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Würzburg
Interne Querelen verhindern Würzburger AfD-Kandidaten zur Bundestagswahl
Rückschlag für die Würzburger AfD: Direktkandidat Hansjörg Müller darf nicht zur Bundestagswahl im September antreten. Was die Hintergründe sind und was Müller dazu sagt.
Nicht zur Bundestagswahl zugelassen: AfD-Direktkandidat Hansjörg Müller, hier bei seinem Wahlkampfauftakt im Mai in Würzburg.
Foto: Patty Varasano | Nicht zur Bundestagswahl zugelassen: AfD-Direktkandidat Hansjörg Müller, hier bei seinem Wahlkampfauftakt im Mai in Würzburg.
Marcel Dinkel
,  und   Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:40 Uhr

Der Direktkandidat der Würzburger AfD Hansjörg Müller ist für die Bundestagswahl am 26.  September nicht zugelassen. Der Wahlausschuss der Stadt Würzburg hat formale Fehler in den Bewerbungsunterlagen Müllers festgestellt. Wahlleiter Wolfgang Kleiner erklärte am Freitag, dass keine eidesstattliche Versicherung über das Abstimmungsverfahren bei der Aufstellung vorlag.

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