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Bergtheim
Corona: Ist Bergtheim ein neuer Hotspot im Landkreis Würzburg?
Nach einem Skiurlaub in Ischgl haben sich in Bergtheim viele mit dem Coronavirus infiziert. Auch ein Wahlhelfer und der Bürgermeister sind unter den Erkrankten.
Während es in ganz Würzburg keinen Mundschutz mehr gab, hatte die Hubertus-Apotheke in Bergtheim diesen noch vorrätig. Das Foto entstand am 5. März, am 7. März sind die Bergtheimer Skifahrer aus Ischgl zurückgekehrt. 
Foto: Silvia Gralla | Während es in ganz Würzburg keinen Mundschutz mehr gab, hatte die Hubertus-Apotheke in Bergtheim diesen noch vorrätig. Das Foto entstand am 5. März, am 7.
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:34 Uhr

Aufregung in Bergtheim: Bei einem Skiurlaub in Ischgl sollen sich Mitreisende mit dem Coronavirus infiziert und nach ihrer Rückkehr viele weitere Personen in Bergtheim angesteckt haben. In einer Zuschrift an diese Redaktion ist die Rede von mittlerweile 54 positiv Getesteten. Auch ein Wahlhelfer, der mit im Skigebiet war, soll an Covid-19 erkrankt sein. Von einer Wahlparty mit Umarmungen ist in einem anderen Brief die Rede. Ist Bergtheim ein neuer Corona-Hotspot im Landkreis Würzburg?

Auch Bürgermeister Konrad Schlier hat sich infiziert. Seit 14 Tagen ist er in häuslicher Quarantäne. Er habe Fieber, fühle sich abgeschlagen und matt, sagt er am Telefon. Und er ist in Sorge, weil er als Asthma-Patient zur Risikogruppe gehört. Auch seine Ehefrau, die Tochter und ihr Freund seien an Covid-19 erkrankt. "Wir leben hier alle zusammen in einem Haus und sind jetzt isoliert", sagt Schlier. Noch bis zum 7. April muss er in Quarantäne bleiben. 

Gesundheitsamt nennt keine Zahlen

Wieviele Coronafälle es insgesamt in Bergtheim gibt, weiß der Bürgermeister nicht. "Die Gemeinde bekommt keine Zahlen vom Gesundheitsamt." Schlier selbst hat von zehn bis zwölf weiteren gehört, die sich ebenfalls mit dem Coronavirus infiziert haben. "Das Gesundheitsamt Würzburg bestätigt eine Häufung von Corona-positiv getesteten Personen in Bergtheim", teilt die Pressestelle des Landratsamtes auf Nachfrage dieser Redaktion mit. Zahlen aus einzelnen Orten nennt die Behörde aber nicht, "um die Betroffenen nicht zu stigmatisieren". Es sei aber davon auszugehen, dass in einer Woche in jeder Landkreisgemeinde Menschen betroffen sein werden. 

Konrad Schlier habe sich wohl bei einem Termin im Rathaus angesteckt, vermutet er. Er traf sich dort mit einem Mann, der auch in Ischgl war. Dieser habe erst einen Tag nach dem Termin das positive Testergebnis erfahren, berichtet Schlier. Er sei dann auch getestet worden, das Ergebnis fiel aber erst einmal negativ aus. Fünf Tage nach dem Treffen bekam Schlier hohes Fieber und andere Symptome. "Ich bin dann nochmal getestet worden und war positiv."

Bürgermeister: Es gab keine Wahlparty 

Er bestreitet aber, dass er nach seiner Wiederwahl zum Bürgermeister eine Party mit Umarmungen gefeiert hat. "Wir waren mit der Familie im Feuerwehrhaus, verteilt an mehreren Tischen, ein paar Gemeinderatskandidaten waren auch dabei", sagt er. Das sei ein kurzes Treffen gewesen, keine Feier. "Eine Wahlparty wäre zu diesem Zeitpunkt auch falsch gewesen." 

Schlier bestätigt aber, dass ein Wahlhelfer, der am 15. März in Bergtheim im Wahllokal war, sich in Ischgl mit dem Coronavirus infiziert hat. Der Mann ist telefonisch auch zu erreichen und berichtet offen, wie es dazu kam. Nur möchte er nicht, dass sein Name genannt wird. Denn auch er hat schon einen anonymen Brief mit Vorwürfen bekommen. 

