicht, indem man die Meßstellen woanders aufstellt, so viel ist sicher. Wenn ich als Autofahrer zu schnell geblitzt werde, kann ich auch nicht zum Polizisten sagen, er hätte woanders messen sollen, wo ich nicht zu schnell war.

    Wo also soll man ansetzen, um die Qualität des Trinkwassers sicherzustellen, wenn nicht bei den Landwirten? Blöde Situation.
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  • a.genser@freenet.de
    Wer gerne einmal tiefer in die Zusammenhänge von Agrarsubventionen und Nitratbelastung eintauchen will, dem empfehle ich den Artikel:
    https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/agrarindustrie/2017/06/10/guelle-macht-das-trinkwasser-teurer
    Auf der Plattform gibt es noch weitere Artikel in diesem Zusammenhang. Alles recht aufwendig recherchiert und sicher keine Fake News. Für viele wahrscheinlich zu viel Text. Ohne Zweifel haben es „kleine“ Landwirte schwer. An dieser Situation sind wir als Verbraucher mit Schuld. Wir wollen billig kaufen. Wahrheit muss aber Wahrheit bleiben. Zu den Problemen mit Nitrat, Artenvielfalt usw. tragendie Bauern maßgeblich bei. Der Bauernverband sorgt hauptsächlich für die „Großen“. Sonst könnte es ja nicht sein, dass trotz dieser Wahnsinns Subventionen so viele Bauern aufhören müssen. Etwa 6,45 Milliarden Euro gehen jährl. an deutsche Bauern. Blöd, wenn der Interessensvertreter für die Falschen sorgt.
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  • radfahrer
    Einst, in der Selbstverantworung stehende Landwirte wurden/werden seit Jahren zum Wohlsein von "Lobby`s" mit Monopolprogrammen verführt, anschließend auf EU-Ebene mit Schriftkram "mit oder Sinn" stillgelegt und anschließend als "Verursacher" von ihren ursächlichen "Blendern" vorgeführt, bzw. im Stich gelassen.

    -Ritchey 1234- hat ja schon Einige Blender" ins Spiel gebracht -DANKE-

    Sprichwort "Geiz ist geil", Werbesprüche "XXL-Schnitzel" mit Billigpreis tut sein Übriges....

    Parallel wird für -Klimaschutz- demonstriert.

    Hat sich Deutschland nicht schon genug blamiert?
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Wird verdammt Zeit

    sich mal zu überlegen was hier schiefgelaufen ist und weiter schiefläuft.

    D hat in Europa mit die niedrigsten Lebensmittelpreise. Wie kann das gehen? Ratet mal. Nachhaltigkeit/ Umweltschutz kann man da jedenfalls nicht einpreisen/ hinreichend berücksichtigen.

    Nitratproblem? Gülle? Woher kommts? Tja, wer zum Grillen kiloweise Billigfleisch haben will, wird sich auf der anderen Seite auch mit der Gülle befassen müssen.

    Und da auch anderswo auf der Welt Raubbau an der Natur betrieben wird und aber die Arbeitskosten noch niedriger sind, ratet weiter, warum man viele Dinge "einfach" importiert. Naaa? Billig-billig-billig?

    So geht das nicht weiter. Und mMn sollte sich gerade der Bauernverband mal für die Mehrzahl der Mitglieder bei den Handelsketten etc. stark machen, statt zugunsten der durchrationalisierten Riesenbetriebe mit ins Horn "billig-billig-billig" zu stoßen. Wir brauchen definitiv einen Bewusstseinswandel!

    (Sag ich als Spross einer Bauernfamilie.)
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  • hansi07
    Zitat: Und mMn sollte sich gerade der Bauernverband mal für die Mehrzahl der Mitglieder bei den Handelsketten etc. stark machen, statt zugunsten der durchrationalisierten Riesenbetriebe mit ins Horn "billig-billig-billig" zu stoßen.

    Dagegen protestiert er doch ständig. Aber was stört das den Verbraucher. Geiz ist und bleibt bei uns wohl geil. Und die Grenzen zumachen, um uns von Produkten abzuschotten, die nicht nach unseren Standards produziert werden, dürfen und können wir nicht. Wenn du sonst keine Autos mehr abnehmen...
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Was der Bauernverband bei den Handelsketten tut - @ hansi07 -

    ist nach dem was wir da denken bestenfalls eine Alibiveranstaltung. Mehr sag ich dazu nicht.
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  • DieWahrheit
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich zitiere: „Wir Landwirte sind die Deppen der Nation"!

    Dem wäre nichts mehr hinzuzufügen.
    Die Bauern merken nicht, dass Sie vorgeführt werden.
    Warum vorgeführt?
    Sie, die Bauern müssten nur mal hier diese Kommentare lesen, dann würde ihnen sofort klar werden wer für diese missliche Lage eigentlich die Verantwortlichen sind.
    Da die Bauern, wie oben zitiert eben diese sind, merken Sie nicht, dass sie vorgeführt werden.

    Somit sind die Bauern sogar der Steigbügelhalter derer, die sie in diese Lage gebracht haben!

    Wer fordert denn laufend und bringt Volksbegehren in den Landtag?

    Ich, meine lieben Bauern frage mich, wo die GRÜNEN, die SPD und die LINKEN Volksvertreter in Bergtheim waren?

    Gruß
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  • Muuuh
    Ey Ritchey 1234!

    "Da die Bauern, wie oben zitiert eben diese sind, merken Sie nicht, dass sie vorgeführt werden.

    Somit sind die Bauern sogar der Steigbügelhalter derer, die sie in diese Lage gebracht haben!"

    Da ham Se was schlaues gesagt, nur bei der Schlussfolcherung haperts aber gewaltig.

    Die vom Bauernverband führen ihre normalen Mitglieder hinters Licht weil sie marschieren lassen und dann machen sie damit der Politik Druck. Und wenn kenner mehr hinschaut steigen sie wieder mit der Agrarindustrie ins Bett.
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  • flyarcus@gmx.de
    Die Bauern haben recht!
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