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Würzburg
Blick ins Innere von Wolken: Würzburger Nano-Satelliten ebnen Weg
Mit Mini-Satelliten haben sich Würzburger Forscher weltweit einen Namen gemacht. Vier kleine Trabanten üben im neuen Jahr im All, wie sie zusammen in einer 3D-Formation fliegen können. An ihren Erfolg soll ein wegweisendes Projekt knüpfen.
Der Wissenschaftler und Präsident des Zentrums für Telematik, Klaus Schilling, steht vor einem Dynamiksimulator, an dem ein NetSat-Pico-Satellit angebracht ist und hält ein Modell eines solches Kleinstsatelliten in den Händen. Würzburger Wissenschaftler wollen den Weg bereiten, um von 2022 an mithilfe von Verfahren ähnlich der Computertomographie ins Innere von Wolken zu blicken.
Foto: Nicolas Armer, dpa | Der Wissenschaftler und Präsident des Zentrums für Telematik, Klaus Schilling, steht vor einem Dynamiksimulator, an dem ein NetSat-Pico-Satellit angebracht ist und hält ein Modell eines solches Kleinstsatelliten in ...
dpa
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:22 Uhr

Würzburger Wissenschaftler wollen im neuen Jahr den Weg bereiten, um von 2022 an mithilfe von Verfahren ähnlich der Computertomographie ins Innere von Wolken zu blicken. Ziel sei es, durch die Struktur und die Bestandteile von Wolken mehr zu erfahren über Umweltverschmutzung und Klimaveränderung, erklärt der Kleinsatelliten-Forscher Klaus Schilling vom unabhängigen Forschungsinstitut Zentrum für Telematik (ZfT).

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