Am 29. Februar ist er zusammen mit sieben weiteren Skifahrern nach Ischgl gereist, wie viele andere auch. Das Skigebiet ist bekannt, die halbe Welt reist mittlerweile dorthin. Eine Woche sei er zusammen mit seinen Freunden aus der Gemeinde vor Ort gewesen, dann war Bettenwechsel. Vor Ort sei Corona kein Thema gewesen. Auch die Skifahrer seien sorglos damit umgegangen, nichts war geschlossen - "alles war so immer", erzählt der Mann aus Bergtheim.  

"Das Gesundheitsamt Würzburg bestätigt eine Häufung von Corona-positiv getesteten Personen in Bergtheim."
Eva Schorno, Pressesprecherin des Landratsamtes

Am 29. Februar, so berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", meldet sich in Island ein Ischgl-Rückkehrer mit Symptomen. Er muss in Quarantäne. Einen Tag später berichten weitere Skifahrer, die in Tirol waren, von Krankheitsanzeichen. Erstmals vermutet ein Epidemiologe, dass auch Österreich ein Hotspot sein könnte, so "Der Spiegel."

Aber im Skigebiet selbst war weiterhin "alles beim Alten", berichtet der Bergtheimer, der am gestrigen Dienstag gesund aus der Quarantäne wieder entlassen wurde. Am 9. März seien bei seinen Mitreisenden erste Symptome aufgetreten, erzählt er. "Ich bekam auf der Rückfahrt einen Schnupfen, aber den bekomme ich immer, wenn ich aus Ischgl zurückkomme." Sechs der Skifahrer seien schließlich positiv getestet worden. Von insgesamt 15 Infizierten habe er gehört, darunter Ehefrauen der Skifahrer. 

Kein Test nach der Rückkehr aus Ischgl 

Getestet wurde der Mann nach seiner Rückkehr aus Ischgl nicht. Das Gesundheitsamt habe dies damals so entschieden. Erst als ein anderer aus der Gruppe positiv war, sei auch bei ihm ein Test veranlasst worden. Das sei aber erst nach der Wahl gewesen. Dass er dort ehrenamtlich mit geholfen habe, sei im Nachhinein ein Fehler gewesen, sagt er. Aber er habe vorher mit einem Arzt des Gesundheitsamtes darüber gesprochen und weil er nur einen "normalen Schnupfen" hatte, habe dieser keine Bedenken gesehen. "Ich habe mich dann durchgerungen, zu helfen, weil auch viele Wahlhelfer ausgefallen sind." 

Erst am 13. März wird die Skisaison in Ischgl vorzeitig beendet, um zu verhindern, dass weitere 150 000 Gäste nach Tirol kommen. C0vid-19 sei bei ihm gut verlaufen, berichtet der Wahlhelfer aus Bergtheim. Dass er viele damit angesteckt hat, glaubt er nicht. "Es war ein großer Raum, wir saßen weit auseinander und ich hatte keine direkten Gespräche bei der Ausgabe der Wahlunterlagen", sagt er. Und er dankt dem Gesundheitsamt, deren Mitarbeiter ihn während der Quarantäne gut betreut habe

In einer früheren Version des Textes war zu lesen, dass der Wahlhelfer mit "seinem Arzt" über den Schnupfen gesprochen habe. Es sei aber ein Arzt des Gesundheitsamtes gewesen, stellte der Mann nach Veröffentlichung des Textes klar. 

