zurück
WÜRZBURG
Der Faktencheck vor dem Bürgerentscheid Faulhaber-Platz
„Tod des Einzelhandels“ und „Tote wegen Feinstaub“. Im Endspurt vor der Abstimmung rüsten die gegnerischen Parteien im Bürgerentscheid verbal auf. Stimmen die Fakten?
Der Kardinal-Faulhaber-Platz wie er sich heute darstellt.
Foto: THOMAS OBERMEIER | Der Kardinal-Faulhaber-Platz wie er sich heute darstellt.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:25 Uhr

Das Ratbegehren

Mit dem Bürgerentscheid 1 (Ratsbegehren) „Grüner Platz: Innenstadt für alle“ werben Oberbürgermeister und die Stadtratsmehrheit um Zustimmung. Der nach der Umlegung der Straßen auf 3000 Quadratmeter vergrößerte Platz soll mit einem „zurückhaltenden“ dreistöckigen Gebäude bebaut und teils begrünt werden. Wichtig ist im Ratsbegehren der Standort für den Individualverkehr: Eine Tiefgarage mit maximal 120 Stellplätzen soll die wegfallenden 71 ersetzen.

Die Argumente

(Wenn nicht anders vermerkt, stammen sie aus den Flyern)

Die Tiefgarage ist für die „optimale Erreichbarkeit“ der Innenstadt unentbehrlich.

• Fakt: Das Quartier um den Faulhaber-Platz hat durch die Umgestaltung zur Fußgängerzone 65 Stellplätze verloren, am Faulhaber-Platz werden 71 wegfallen. Die Markgarage, als nächstgelegene Tiefgarage, ist stark ausgelastet.

Die Innenstadt ist mit insgesamt rund 8000 Stellplätzen laut Parkraumtarifkonzept der Stadt besser versorgt als andere Großstädte. Jüngst wurden aber einige Oberflächenstellplätze entfernt. Dennoch sind 120 Tiefgaragenplätze nur 1,5 Prozent und damit nicht „unentbehrlich“.

Das Mainfranken Theater erhält einen „repräsentativen Vorplatz“.

• Fakt: Städtebauliche Argumente sprechen dafür. Ein mit Wegen erschlossener, von Gebäuden eingefasster und mit Nutzungen versehener Platz passt hier.

Das „zurückhaltende“ Gebäude zur Maxstraße schafft eine „geschützte Platzsituation und schirmt Straßenlärm und Verkehr ab.“

• Fakt: Rund 800 Busse und 13 000 Autos passieren heute täglich über die Theaterstraße den Faulhaber-Platz. Das Gebäude mit etwa 350 Quadratmetern Grundfläche soll an der neuen Maxstraße entstehen. Diesen Platzteil schützt es vor Lärm und Abgasen.

„Neue grüne Freizeitflächen mit zahlreichen schattenspendenden Bäumen“ entstehen.

• Fakt: Das stimmt! Der Stadtrat hat beschlossen, dass die Hälfte des Platzes begrünt wird, 26 Bäume gepflanzt und eine Wasserfläche für Kinder gebaut werden. Dass auf einer Tiefgarage Bäume wachsen, sieht man am Wichtermann-Platz in Schweinfurt. Dort stehen seit 1988 24 auf knapp vier Meter Höhe geschnittene Platanen, die im Sommer zwei Mal wöchentlich gewässert werden.

„Oben Park und unten Parken“ (Slogan der FDP).

• Fakt: Das hängt davon ab, was man unter einem Park versteht. Richtig große Bäume wie im Ringpark wachsen auf dem Deckel einer Tiefgarage nicht. Wie hoch sie werden, bestimmt der Wurzelraum. Die Stadt will 1,20 Meter Substrat aufschütten, neun Meter hoch sollen Bäume darin werden können.

„Der Bau der neuen Tiefgarage ist für die Stadt rentabel“ (Oberbürgermeister Christian Schuchardt)

• Fakt: Schwierig. Denn es gibt keine Angaben zu den Baukosten. Die Herstellungskosten hängen unter anderem von der Tiefe und der Bodenbeschaffenheit ab. Wenn die Garage gut ausgelastet ist – wie zum Beispiel die Marktgarage –, könnte sich ihr Bau in 15 bis 20 Jahren rechnen.

