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Würzburg/Kitzingen
Bio-Eier oder Eier aus der Region: Was ist nachhaltiger und welche schmecken besser?
Die Deutschen essen gerne Eier - nicht nur an Ostern. Doch welche schmecken am besten? Und welche punkten bei Nachhaltigkeit? Ein Vergleich.
Bio-Ei oder Ei aus der Region? Welches Ei ist nachhaltiger? Und welches Ei schmeckt besser?
Foto: Victoria Bonn-Meuser, dpa | Bio-Ei oder Ei aus der Region? Welches Ei ist nachhaltiger? Und welches Ei schmeckt besser?
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 13.04.2024 02:42 Uhr

Ob zu Ostern oder sonst im Jahr: Die Deutschen essen gerne mal ein Ei. Im Jahr 2023 wurden laut Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft pro Kopf durchschnittlich 236 Eier verbraucht. Die meisten Eier kommen dabei aus heimischer Produktion: etwa 72 Prozent. Aus Bio-Haltung stammen rund 13 Prozent, aus Freilandhaltung rund 23 Prozent und aus Bodenhaltung 60 Prozent, teilt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit. Am häufigsten werden in Deutschland immer noch Eier aus Bodenhaltung gekauft - meist beim Discounter und vor Ostern pro Haushalt zwei bis drei Eier mehr.

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