 
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  • T. B.
    Unglaublich und verantwortungslos am 15.03 als Wahlhelfer zu fungieren obwohl am 13.03 Ischgl und ganz Tirol offiziell zum Risikogebieten erklärt wurden. Wie man sich zu verhalten hat (häusliche Quarantäne!!!) wurde klar kommuniziert. Da der Herr Wahlhelfer sich bis 14 Tage zuvor im Risikogebiet aufgehalten hat , ist sein Verhalten mit nichts zu entschuldigen. Sich dann noch auf einen Anruf vor dem 13.03 beim Gesundheitsamt zu berufen ist ja dann noch die Steigerung jeglicher Einsicht. Machen sich solche Leute Gedanken über die Folgen ihres Verhaltens? Haben die kein Fernsehen, Zeitung oder Internet ? Berichte aus Italien , China und Heinsberg gab es vor dem 13.03 schon genügend. Solche Leute sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Ich bin schockiert. Jetzt hoffen solche Leute auf Solidarität der Gemeinschaft. Erst mal selbst in sich gehen und überlegen Was man der Gemeinschaft angetan hat
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  • G. Z.
    "Gesundheitsamt nennt keine Zahlen! Wer kann glauben, wieviele Fälle es in Unterfranken gibt, wieviele in Bergtheim". Die veröffentlichten Zahlen sind so niedrig, dass man sie nicht glauben kann. Ich weiss in unsererm Landkreis mittlerweile 7 positive-es soll aber insgesamt nur an die 40 geben ?
    Wieviele Coronafälle es insgesamt in Bergtheim gibt, weiß der Bürgermeister nicht. "Die Gemeinde bekommt keine Zahlen vom Gesundheitsamt.... Das Gesundheitsamt Würzburg bestätigt eine Häufung von Corona-positiv getesteten Personen in Bergtheim", teilt die Pressestelle des Landratsamtes auf Nachfrage dieser Redaktion mit. Zahlen aus einzelnen Orten nennt die Behörde aber nicht, "um die Betroffenen nicht zu stigmatisieren". Tatsache ist wohl, dass die Behörde hier auch Selbstschutz betreibt. Nicht auszudenken, wenn ein Pfleger/Betreuer/Personal aus einen Würzburger Seniorenheim unter diesen "verheimlichten" ist. Die Schuld für Fehler hier, die man hier auflädt ist unermesslich!
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  • H. R.
    Warum kommt dieser Artikel jetzt erst? Befehl von ........... ist doch klar man wollte es unter den Teppich kehren!
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Ischgl, die Seuchenschleuder Europas? Mit Sicherheit wurde das Coronavirus nach Island und Norwegen eingeschleppt. Dass die hohen Infektionsraten in Bayern und Baden-Württemberg auf und auch anderen Bundesländern aus dem Schiort kommen wird zumindest stark vermutet.
    Vielleicht sollte sich der österreichische Kanzler mal um Sicherheit und Ordnung im eigenen Land kümmern und dort den starken Molli bei seinen Parteikollegen spielen.
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  • G. Z.
    warum sich soviele angesteckt haben? Na weil das Gesundheitsamt nicht hat testen lassen ! Bei uns haben die ISCHGL-Heimkehrer sich beim Gesundheitsamt nach der Rückkehr gemeldet...Da wurde dann EINER als Stichprobe aus dem Bus getestet...negativ, wen wunderts gleich nach der Heimkehr! Inkubationszeit? Resultat: die anderen alle narrenfrei! Nicht ganz der Narretei, der Fasching war schon rum (Gott sei Dank) .... Das Ergebnis? Kriegen wir bald...jetzt gibts ja die Drive-In-Tests - vorausgesetzt man testet.
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  • G. R.
    Darf man anonyme Zuschriften vermuten? Dann armes Bergtheim!
    Übrigens: Wer mit dem Finger auf den Anderen zeigt, richtet immerhin 3 Finger auf sich. Oder so ähnlich. Wahlniederlagen nicht verkraftet?
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  • Veraltete Benutzerkennung
    ob Skifahren, oder Fasching wo viele Menschen sich anstecken konnten hätte eigentlich schon früher untersagt werden müssen. Spätestens seit der ersten großen Coronawelle
    in China hätte man Vorsichtsmaßnahmen wie diese jetzt in den letzten Wochen eingeleitet wurden, schon zum Faschingsferienbeginn ansetzen können.
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  • W. R.
    Dieser Bürgermeister ist wirklich kein Vorbild.
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  • M. O.
    Ich verstehe den Ärger und die Angst vieler Bergtheimer. Es hätte nicht sein müssen und wäre vermeidbar gewesen, wenn man sein persönliches Vergnügen nicht über Alles stellen würde. Zumal ja auch Menschen, die angeblich Verantwortung für die Dorfgemeinschaft übernehmen wollen, involviert waren. Nur für eines habe ich kein Verständnis: Familientreffen im Feuerwehrhaus? Wenn man Fehler macht, zeugt es von Größe, diese zuzugeben und nicht mit Ausreden ins rechte Licht zu rücken.
    Persönliche Schuldzuweisungen sind nicht zielführend und unangebracht. Mit Absicht wurde bestimmt nicht gehandelt. Ein offener Umgang mit der Situation innerhalb der Gemeinde wäre wünschenswert gewesen. Streitigkeiten bringt jetzt niemanden weiter und in dieser Krise sollten alle gemeinsam in die gleiche Richtung gehen. #BleibtzuHause
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  • R. F.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • G. D.
    Oh, jetzt weis jeder Bescheid wie man sich hätte verhalten müssen und alles war ja bekannt. Teilweise richtig, aber viele wissen es ja immer besser und haben noch nie einen Fehler gemacht.
    Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein.
    Ich war auch bis 7 März beim Skifahren und zum Glück nicht in Ischgl, Sölden oder St.Anton aber in Tirol wo bis heute in der Gemeinde keine erhöten Zahlen sind.
    Nach einer Woche habe ich eine Erkältung bekommen und habe bei meinem Arzt angerufen weil dann die Meldung kam das ganz Tirol betroffen ist.
    Nach dann sofortiger Quarantäne (16 Tage) und Test kein Corona.
    Ich denke das ich es halbwegs richtig gemacht habe, aber möchte keinen anderen deswegen verurteilen.
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  • L. W.
    Der gesunde Menschenverstand

    ist die beste Waffe im Kampf gegen die Ansteckung.

    Leider sind viele Menschen hier völlig unbewaffnet ☹
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  • R. A.
    Hört doch mal auf mit dem Finger rumzuzeigen. Klar ist, dass mind 80 Prozent der Bevölkerung das Virus bekommen werden.
    Nicht klar ist, wieviel Prozent wann und in welcher Phase nicht überleben werden.
    Ohne „Risikogruppen „ zu bewerten.
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  • S. W.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • M. B.
    Wie kann man als Wahlhelfer unter Menschen gehen, noch dazu mit Schnupfen, wenn zu diesem Zeitpunkt bereits eindringlich gewarnt wurde....Sowohl Österreich, als auch das Bundesgesundheitsministerium gaben am 13.3. entsprechende Warnungen aus, dass man sich nach Rückkehr aus Österreich - insbesondere Ischgl - in Quarantäne begeben soll.
    Das ist schlichtweg unverantwortlich und grenzt an Körperverletzung!!! Der Egoismus mancher Menschen macht nicht einmal vor Menschenleben halt.....
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  • P. K.
    Ich schreib jetzt nicht wie ein Bergtheimer diesen Wahlhelfer tituliert hat.
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  • M. R.
    Egoismus als Wahlhelfer?
    Der bei einem Arzt vorstellig wurde?
    Übertreiben Sie mal bitte nicht!

    Es scheint schon wahr zu sein, Deutschland hat 82Mio Fußballtrainer und jetzt halt 82Mio Virologen...
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  • M. B.
    Die Warnungen wurden von den Österreichischen Behörden und vom Bundesgesundheitsministerium wohl nicht zum Spaß heraus gegeben.....wenn man dann gegen diese Anweisungen handelt ist das mehr als fahrlässig. Da hilft auch das - go - eines Arztes nicht!!! Die Anweisungen waren ÜBERALL zu lesen.
    Kopf einschalten wäre sehr hilfreich gewesen und hätte wohl vielen Leuten eine Erkrankung erspart. Aber das zeigt deutlich, dass zu viele Menschen nur an sich selbst denken, frei nach dem Motto - was interessieren mich andere Menschen und deren Gesundheit. Und lasst doch das Bundesgesundheitsministerium erzählen was sie wollen, ich mach eh mein Ding.
    Mehr als verantwortungslos...
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  • D. K.
    Hallo nach Bergtheim! Ein Bürgermeister sollte doch ein Vorbild sein? Aber wenn man sich mit Personen im Rathaus und Feuerwehrhaus (Wahlparty ??) trifft, die in Ischgl waren, muss man sich nicht wundern. Zu dieser Zeit war der "Ischgl-Infektions-Herd" bereits allgemein bekannt. Das nennt man Verantwortung für die Gemeinde.
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  • P. K.
    Diese Sache kenne ich seit zwei Wochen. Jetzt kommt der Artikel zu spät für alle die seither Bergtheim besucht oder verseuchte Bergtheimer kontaktiert haben.
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