Ohne die Tiefgarage „geht Würzburg kaputt und wird langfristig abgetötet“ („Würzburg macht Spaß")

• Fakt: Das ist stark übertrieben. Denn von 120 Tiefgaragenplätzen würde vor allem der Einzelhandel rund um Eichhorn- und Spiegelstraße profitieren. Genauso wie er unter dem Verlust der 71 Parkplätze auf dem Faulhaber-Platz leiden würde. In der gesamten Innenstadt gibt es laut Gutachten auch in Spitzenzeiten in Parkanlagen (zum Beispiel Juliusgarage, Theater, Alte Mainbrücke und Congress Centrum) 870 freie Parkplätze. Dennoch gibt es aus Geschäften oder Praxen Klagen, dass Parkmöglichkeiten fehlen. Eine Erklärung für den „gefühlten“ Mangel könnte die vergebliche Suche nach Stellplätzen auf der Straße sein. Die gut 1700 bewirtschafteten Stellplätze auf der Straße sind laut dem Gutachten immer stark ausgelastet.

Manche Autofahrer finden einige Tiefgaragen auch zu unkomfortabel oder sie erwarten, dass es in der kleinen Großstadt Würzburg so günstige Parkplätze gibt wie in Kleinstädten.

„Über das Weltklima wird am Faulhaber-Platz nicht entschieden“ (Mittelstandsunion Würzburg-Stadt).

• Fakt: Die bayerische Umweltministerin Ulrike Scherf sieht das anders. „Städte haben eine Schlüsselrolle beim Erreichen der internationalen Klimaschutzziele“, sagte sie der Süddeutschen Zeitung. Aber auch für das innerstädtische Klima „müssen wir grüne Lungen schaffen.“

Das Bürgerbegehren

Mit dem Bürgerentscheid 2 (Bürgerbegehren) „Grüner Platz am Theater“ will ein Bündnis aus Politik und Bürgern die Pläne des Rathauses stoppen. Sie stellen Aufenthaltsqualität und Klimaschutz in den Mittelpunkt und sind gegen eine Tiefgarage. Stattdessen sollen die 3000 Quadratmeter mit großen Bäumen bepflanzt werden.

Der Park sorgt für „besseres Stadtklima und sauberere Luft“.

• Fakt: Der Klimawandel ist wissenschaftlich belegt. In absehbarer Zukunft wird des in der Würzburger Innenstadt heißer werden. Bäume kühlen durch Verdunstung und filtern Schadstoffe aus der Luft. Die Kühlwirkung eines Parks ist aber auf einen Umkreis von etwa 100 Metern beschränkt. Das Klima der ganzen Stadt verbessert ein Faulhaber-Park deshalb nicht.

„Nur eine konsequente Begrünung kühlt die Altstadt.“

• Fakt: Laut dem mikroklimatische Gutachten der Stadt zum Vergleich zwischen Rats- und Bürgerbegehren kühlen beide Varianten. Aber Bäume eines echten Parks tun das etwa mehr. Wie der Würzburger Klimaexperte Heiko Paeth betont, dass nur in echter Erde gepflanzten Bäume mit ihren Wurzeln ans Grundwasser kommen und deshalb deutlich mehr Wasser verdunsten können.

Würzburg ist Bayerns „Feinstaubmetropole“.

• Fakt: Das war sie im Januar, als am Stadtring Süd ein bayernweiter Feinstaub-Rekordwert gemessen wurde. Insgesamt wurden die Feinstaub-Grenzwerte dort bislang an 23 Tagen überschritten, genauso oft am Stachus in München. In keiner anderen bayerischen Stadt gibt es heuer mehr Überschreitungen.

„Vom Rennweg über die Theater- und Bahnhofsstraße führt die Giftrinne Würzburgs“. (Aktionsbündnis-Sprecher Jörg Töppner)

• Fakt: Stickoxide und Feinstaub werden zwar als Schadstoffe und nicht als Gifte bezeichnet, aber dieser Teil der Innenstadt ist tatsächlich sehr stark betroffen. Laut Umweltreferent Kleiner ist die Belastung von Bahnhof- , Textor- und Theaterstraße mit Stickoxiden eine der höchsten der Innenstadt (vergleichbar sind Grombühl- und Zeller Straße). Auch die höchsten Feinstaubwerte der Innenstadt misst das Bayerische Landesamt für Umweltschutz in der Theaterstraße.

„Hohe Schadstoffwerte führen in Deutschland bei über 30 000 Menschen zum vorzeitigen Tod.“

• Fakt: Weltweite Studien belegen, dass Feinstaub und Stickoxide in der Luft die Zahl tödlich verlaufender Schlaganfälle, Herzleiden und Atemwegserkrankungen wie Asthma erhöhen. Laut einer Statistik des Umweltbundesamts gab es 2014 in Deutschland über 41 000 vorzeitige Todesfälle aufgrund schmutziger Luft.

Der Würzburger Arzt Michael Imhof und andere Mediziner warnen seit Jahren vor „schwersten gesundheitsschädlichen Auswirkungen der regelmäßig erhöhten Stickoxid- und der Feinstaubwerte“.

„Die Lebenserwartung in Würzburg ist bereits deutlich niedriger als in anderen Regionen.“

• Fakt: Der Arzt Imhof nennt eine Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, wonach die Lebenserwartung von Männern in Würzburg 2011 um 1,1 Jahre unter dem Durchschnitt anderer Regionen lag. In der Region Starnberg war sie beispielsweise um 3,8 Jahre höher. Allerdings bezieht sich diese Zahl auf ganz Würzburg - nicht auf stark mit Feinstaub belastete Bereiche wie den Mittleren Ring oder die Theaterstraße.

„Eine Tiefgarage bedeutet mehr Verkehr und mehr Schadstoffe für die Altstadt“ (Töppner)

• Fakt: Umweltreferent Wolfgang Kleiner sagte jüngst gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass Würzburg im Kampf gegen die Schadstoffbelastung der Innenstadt „verstärkt auf den öffentlichen Nahverkehr, Carsharing, Fahrrad-Verleih und den Ausbau von Radwegen setzt.“

Die Frage dieser Redaktion, ob die geplante Tiefgarage am Faulhaber-Platz in diesem Zusammenhang Sinn macht, beantwortet Kleiner nicht, weil er als Kommunalreferent Abstimmungsleiter des Bürgerentscheids und zur Neutralität verpflichtet ist.

Laut Parkraumtarifkonzept sorgen mehr Parkplätze generell für mehr Verkehr. Tiefgaragen können aber den Parksuchverkehr verringern, wenn gleichzeitig die Oberflächenparkplätze reduziert oder deutlich verteuert

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Manuela Göbel
Bürgerentscheid Faulhaber-Platz
Bürgerentscheide
Bürgermeister und Oberbürgermeister
Christian Schuchardt
FDP
Feinstaub
Schadstoffe
Umweltbundesamt
Würzburg macht Spaß
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • carolink
    Was mich am Verhalten und den "Argumenten" des sog. Aktionsbündnisses am meisten stört ist, dass es mehr um Rechthaberei oder eine Machtprobe zu gehen scheint, als um einen vernüftigen Kompromiss, der der Mehrheit der Bürger in unserer Stadt zu Gute kommt. Etliche "Fakten" werden da auch schon mal verbogen und wahrheitswidrig dramatisiert, nur um die eigene Position durchzusetzen.

    Zudem ist die Arroganz und Häme gegenüber den Menschen, die unmittelbar von der schlechteren Erreichbarkeit, vom wegfallenden Parkraum und der eingeschränkten Mobiltät betroffen sein werden, kaum
    mehr zu überbieten: "Das ist nicht unser Problem, wenden Sie sich an den OB!" lautet deren zynische Position.

    Alles in allem, scheint es, als sollen hier partikulare Interessen vor allem aus ideologischen Gründen durchgesetzt werden. Man geht in der "Werbung" für die Alternative zum Ratsbegehren sogar so weit, dass man andere Meinung zensiert und blockiert. 😡

    Demokratie und Pluralismus gehen anders.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kej0018@aol.com
    @carolink

    Welche Fakten werden denn ihrer Meinung nach verbogen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • carolink
    Eine der schlimmsten Faktenfälschungen ist die Mantra-artige Wiederholung der Behauptung, dass eine gesunde und nachhaltige Bepflanzung auf der TG nicht möglich sei. Das ist UNSINN und reine Demagogie, denn es gibt ganz viele Beispiel und sogar Studien aus anderen Städten, dass ganze Wohnquartiere mit nachhaltigen, gesunden Bäumen und anderem Grün bepflanzt werden können. Allein in MCHN gibt es Dutzende solche gelungener Beispiele, die das Mikroklima verbessern und die Aufenthaltsqualität sichern.

    Und diese ist nur eine der Halbwahrheiten und Faktenfälschungen, mit denen STIMMUNG gemacht wird. 😡👎🏼
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Arcus
    Vielen Dank an die MP für die Darstellung.
    Nachdem wir nun wissen, dass die Grenzwerte in den Städten, vermutlich auch Würzburg, deutlich häufiger überschritten werden als bisher angenommen, müssen wir dafür,sorgen, dass weniger verbrennungsmotorgetriebene Autos in die Stadt kommen.
    Deshalb ist eine Tiefgarage abzulehnen. Dass eine tiefgaragenlose Begrünung auch noch für ein besseres Mikroklima sorgt ist ein zusätzliches Argument gegen den unterirdischen Parkplatz.
    Die Stadt soll das Geld für erdgasbetriebene Busse, zusätzliche Strassenbahnlinien und deutlich mehr Fahrradwege ausgeben. Nur so bleibt Würzburg für Besucher und Bewohner attraktiv. Ich auf jeden Fall will kein Würzbug "stirb langsam" mit Tiefgarage.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß bei Ihrem neuen Hobby ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • jebusara@web.de
    Würzburg bleibt für Besucher und Bewohner attraktiv? Irgendwo ist da ein Fehler! Ja klar, für Besucher kann WÜ gar nicht attraktiv bleiben denn das ist es doch gar nicht!

