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Würzburg
Corona in der Region Würzburg: Diese Schulen und Kitas sind betroffen
Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt und im Landkreis Würzburg liegt über dem bayerischen Durchschnitt. Es gibt wieder Corona-Fälle an mehreren Schulen.
Symbolfoto Schule.
Foto: Annette Riedl/dpa | Symbolfoto Schule.
Julia Back
 |  aktualisiert: 10.02.2024 08:34 Uhr

Die Corona-Lage in der Region ist weiterhin entspannt. Dennoch liegt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohner in Stadt und Landkreis Würzburg weiter über dem bayerischen Durchschnitt. Dieser lag laut Robert Koch-Institut (RKI) am Sonntag bei 5,6.  In der Stadt Würzburg lag die Inzidenz am Sonntag bei 11,7 und im Landkreis Würzburg ebenfalls bei 11,7.

Auch in mehreren Schulen sowie einer Kita gibt es aktuell Corona-Fälle, wie das Landratsamt Würzburg mitteilt. Bei den übermittelten Daten wird nicht mehr zwischen Kontaktperson 1 und Kontaktperson 2 differenziert. Es gilt der Begriff "enge Kontaktperson". Diese werden bis zum Zeitpunkt zwei Tage vor dem positiven Test der infizierten Person ermittelt, daher ergibt sich eine zum Teil hohe Zahl enger Kontaktpersonen (KP).

Laut den Angaben des Landratsamtes wurde zwischen dem 28. Juni und 2. Juli ein Corona-Fall mit der Delta-Variante des Virus mit Bezug zu Schulen und Kitas in Stadt und Landkreis Würzburg gemeldet. Das Landratsamt weist jedoch daraufhin, dass die Feststellung des Vorliegens einer Virusvariante "einige Tage in Anspruch nehmen kann" und der Behörde "diese Befunde verzögert gemeldet werden."

Die folgenden Angaben beziehen sich auf den Stand vom 1. Juli, 13 Uhr:

Betroffene Schulen in der Stadt Würzburg:

  • Mönchberg Grund- und Mittelschule: drei Schüler/innen infiziert, 31 enge Kontaktpersonen in Quarantäne bis 7. Juli.
  • Deutschhaus-Gymnasium: ein/eine Schüler/in infiziert, zwei enge Kontaktpersonen in Quarantäne bis zum 9. Juli.

Betroffene Schulen im Landkreis Würzburg:

  • Grundschule Eibelstadt: zwei Schüler/innen infiziert, 26 enge Kontaktpersonen in Quarantäne bis zum 9. Juli.
  • Kindergarten Rappelkiste (Schulkindbetreuung) Winterhausen: ein/eine Schüler/in infiziert, keine engen Kontaktpersonen.
  • Grund- und Mittelschule Waldbüttelbrunn: zwei Schüler/innen infiziert, 23 enge Kontaktpersonen in Quarantäne bis zum 7. und 13. Juli.

Betroffene Kitas:

  • Integrativer Kindergarten "Vogelshof" Würzburg: ein Mitarbeiter, wegen eines langen Ermittlungszeitraums sind laut Angaben aus dem Landratsamt vorläufig 64 Kontaktpersonen in Quarantäne bis zum 14. Juli.
 
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  • Arcus
    Die Maskenpflicht muss solange bleiben, bis wir Herdenimmunität erreicht haben. Alles André führt nur dazu, dass uns die Söderregierung wieder einsperrt, wenn die Fallzahlen zu hoch sind.
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  • Braun_Matthias@hotmail.com
    Die Aufhebung der Maskenpflicht an den Schulen war dann offensichtlich keine gute Idee. Corona ist und bleibt ein Dilemma. Kaum sind die Zahlen niedrig neigt man dazu so zu tun, als hätte es Corona nie gegeben. Nach der EM und nach der Urlaubszeit werden die Zahlen dann wieder stark nach oben gehen. Im Sommer scheint alles Ok zu sein und von Herbst bis Ostern kommt dann wieder Lockdown. Ich befürchte dass dieser Wechsel noch jahrelang andauern wird.
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