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Würzburg
Alkoholverbot am Mainufer Würzburg: Kommt am Mittwoch die Entscheidung?
Am Wochenende kam es bei Partys am Mainufer wieder zu Ruhestörungen und Polizeieinsätzen. Im Rathaus will man jetzt die Lage beraten, auch OB Christian Schuchardt nimmt Stellung.
Flaschen, Becher, Verpackungen: Um die nächtlichen Ruhestörungen und das Müllaufkommen am Würzburger Mainufer zu verhindern, erwägt die Stadt ein Alkoholverbot. 
Foto: Privat | Flaschen, Becher, Verpackungen: Um die nächtlichen Ruhestörungen und das Müllaufkommen am Würzburger Mainufer zu verhindern, erwägt die Stadt ein Alkoholverbot. 
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 23:50 Uhr

Das Thema sorgt weiterhin für Aufregung: Sobald das Wetter gut ist, strömen Menschenmassen an das Mainufer in Würzburg. Die Folge: Müllmengen, Ruhestörungen und illegale Partys. Besonders den Anwohnern bereitete die illegale Partyzone am Würzburger Mainkai und im übrigen Mainuferbereich in den vergangenen Nächten Verdruss. 

Nach den Beschwerden drohte die Stadt mit Konsequenzen. Wie sie in einer Pressemitteilung am Freitag mitgeteilt hatte, erwägt sie und die Polizei ein nächtliches Alkoholverbot in Teilbereichen des Mainkais – sollten sich am Wochenende Verstöße gegen coronanotwendige Beschränkungen ereignen.

Das Wochenende ist nun vorüber und wieder gab es zahlreiche Beschwerden, wie die Polizei berichtete. Weil sich zahlreiche Anrufer über die Ruhestörung beschwert hatten, war laut Polizei das östliche Mainufer zwischen Konrad-Adenauer-Brücke und Congress Centrum der Einsatzschwerpunkt der Beamten. Kommen nun die angedrohten Konsequenzen?

Stadt Würzburg: Es gibt noch keine Entscheidung

Dies scheint noch nicht sicher. Die Stadt Würzburg kann und möchte sich derzeit noch nicht zu den Konsequenzen und einem möglichen Alkoholverbot äußern. "Es gibt noch keine Entscheidung", teilt Stadtsprecher Christian Weiß mit. Die aktuelle Lage werde am Mittwoch im Corona-Verwaltungsstab mit den Spitzen der Polizei und des Gesundheitsamtes bewertet. Dort werde auch das weitere Vorgehen vorrangig unter pandemischen Gesichtspunkten abgestimmt.

"Wir waren übrigens alle mal jung, aber gewisse Spielregeln sollten beachtet werden."
Oberbürgermeister Christian Schuchardt

Auf Anfrage dieser Redaktion nimmt Oberbürgermeister Christian Schuchardt zu den Vorgängen Stellung. "Es handelt sich um kein Würzburger Phänomen", sagt er. Deutschlandweit seien "enthemmte Feiernde" unterwegs, die kein Corona kennen und die eine öffentliche Grünfläche mit einer Müllkippe verwechseln würden. "Wir hoffen, dass nach den auch durch die jüngsten Lockerungen bedingten Nachholbedarfen der vor allem jugendlichen Feiernden sich das Geschehen zumindest auf dem Niveau der Vorjahre vor Corona wieder einpendelt", so Schuchardt. "Wir waren übrigens alle mal jung, aber gewisse Spielregeln sollten beachtet werden."

Situation vom Wochenende wird derzeit ausgewertet

Das Thema feiernde Menschen an den Mainufern wird nach Einschätzung der Polizei Unterfranken auch in den kommenden Wochen aktuell bleiben, "gerade wenn das Wetter wieder besser wird und es die Menschen insbesondere in den Abendstunden verständlicherweise nach draußen zieht", erklärt Kathrin Thamm, Pressesprecherin der Polizei Unterfranken.

Ein übervoller Mülleimer an den Mainwiesen in Würzburg.
Foto: Patty Varasano | Ein übervoller Mülleimer an den Mainwiesen in Würzburg.

Die Polizei werde weiterhin mit verstärkten Kräften einen Einsatzschwerpunkt an den Mainufern vor allem auch in den Abendstunden setzen, so wie auch am vergangenen Wochenende. Die Situation vom vergangenen Wochenende werde derzeit ausgewertet. "Wir stehen in diesem Zusammenhang fortlaufend mit den zuständigen Behörden in Würzburg in engem Kontakt und führen diese Woche hierzu weitere Gespräche mit der Stadt Würzburg."

Viele Kommentare auf mainpost.de

In den sozialen Medien und den Kommentaren unter den jüngsten Berichterstattungen auf mainpost.de wurde das Thema heiß diskutiert. "Wie wäre es, wenn das Gartenamt nicht jedes Mal hinter den Schmutzfinken aufräumt. Nur zwei Wochen den Müll lassen, wo die Feiernden ihn hingeworfen haben, hätte sicherlich einen Erziehungseffekt. Wer will schon auf einer Müllhalde feiern?", schlägt ein Kommentator vor.

