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Würzburg
Das Schnapszahl-Jubiläum: So lief der 44. Prinzenball in Würzburg und das sind die schönsten Bilder
Um die 300 Gäste kamen am Samstag zum Prinzenball in das Hotel Maritim. Traditionell eröffnete das neue Prinzenpaar den Ball mit dem ersten Tanz.
Die Narren der 1. Karnevalsgesellschaft Elferrat Würzburg luden zum Prinzenball ein. Das Prinzenpaar 'vom perfekten Glanz, Prinzessin Selina I.' und 'Seine Tollität, Prinz Suheib I.' eröffneten ihn mit dem ersten Tanz.
Foto: Silvia Gralla | Die Narren der 1. Karnevalsgesellschaft Elferrat Würzburg luden zum Prinzenball ein. Das Prinzenpaar "vom perfekten Glanz, Prinzessin Selina I." und "Seine Tollität, Prinz Suheib I." eröffneten ihn mit dem ersten Tanz.
Herbert Kriener
Herbert Kriener
 |  aktualisiert: 09.02.2024 12:44 Uhr

Es war ein doppelt närrisches Jubiläum: Der 44. Prinzenball im 88. Jahr der 1. Karnevalsgesellschaft Elferrat Würzburg. An die 300 Gäste waren dazu am Abend in den Barbarossa-Saal des Hotels Maritim gekommen, darunter viele Prominente aus der Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Die Stadt vertrat - wieder einmal - Altbürgermeister Adolf Bauer.

Gesellschaftspräsident Georg Göbel bedankte sich zuvorderst bei Martina Mahlo vom Hofstaat, die mit unzähligen Stunden Arbeit den Ball organisiert habe. Dank sprach er auch seinen Elferräten aus, ohne die es diesen Ball nicht geben würde.

Das neue Prinzenpaar eröffnete den Ball

Den Ball eröffnete mit einem Tanz das am Vormittag im Rathaus inthronisierte Prinzenpaar Prinz Suheib Abdalla und Prinzessin Selina, die sich zuvor "für einen unvergesslichen Abend" bedankten. Für die bewegende Musik vom klassischen Tanz bis Disco sorgte die vierköpfige Band mit Sängerin vom Künstlernetzwerk "Geräusch Impulse" aus Gründau bei Frankfurt.

Fotoserie

Ein besonderes Erlebnis für die Gäste war die Premiere des neuen Schautanzes der Prinzengarde. Neun flotte junge Frauen zogen mit klassischem Marschtanz ein und zeigten dann in tollen Kostümen den neuen rasanten Schautanz. Das Publikum war begeistert: "Der Wahnsinn", lobte Sitzungspräsident Ralph Geiger den selbst kreierten Tanz und die Trainerin Antonia Kugler, die selbst in der Gruppe mittanzt. Ein Fläschchen Dank gab es für den Chef des Hotels Maritim Andreas Havlik für die starke Unterstützung der Tanzgruppe, denn sie durften im Saal trainieren und hinterher duschen gehen.

 
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  • J. G.
    Lasst die Leute feiern, wenn sie wollen. Wenn man wegen jedem Krieg/Konflikt nicht feiern soll, dann am besten einigeln. Dann dürften Sie auch keine Fete zu Ihrem Geburtstag oder eine Hochzeitsfeier machen bzw. was ist mit so Sachen wie Volksfesten, Feuerwehrfesten. etc. Oder sind die Toten z.B. in einem Konflikt in Afrika anders zu bewerten als die Toten des Ukraine-Krieges? Ich denke, um jedes Menschenleben ist es schade. Fasching, etc. bringt etwas Abwechslung in den tristen Alltag.
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  • E. W.
    Das einfache Volk kann sich seinen liebgewonnen bescheidenen Lustbarkeiten hingeben, solange es will, wenn es denn partout nichts Besseres zu tun hat. Da sagt keiner was.

    Ein Gschmäckle kriegt das Ganze, wenn Politiker Brauchtümelei von vorgestern instrumentalisieren und zur Selbstdarstellung und für die mitunter reichlich alberne Vorspiegelung von Jovialität und "Volksnähe" ausnutzen wollen.

    In Zeiten wie diesen, sollten sie ihre Zeit und Energie für Wichtigeres aufwenden. Ich kann Politiker, die glauben mit sowas punkten zu können nicht ernstnehmen und weder sie noch ihre Parteien sind für mich wählbar.
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  • S. K.
    ohne den "Feierbürgermeister" geht auch nix zwinkern

    zu anderen Themen hab ich von ihm fast nix gelesen!
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  • E. W.
    Wie es scheint, heizt der "Feierbürgermeister" aber immer ordentlich die Stimmung an und sorgt für reges Interesse und viele Kommentare.

    grinsen
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  • U. A.
    @Eos123456: Sorry, aber vom völlig geschmacklosen Sekt-Gelage in Kiew und den tollen Leuten, die Frau Lambrecht dank des Krieges kennenlernen durfte abgesehen kann ich Ihnen dieses mal nur begrenzt zustimmen.

    Dass die Veranstaltungen der KaGe Elferrat mit GEZ-Zwangsgebühren finanziert werden ist mir neu. Dafür wünsche ich mir doch sehr kurzfristig einen Beleg. Bitte teilen Sie Ihr Wissen mit uns. Danke vorab.
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  • E. W.
    Ich sprach von teilweise mit GEZ-Gelder finanzierten Faschings-Veranstaltungen auf denen "traditionell" alljährlich viele Regional- und Landes-Politiker ihre "Volksnähe" zelebrieren.

    Die gibt es mittlerweile bundesweit und sicher kann Ihnen auch der BR nähere Erläuterungen geben.
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  • E. W.
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  • J. B.
    Fingerspitzengefühl wäre gefragt….
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    @Sie müssen nicht mitfeiern!
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  • J. B.
    Es passt einfach nicht in diese Zeit.
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    Man muss die Feste feiern wie sie fallen!
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  • E. W.
    Die Gefallenen dürften da anderer Meinung sein.
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    @eos: Jeder Tag, in der die Ukraine Putin Gegenwehr zeigt, muss gefeiert werden!
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  • E. W.
    Stimmt. Macht ja auch einen Heidenspaß, wenn man dabei tausend Kilometer weit weg im Warmen sitzt und schön Prösterchen machen kann.
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    @eos: Na also, geht doch. Prost!
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  • C. J.
    Auf eigenen Wunsch hin entfernt.
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