    Dazu gehören besucherfreundliche Parkplätze und an denen mangelt es WÜ genauso wie an konsumentenfreundlichen Geschäften oder wenigstens einer vernünftigen Einkaufsmeile. Nichts davon bietet WÜ.

    Wenn dann noch Parkraum gestrichen wird bleiben die Würzburger unter sich aber vielleicht ist das ja der heimliche Wunsch der Würzburger. Endlich keine Fremden mehr. Allerdings auch kein Geld der Fremden denn die geben das dann woanders aus.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Plecherbub
    Und das haben die vielen Besucher seit über 50 Jahren noch nicht gemerkt und strömen weiterhin in Massen nach Würzburg. Winnem Sie haben offensichtlich ein persönliches Problem mit Würzburg, warum auch immer.
    In Würzburg kann man in einer wunderschönen Kulisse entspannt einkaufen, bummeln und es sich gut gehen lassen. Man kann nicht alles an Parkplätzen festmachen, dieses Problem haben alle, aber wirklich alle attraktiven Städte. Zudem habe ich bis jetzt immer einen Parkplatz gefunden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • lausdeandl@yahoo.de
    Nur so zur Info:
    Erdgas besteht wie Benzin auch aus Kohlen- und Wasserstoffatomen. Also im Prinzip das gleiche, nur gasförmig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Arcus
    Nachlesen, dann werden Sie merken, das Erdgas deutlich umweltfreundlicher ist. Es besteht aus Kohlenwasserstoff. CH4. Keine langen Kohlenwassersttketten wie Diesel oder Benzin. Als Übergangslösung geeignet. Autoverkehr raus. Busse umweltfreundlicher machen. Straßenbahnnetz erweitern. Vernünftige Radwege.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Wenn ich mir hier die ganze Berichterstattung vor Augen halte, wie hier das ganze "für und wieder" verteidigt wird, dann erinnert mich das irgendwie an die Propagandamaschinerie des Kalten Krieges.

    "Ich habe Recht, der andere hat Unrecht"

    Übrigens: dass der Stadtring-Süd mit die höchsten Feinstaub-Werte hat, kommt nicht von ungefähr, schließlich dient er ja auch als Abkürzung zwischen der A 3 und der A 7, wenn dort Stau ist, was übrigens noch schlimmer geworden wäre, wäre ein möglicher 3 km langer Heuchelhof-Tunnel gesperrt und der Ausweichverkehr müsste dann durch die Stadt fahren. Von daher dürfte dass Ergebnis dieser Feinstaubmessung verfälscht sein.

    Von daher sollte sich die Stadt einmal mit der ABDNB zusammen setzen und ermitteln, was es für Möglichkeiten gibt, den Durchgangsverkehr auf der Autobahn zu halten, auch bei Staus.

    Dann nämlich dürfte sich die Situation (wesentlich) verbessern.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Heimahehu
    Die im Rathaus sitzen haben alle einen Parkplatz oder einen Fahrer oder oder !!!!!!
    Einkaufstadt nach Kitzingen 18 min
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • al-holler@t-online.de
    Kitzingen? Da is doch auch "der Hund begraben........"
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Plecherbub
    Der war gut, "Einkaufstadt Kitzingen", ich lach mich weg. grinsen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Kitzingen?

    Was ist dass?

    Kann man das essen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Das trifft aber auch nur für den Wasserkopf zu grinsen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • toll finde ich, dass die Wahlunterlage diesmal gleich als Briefwahl mitgeschickt wurden. Jetzt Leute liegt es an euch!!! Nicht verpassen und gleich ausfüllen und ab in den Briefkasten (am liebsten mit dem Kreuz für unserer aller Lungen und Gesundheit für Variante 2 grinsen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Nein, Sie machen hier keine Wahlwerbung, Nein, überhaupt nicht ...

    Wie wäre es denn, wenn Sie die Entscheidung dem mündigen Bürger überlassen ...

    ... Jeder hat nämlich eine eigene Einstellung dazu ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • terrain
    @cat...:
    Und diese Einstellung kann jeder kundtun! Mit dem gleichen Recht wie Sie.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Natürlich kann jeder seine Meinung kund tun.

    Nur gehe ich nicht hin und empfehle den Leuten, dieses oder jenes anzukreuzen.

    Von daher lächel ich Ihren Kommentar jetzt mal sonst wohin weg ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Blödsinn !!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten