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Würzburg
Corona-Hotspot Würzburg: Warum schießt die Inzidenz so in die Höhe?
Das Ausbruchsgeschehen ist diffus, sagt das Gesundheitsamt. Für den rasanten Anstieg der Fallzahlen gibt es deshalb nur eine plausible Erklärung.
Hochbetrieb an einer der Würzburger Schnellteststrecken. Auch hier ist die Zahl der positiven Test in den vergangenen Tagen merklich in die Höhe geschnellt.
Foto: Silvia Gralla | Hochbetrieb an einer der Würzburger Schnellteststrecken. Auch hier ist die Zahl der positiven Test in den vergangenen Tagen merklich in die Höhe geschnellt.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 11.02.2024 05:50 Uhr

Seit Weihnachten schießen in Würzburg die Infektionszahlen in bisher unbekannte Höhen.  Inzwischen hat die  Sieben-Tage-Inzidenz mit Stand vom Dienstag einen Wert von 591,6 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner erreicht. Sie ist damit fast viermal so hoch wie noch am 26. Dezember und Würzburg ist bayernweit Inzidenz-Spitzenreiter. Bundesweit liegt die Stadt auf Platz 28.  Warum sind die Neuinfektionen in Würzburg in den vergangenen Tagen so schnell in die Höhe geschossen? Erklärungsversuche fallen auch dem Gesundheitsamt schwer. Maßgeblich ist offensichtlich die Ausbreitung der Omikron-Variante. 

Mitte Dezember gab es in Würzburg den ersten Omikron-Fall. Bis zum 30. Dezember sind in Stadt und Landkreis Würzburg insgesamt 242 Omikron-Infektionen nachgewiesen worden, so Pressesprecher Lucas Kesselhut. Bis zum 10. Januar stieg die Gesamtzahl auf 1204. Das heißt: Die Fallzahl hat sich in jeder Woche jeweils mehr als verdoppelt. Inzwischen ist Omikron zur vorherrschenden Variante geworden, so Kesselhut weiter. Mit Stand vom Montag werden ihr in Stadt und Landkreis Würzburg 57 Prozent der Neuinfektionen zugeschrieben. Omikron hat damit noch schneller die Oberhand im Infektionsgeschehen übernommen als zuvor Delta. 

Gleichzeitig fällt es dem Gesundheitsamt weiterhin schwer, die Ausbreitung der Omikron-Variante aktuell im Auge zu behalten, weil deren Nachweis mittels eines variantenspezifischen PCR-Tests (vPCR) ein bis zwei Tage länger in Anspruch nimmt als der herkömmliche PCR-Test. "Die Verzögerung ist unschön für alle Beteiligten", so Kesselhut. Allerdings wird eine Unterscheidung zu anderen Varianten zunehmend obsolet, je weiter Omikron das Geschehen dominiert.

Schwere Krankheitsverläufe seien weiterhin die seltene Ausnahme. "Bei der Kontaktaufnahme mit den Omikron-Positiven wurden in aller Regel keine schweren Krankheitsverläufe berichtet", so das Gesundheitsamt. Vereinzelt gäben Personen an, starke Symptome wie Fieber, Husten und allgemeine Schwäche zu haben. Einzelne Patienten mussten auch im Krankenhaus behandelt werden. 

"Es gibt verschiedene Erklärungsszenarien, das sind aber nur Vermutungen."
Gesundheitsamt Würzburg

Außer der hohen Infektiosität von Omikron hat das Gesundheitsamt keine Erklärung für den rasanten Anstieg der Fallzahlen. "Es handelt sich weiterhin um ein diffuses Infektionsgeschehen", so die Stellungnahme. Ansteckungen fänden vorwiegend im privaten und familiären Umfeld statt. Mittlerweile seien auch kleinere Ausbrüche bei privaten Feiern, etwa an Silvester, bekannt geworden. "Ein besonderes Schema beobachtet das Gesundheitsamt derzeit jedoch nicht."

