zurück
Ochsenfurt
Der Erste Weltkrieg in Ochsenfurt: Wie ein friedlicher Sommer zu Ende ging
Teil 1: Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs jährt sich zum 110. Mal. Wie erlebten die Menschen in Ochsenfurt den Beginn des Krieges im August 1914.
Vor dem Ochsenfurter Rathaus huldigen die Honoratioren dem König Ludwig III. und seiner Familie, als sie am 26. Juni 1914 die Stadt besucht.
Foto: Höfner (Stadtarchiv) | Vor dem Ochsenfurter Rathaus huldigen die Honoratioren dem König Ludwig III. und seiner Familie, als sie am 26. Juni 1914 die Stadt besucht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.09.2024 02:51 Uhr

In diesen Wochen jährt sich der Beginn des „Großen Krieges“ zum 110. Mal. Das Narrativ des durch Hurra-Patriotismus vergifteten Volkes, das sich willig zum Einzug in den Untergang hinter seine Monarchen schart, drängt sich auf. War es jedoch wirklich so? Wie gestaltete sich der Kriegsbeginn hier? Wie nahmen die Menschen den Ersten Weltkrieg in Ochsenfurt wahr, und insbesondere die Ochsenfurter Soldaten an der Front? Der Versuch einer Rekonstruktion beschreibt in einer dreiteiligen Serie die politische Ausgangslage und ihren Einfluss auf das Leben in der Stadt, das Schicksal einzelner Soldaten aus Ochsenfurt und die Situation an der sogenannten "Heimatfront".

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar