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Würzburg
Das Lächeln des kleinen Sohnes motiviert: Was einer alleinerziehenden jungen Mutter nach Schicksalsschlägen hilft
Die 28-jährige Sandra kann derzeit ihren Beruf nicht ausüben und lebt in Würzburg in einer Mutter-Kind-Einrichtung. Wie sie auf ihren Alltag blickt - und auf Weihnachten.
Mit dem kleinen Sohn in der Würzburger Mutter-Kind-Einrichtung: Eine 28-Jährige erzählt über die Herausforderungen in ihrem Alltag - und was sie sich jetzt wünscht.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa | Mit dem kleinen Sohn in der Würzburger Mutter-Kind-Einrichtung: Eine 28-Jährige erzählt über die Herausforderungen in ihrem Alltag - und was sie sich jetzt wünscht.
Maria Faiß
Maria Pfister
 |  aktualisiert: 13.12.2024 02:36 Uhr

Es waren mehrere Schicksalsschläge, die die junge Mutter aus Würzburger trafen: Sandra, deren Namen hier zu ihrem Schutz geändert ist, ist 28. Mit ihrem sieben Monate alten Sohn wohnt sie in der Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung (MKE) des Sozialdiensts katholischer Frauen.  Sie hat eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft und Sozialbetreuerin - doch nach den Schicksalsschlägen kann sie ihren Beruf derzeit nicht ausüben.

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