Ebenso wenig lässt sich erklären, warum die Inzidenz im Landkreis bis jetzt weniger stark angestiegen ist; sie lag am Dienstag bei 398,9. "Es gibt verschiedene Erklärungsszenarien, wie die Teststellendichte, das dichtere Zusammenleben in der Stadt oder eine höhere Anzahl an Möglichkeiten, außerhalb der eigenen vier Wände etwas zu unternehmen, das sind aber nur Vermutungen", so das Gesundheitsamt weiter. 

Die Mehrzahl der Infizierten ist laut Robert-Koch-Institut zwischen 15 und 34 Jahre alt. In der Stadt gehören unter den 751 Fälle in den letzten sieben Tagen 404 positive Getestete dieser Altersgruppe an, gefolgt von 220 Patienten der Altersgruppe bis 59. Von den aktuell 647 Infizierten im Landkreis sind 253 im Alter zwischen 15 und 34, sowie 240 im Alter zwischen 35 und 60. Unter den über 80-Jährigen gelten zurzeit in der Stadt 27 Personen als positiv, im Landkreis 11.

Beim Vergleich der 96 bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte fällt die Gesamtbilanz der Region Würzburg weiterhin sehr gut aus. Mit 6242,3 Infizierten pro 100 000 Einwohner (Stand: 10. Januar) weist der Landkreis vor dem Kreis Main-Spessart die geringste Fallzahl im Freistaat auf. Die Stadt liegt mit 7795,7 Fällen je 100 000 Einwohner auf Platz 6.

Umso überraschender ist der aktuelle Vergleich zu den früheren Hochinzidenzgebieten im Südosten des Landes - zumindest auf den ersten Blick. In 14 Landkreisen mussten im November und Dezember lokale Lockdown-Maßnahmen verhängt werden, weil die Inzidenz auf über 1000 gestiegen war. Dort liegen die Inzidenzen aktuell unter dem bayerischen Durchschnitt.

Erster Omikron-Fall gemeldet

Ein Beispiel ist der Landkreis Freyung-Grafenau am Dreiländereck zu Tschechien und Österreich, wo inzwischen 15 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner eine Corona-Infektion hinter sich haben. Aktuell weist der Landkreis die zweitniedrigste Inzidenz in Bayern auf. Ob das verhaltene Infektionsgeschehen mit den lokalen Lockdown-Maßnahmen im November und Dezember oder mit der hohen Zahl an bereits Genesenen zu tun hat, konnte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit am Dienstag auf Anfrage der Redaktion nicht bestätigen. Viel wahrscheinlicher sei aber, dass sich die Omikron-Variante dort noch kaum ausbreiten konnte. Am Freitag vergangener Woche hatte das Landratsamt in Freyung in einer Pressemitteilung erstmals vom Nachweis der Variante berichtet.

 
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    In Tübingen, einer großen Universitätsstadt wird das Abwasser auf Coronaviren und deren Varianten untersucht. Dort sind bisher keine Auffälligkeiten zu sehen, obwohl die Ergebnisse der Abwasserunterssuchungen deutlich früher steigende Inzidenzen anzeigen als die
    Tests. Warum, frag ich mich, werden solche Untersuchungen nicht flächendeckend gemacht?
    Sie sind deutlich preiswerter als Antigen, oder gar PCR Tests. Auch die Politik könnte schneller reagieren und ggf. Strengere Pandemiebekämpfungsmassnahmen einleiten oder auch zurücknehmen.
    Übrigens haben sich gerade die Studentenstädte in der Pandemie besonders gut geschlagen, während die ländlichen Gebiete, vor allem in Bayern und Dunkeldeutschland, extrem hohe Inzidenzen aufzeigten.
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  • J. B.
    "Die" Studentenstädte ... Würzburg gehört ja wohl auch dazu. Schaut man die aktuelle Karte an, wird diese Behauptung aktuell nicht gedeckt.
    Man kann seine Argumentation und seine wohlmeinende Absicht allerdings auch dadurch kaputtmachen, indem man grob verallgemeinernde und abwertende Formulierungen benützt. "Dunkeldeutschland" ist schon aus der untersten Schublade.
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  • S. C.
    Soso, "strengere Pandemiebekämpfungsmassnahmen einleiten oder auch zurücknehmen."....

