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Würzburg/Schweinfurt
Corona: Auch Kliniken in Unterfranken müssen OPs verschieben
Die Intensivstationen geraten weiter unter Druck. Aufschiebbare Operationen müssen in vielen unterfränkischen Krankenhäusern nun ins nächste Jahr verlegt werden. Wer betroffen ist.
Die steigende Zahl von Covid-19-Patienten auf unterfränkischen Intensivstationen bringen die Kliniken unter Druck.
Foto: Symbolbild: Jan Woitas, dpa | Die steigende Zahl von Covid-19-Patienten auf unterfränkischen Intensivstationen bringen die Kliniken unter Druck.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 09.02.2024 23:20 Uhr

Wegen schnell steigender Zahlen bei den Corona-Intensivpatienten müssen nun auch Kliniken in Unterfranken alle nicht dringend nötigen Behandlungen verschieben. Eine entsprechende Anweisung erließ die Regierung von Unterfranken am Donnerstag. Damit wolle man auch "zur Entlastung der kritischen Situation in den südbayerischen Regierungsbezirken" beitragen. Es gehe um nichts weniger als darum, die Notfallversorgung im ganzen Freistaat aufrechtzuerhalten.

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