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Würzburg/Schweinfurt
Bissige Nosferatu-Spinne ist auf dem Vormarsch: Wo sie vorkommt und wie gefährlich sie für den Menschen ist
Sie breitet sich weiter aus und ist auch in Unterfranken heimisch geworden: Warum die Nosferatu-Spinne die Nähe zum Menschen sucht, erklärt ein Experte der Uni Würzburg.
Jean-Léonard Stör zeigt in einem Labor am Biozentrum der Uni Würzburg ein kleineres männliches und ein weibliches Exemplar der Nosferatu-Spinne.
Foto: Daniel Peter | Jean-Léonard Stör zeigt in einem Labor am Biozentrum der Uni Würzburg ein kleineres männliches und ein weibliches Exemplar der Nosferatu-Spinne.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 17.09.2024 02:41 Uhr

Sie hat einen gruseligen Namen, ist ziemlich groß und auch in Unterfranken immer häufiger anzutreffen: Die aus Südeuropa stammende Nosferatu-Spinne ist auf dem Vormarsch, der Klimawandel begünstigt ihre Verbreitung. Sie zählt zu den Giftspinnen, doch ist sie für den Menschen auch gefährlich?

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