    Sie wollen also Ausgangsbeschränkungen, Schließung von Einrichtungen etc. aufgrund von ABWASSER-MESSUNGEN ?

    Darüber denken sie nochmal in Ruhe nach.
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  • H. S.
    Diesen Grund halte auch ich für am Wahrscheinlichsten...
    Andere typische Uni-Städte, wie z.B. Mainz, sind ähnlich, überproportional stark, betroffen.
    Die Studis kommen von Zuhause zurück, und feiern Wohnungs-Feten...
    So erkunden sie am eigenen Leib, wie die e-Funktion so funktioniert, aber leider auf Kosten des Rests der Bevölkerung der Stadt, in der sie studieren...
    Ich wohne in einer Gegend, in der sehr viele Studenten leben. Anhand der Parkplatz-Situation kann man gut erkennen, dass alle wieder zurückgekehrt sind. Auch an den Störungen der Nachtruhe...
    Alle Clubs sind dicht. Die Feten finden wieder in den Wohnungen statt, und das alles ab ca. dem 3. Januar.
    Denn die meisten Eltern haben Ihre Kinder am Sonntag-Nachmittag, dem 2. Januar, wieder nach Würzburg zurückgebracht.
    Und auch ab dann sind die Zahlen so hochgeschossen.
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  • K. F.
    andere möglichkeit:

    zuviel silvester-partys, montags- bzw. sonntagsdemos (meistens nicht angemeldet) - urlaubsrückkehrer usw. usf. alles trägt zu den ausbrüchen bei. erst wenn die ganze republik geimpft ist, können wir aufatmen, vorher nicht. da gibt es halt auch noch die impfverweigerer und querdenker, die glauben, dass sie es nicht nötig haben, sich impfen zu lassen.
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  • D. E.
    Schöne Idee, aber eher unwahrscheinlich.

    "Studierenden ist der Zutritt zu Gebäuden der Universität nur gestattet, wenn sie geimpft oder genesen sind (2G)"
    https://www.uni-wuerzburg.de/corona/studierende/

    Dürfte wie in anderen Städten an Omikron und die noch immer zu niedrige Impfquote liegen
    https://www.meincharivari.de/aktuelles/news/lokales/wuerzburg-hohe-inzidenz-trotz-hoher-impfquote---ein-widerspruch
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  • S. C.
    Hat es sich noch nicht bis zu Ihnen herumgesprochen, daß geimpft/ungeimpft keinerlei Einfluß auf die Ausbreitung (=Inzidenz) hat?

    TESTEN müßte man mehr!
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  • S. B.
    Aus welchem YouTube oder Telegramm Kanal haben sie denn diese Info?
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  • S. C.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (fehlende Quelle) auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • S. C.
    Nein das ist schon seit Monaten wissenschaftlicher Konsens.

    Erst ging man davon aus, Geimpfte könnten das Virus gar nicht verbreiten, dann hieß es, die Weitergabe sei bei Geimpften geringer.

    Mittlerweile weiß man, daß die Virenlast bei Geimpften genau so hoch ist und diese daher genauso zur Verbreitung beitragen.

    Quelle: mehrere britische Untersuchungen , nachzulesen unter anderem hier:

    https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233724723/corona-geimpft-symptome-ansteckung-infektion.html

    und hier:

    https://www.aponet.de/artikel/ansteckung-nach-impfung-wie-hoch-ist-die-viruslast-25548
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  • D. E.
    Hmmm, in ihrem Morgenpost-Artikel steht

    "... Weil die Delta-Variante wesentlich ansteckender sei als die Ursprungsvariante, können demnach auch Geimpfte und Genesene das Virus weitergeben - "wenn auch seltener". Durch den Booster werde das Risiko der Weitergabe wesentlich verringert."

