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Würzburg
Atommüll-Endlager und Standort-Suche: Warum ein Lager in Unterfranken noch nicht ausgeschlossen ist
Es ist die 1-Million-Jahre-Frage: Wohin mit dem Atommüll in Deutschland? Eine Expertin der Bundesgesellschaft für Endlagerung sagt, wieso halb Unterfranken ungeeignet ist.
Dagmar Dehmer von der Bundesgesellschaft für Endlagerung beim '3. Forum Endlagersuche' in Würzburg: Im Interview erklärt sie, warum Unterfranken als Standort in weiten Teilen nicht geeignet ist.
Foto: Daniel Peter | Dagmar Dehmer von der Bundesgesellschaft für Endlagerung beim "3. Forum Endlagersuche" in Würzburg: Im Interview erklärt sie, warum Unterfranken als Standort in weiten Teilen nicht geeignet ist.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 23.11.2024 05:00 Uhr

30 Sekunden. So lange dauerte die Sprengung der Kühltürme des AKW Grafenrheinfeld (Lkr. Schweinfurt) im August 2024. Daran erinnerte Christian Kühn, Präsident des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), am Freitag beim "3. Forum Endlagersuche" vor rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Würzburger Vogel Convention Center.

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