Das Team der Aktion Patenkind nimmt Anfang November wieder seine Arbeit auf. Die Hilfsaktion der Mediengruppe Main-Post unterstützt dort, wo sie zu Hause ist: in der Region Mainfranken. Ziel ist es, mit Einkaufsgutscheinen und Überweisungen möglichst viele in Not geratene Menschen zu unterstützen, damit sie ein schönes Weihnachtsfest feiern können. 

Die weiter bestehenden hohen Kosten für Lebenshaltung trotz Rückgang der Inflation, nur geringfügig gesunkene Energiepreise und persönliche Notsituationen sorgen bei vielen weniger gut gestellten Menschen für große finanzielle Engpässe. Manchmal ist es da ganz einfach, etwas Gutes zu tun: für die Aktion Patenkind spenden und damit Menschen aus der Region helfen, die in Not geraten sind. Und ihnen in diesen schweren Zeiten ein wenig Freude unter dem Weihnachtsbaum zu bescheren.  

Die Not gemeinsam lindern

Oft sind es Alleinerziehende, chronisch Kranke, Alte oder auch Menschen, die durch einen persönlichen Schicksalsschlag, Arbeitslosigkeit oder Trennung in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Das Team der Aktion Patenkind bittet wieder um Ihre Spenden – egal ob Groß oder Klein, jeder Betrag zählt. Im vergangenen Jahr kamen bei der Aktion stolze 375.000 Euro zusammen. Dass die Aktion Patenkind jedes Jahr den Bedürftigen viel Freude machen kann, liegt an unseren großzügigen Leserinnen und Lesern sowie vielen Firmen und Institutionen. Auf ihre Spenden hofft das Patenkind-Team auch in den nächsten Wochen wieder.

Geld geht zu 100 Prozent an hilfsbedürftige Menschen

Auf das Team warten schon jetzt jede Menge Anträge, die in Zusammenarbeit mit den einzelnen Sozialdiensten bearbeitet werden wollen. In einem Punkt können alle Spenderinnen und Spender sicher sein: Ihr Geld geht zu 100 Prozent an hilfsbedürftige Menschen in der Region. Der Verlag der Mediengruppe Main-Post übernimmt die Personal- und Aufwandskosten, die während der Aktion entstehen.

Wichtiger Hinweis für Bedürftige

Bedürftige können sich nicht mehr direkt bei der Aktion Patenkind melden. Stattdessen können sie sich an einen der örtlichen sozialen Dienste (z. B. ASD der Städte und Gemeinden, AWO, Caritas, Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Sozialdienst der kath. Frauen, Landratsamt, Quartiersmanagement) wenden, die jeder für sich individuell entscheiden, ob sie diese Anfragen von Selbstmeldern außerhalb der eigenen ihnen zugehörigen Klientel berücksichtigen.