    Das passt mir Ihrer Aussage aber nicht zusammen. Boostern verringert die Weitergabe des Virus wesentlich. Können Sie das bitte erklären?
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  • H. S.
    Richtig!
    Die vollständige kann nicht zu 100% vor einer Infektion schützen.
    Doch nach einer Infektion kommt ein Prozess ins Laufen:
    Bei Ungeimpften breitet sich das Virus ungehemmt aus.
    Bei Geimpften erinnert sich das Immunsystem sofort: "Das kenne ich doch schon!" Und der Kampf im Körper gegen das Virus geht los. Ein PCR-Test wäre jetzt schon positiv, obwohl man vielleicht noch gar nicht ansteckend ist. Ein Antigen-Test bräuchte jedoch noch ein paar Tage, bis er überhaupt anschlagen würde. Ist die letzte Impfung zu lange her, kann man dann sogar ein paar Tage lang ansteckend sein, bis das Immunsystem den Kampf gewonnen hat. Danach ist man eher nicht mehr ansteckend. Aber Ein PCR-Test würde dann sogar noch ca. 14 Tage lang positiv sein, denn der schlägt auch bei längst schon abgetöteten Viren positiv an.
    Die Wahrscheinlichkeit sich bei einem Geimpften anstecken zu können, ist daher deutlich geringer, als bei einem Ungeimpften! Bin ich selbst geimpft ist es noch unwahrscheinlicher...
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  • D. E.
    Auweia, die erwähnte Studie aus London in der Aponet sagt überhaupt nichts aus über die Ausbreitung (=Inzidenz) sondern nur etwas über die Infektiosität. D.h. ist jemand mit Corona bereits infiziert, wie groß ist das Risiko das er weitere Kontaktpersonen infiziert. Und das Geimpfte 25% der Kontakte infiziert und Ungeimpfte 38% der Kontakte infiziert, liegt einfach daran, das Geimpfte 1-2 Tage weniger infektiös (Viren ausscheiden) sind als Ungeimpfte.
    Siehe https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html

    Für die Ausbreitung (=Inzidenz) ist hauptsächlich die Anzahl der Infizierten, egal ob Geimpft oder Ungeimpft verantwortlich. Bezogen auf die prozentuale Verteilung der Geimpften und Ungeimpften sind überdurchschnittlich viele Ungeimpfte dabei und dabei ein wesentlicher Treiber der Inzidenz.
    Sehr gut kann man das bei der Belegung der Intensivbetten sehen. Aktuell sind es je zur Hälfte Geimpfte und Ungeimpfte. Allerdings macht der Anteil der Ungeimpften nur 25% aus..
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  • O. H.
    Ausschließlich Mainpost
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  • D. E.
    Sieht das RKI zwar anders (s.a. Empfehlungen)
    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikobewertung.html

    Aber Sch... drauf. Ich vertraue da einfach mal ihrem Sachverstand
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  • S. C.
    Haben Sie Ihrn eigenen Link überhaupt mal gelesen (und verstanden)?
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  • D. E.
    Gelesen habe ich und denke schon, das ich auch verstanden habe.

    Ist fett gedruckt und es wird Empfohlen:
    "...Es wird insbesondere den noch nicht grundimmunisierten Personen dringend empfohlen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen und hierbei auf einen vollständigen Impfschutz zu achten. Bereits vollständig Geimpfte sollten gemäß STIKO-Empfehlungen die Möglichkeit der Auffrischimpfung (Boosterimpfung) nutzen..."

    Wie sollte ich das verstehen?
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  • S. C.
    Aha, Sie haben die Thematik tatsächlich nicht verstanden.

    Sie zitieren, daß geraten wird, sich impfen zu lassen. Das ist sinnvoll und streite ich auch gar nicht ab (bin übrigens selbst auch geimpft).

    Ihre Ausgangsbehauptungen oben waren,

    - daß die Studenten nicht ursächlich für die hohe Inzidenz sein können, weil für Sie 2G gilt
    - daß die Ursache vielmehr die zu geringe Impfquote sei

    Und ich habe darauf entgegnet, daß beides Unsinn ist, weil eben Geimpfte das Virus ebenso weitergeben können. Sie können die gleich hohe Viruslast haben, nur evtl. ein paar Tage kürzer.
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  • P. P.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • B. D.
    Womöglich wird einfach nur mehr getestet: Mehr Tests = mehr Positive + mehr Negative (wobei letztere nie erwähnt werden aber für die Inzidenz auch ausschlaggebend wären)
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