Im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion sind in der Region drei weitere Menschen gestorben. Wie das Landratsamt Würzburg am Mittwoch mitteilte, starben am 3. Januar ein 56-jähriger Landkreisbewohner und ein 81-jähriger Bürger der Stadt Würzburg. Beide lebten zuhause und waren mehrfach vorerkrankt. Am 5. Januar starb ein Bewohner des Hans-Sponsel-Hauses (Jahrgang 1937), der mehrfach vorerkrankt war. Im Rahmen des aktuellen Covid-19-Ausbruchsgeschehens im Hans-Sponsel-Haus verstarben bisher neun Personen.
Somit sind bisher in Stadt und Landkreis Würzburg 113 Menschen im Zusammenhang mit einer Coronainfektion verstorben (74 in der Stadt Würzburg, 39 im Landkreis Würzburg).
7-Tage-Inzidenz in Stadt und Landkreis unter der Marke von 100
Die 7-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohner beträgt am Mittwoch, 6. Januar, laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) für die Stadt 88,3 und für den Landkreis 70,9. Stadt und Landkreis Würzburg gehören gemeinsam mit dem Landkreis Kitzingen damit zu den Regionen in Unterfranken, in denen die 7-Tage-Inzidenz zurzeit unter der Marke von 100 liegt. Das RKI weist jedoch darauf hin, dass wegen der zurückliegenden Feiertage nach wie vor weniger Testergebnisse vorliegen als sonst üblich.
Das Corona-Testzentrum von Stadt und Landkreis Würzburg ist grundsätzlich von Montag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich, telefonisch unter (0931) 8000 828 beziehungsweise online unter www.testzentrum-wuerzburg.de.
Jeweils von 17 bis 19 Uhr steht medizinisch geschultes Personal für Abstriche bei Kindern unter sieben Jahren und Personen mit besonderen Bedürfnissen bereit. Mitzubringen sind die Mail zur Terminbestätigung, der Personalausweis, Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument mit Foto.
Terminvereinbarungen derzeit nicht möglich
Das Landratsamt weist darauf hin, dass Terminvereinbarungen für Corona-Schutzimpfungen in den beiden Impfzentren an der Würzburger Talavera und am Flugplatz Giebelstadt derzeit nicht möglich sind. Grund sind Verzögerungen bei der Lieferung des Impfstoffs.
also:
20 zimmer - übernachtungspreis schnitt 65 euro.
das hieße: 20 mal 65 wären 1300 euro pro nacht mal 7 ergibt dann für ein hotel 9100 mieße pro woche.
und das nun schon seit dem 1. lockdown mindestens 10 wochen lang, wären 91 000 im gesamten zeitraum.
wie will dieses hotel dann die ausfallenden euros wieder einholen? die laufenden kosten für das personal gehen
ja trotzdem weiter.
und nur bayern allein gesehen, möchte ich nicht wissen, wieviele mitlere hotels es nach einem jahr nicht mehr
geben wird.
dies ist nur ein faktor der sich auf die gesamte wirtschaftliche situation umrechnen lässt.
wieviele großkonzerne: kaufhof, c&a usw. leiden unter massiven einnahmeverlussten seit der pandemiewelle.
wie will das unsere politik jemals wieder einfangen? sind die leute in dl eigentlich alle zu brav?
können nur auf ein wunder im frühjahr hoffen. jetzt noch nicht!
machts gut und bleibt gesund
hinaus noch relativ gut da. es könnten viell. auch viel weniger sein, wenn sich alle an die
anstandsregeln halten würden:mnschmaske! und abstand.
Da musste man aber zur zeit wieder miterleben, dass manche doch gruppenweise miteinander tratschen und das ohne maske und ohne abstand. wie blöd kann man eigentlich nur sein. wenn man sieht, dass auch jüngere zum sterben verurteilt sind,
weil viel. andere unaufmerksam und nur auf dem eigenen egotripp: "hauptsache ich
bin gesund!" und mir geschieht ja nix! drauf lospoldern ohne rücksicht auf verluste.
mein gott: wacht endlich auf, sonst hört der beschissene lockdown nie auf und die
wirtschaft wird vollends ruiniert.
bin mal gespannt, wieviele geschäfte der coronapleitewelle ausgesetzt sind, nur ein
kurzes rechenexempel:
hotelbetrieb mittl. größe angenommen 20 zimmer.