"Ich denke, diesem Problem kann nur mit mehreren Maßnahmen begegnet werden. Zum einen mag ein Alkoholverbot ab bestimmten Uhrzeiten vielleicht die schlimmsten Exzesse verhindern. Allerdings müsste dieses dann halt auch konsequent überwacht und bei Verstößen entsprechend sanktioniert werden", schreibt ein anderer.

Kritik von Würzburger Jugendorganisationen

Neben Bürgerinnen und Bürgern, die ein Alkoholverbot fordern, gibt es jedoch auch Gegenstimmen. So reagieren Grüne Jugend, Jusos und Linksjugend in einer am Montag verbreiteten Presseerklärung mit Kritik. Hannah Oschmann, Sprecherin der Grünen Jugend Würzburg, findet es zwar "unverantwortlich", seinen Müll in der Natur zurückzulassen. "Allerdings verschiebt ein Alkoholverbot an einigen Stellen dieses Problem nur an andere Orte und sorgt schlimmstenfalls dafür, dass in Innenräumen gefeiert wird." 

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Michael Reitmair, Vorsitzender der Jusos Würzburg, schließt sich Oschmann an. "Ein Alkoholverbot kriminalisiert junge Menschen, stellt sie unter Generalverdacht und dient lediglich zur Befriedigung eines subjektiven Sicherheitsgefühls", sagt er. Er kritisiert, dass es die Stadt seit Jahren nicht schaffe, größere Müllcontainer aufzustellen. "Jetzt sucht man scheinbar eine vermeintlich einfache Lösung."

"Gerade jetzt benötigt es Freiräume, um das Feiern mit Hygienekonzept für junge Menschen möglich zu machen."
Linksjugend Würzburg

Jungen Menschen habe man im Corona-Jahr sehr viel abverlangt, so das Statement der Linksjugend Würzburg. Die Politik habe sich kaum für ihre Belange interessiert und wenig Unterstützung angeboten. Ein Alkoholverbot sei unverhältnismäßig und nicht zielführend. "Gerade jetzt benötigt es Freiräume, um das Feiern mit Hygienekonzept für junge Menschen möglich zu machen", so die Linksjugend Würzburg.

Statt einem Alkoholverbot schlagen die drei Jugendorganisationen vor, mit deutlicher Kommunikation, Hinweisschildern und vor allem ausreichenden Mülltonnen dem Problem entgegenzutreten.

 
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  • J. K.
    Ein Alkoholverbot würde das Problem nur verlagern und umsetzbar bzw. kontrollierbar wäre es sicher auch nicht.

    Aber warum diese jungen Umwelt-Vermüller nicht mal bei deren eigener "Ehre" packen? Alle wollen in den sozialen Netzwerken, auf Facebook und Co. doch glänzen mit einer super Selbstdarstellung und erzählen, was für tolle Typen sie sind.

    Partybilder von den nächtlichen Gelagen ins Netz stellen und diese veröffentlichen. So kann dann jeder nach dem Wochenende nachsehen, ob er den einen oder anderen Feiernden auf Fotos erkennt. Hat man ja früher bei normalen Partys auch gemacht.

    Das wären ja (anonyme) Fotos von Feiern im öffentlichen Bereich und wenn man da zufällig Personen sieht, werden sicher keine Persönlichkeitsrechte verletzt.

    Da werden einige dann (z.B. gegenüber ihrem Arbeitgeber) in Erklärungsnöte kommen.

    Ich denke, dass die dann nach einer gewissen Zeit irgendwann freiwillig ihren Müll einsammeln werden.
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  • D. H.
    Der heilige Umweltbürgermeister, die Jugendorganisationen und die Stadträte, die vehement gegen das Alkoholverbot eintreten werden verpflichtet, den Müll wegzuräumen.
    Es ist ein Unding, dass Würzburger Bürger mit ihren Steuern und Gebühren für Straßenreinigung und Müllabfuhr hier mit zahlen sollen.
    Sicher kann ich die Polizei verstehen, dass aus Sicherheitsgründen die Straße gesperrt wurde.
    Es kann aber nicht sein, dass sich die unkontrolliert Feiernden die Straße zu eigen machen. Das ist die Kapitulation des Rechtsstaates vor dem Mob.
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  • J. G.
    Die Aussage des OB: "Wir waren alle mal jung...", trifft genau zu. Es gibt dennoch einen gewaltigen Unterschied zwischen früher und heute. Klar haben wir (Ü50) früher auch mal die Sau rausgelassen, aber es war ein gewisser Respekt z. B. gegenüber Ordnungshütern da. Auch kann ich mich nicht daran erinnern, dass man den Müll einfach so entsorgt hat. Wenn dann noch irgendwo ein Fenster aufging und jemand "Ruhe" gebrüllt hat, dann wurde das auch gemacht. Heute lachen die höchstens noch darüber. Dass hier der Alkohol nicht unerheblich ist, ist auch klar. Auch wenn ich gegen solche scharfen Maßnahmen bin, ist vielleicht hier ein Alkoholverbot angebracht. Keiner hat was gegen das Feiern, solange es im Rahmen bleibt.
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  • C. W.
    Vielleicht sollte bei solch extremen Ausschreitungen von manchen Jugendlichen die Personalien aufgenommen werden und diese dann angehalten werden für einige Tage die Müllabfuhr ehrenamtlich zu begleiten...
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  • H. H.
    Deutliche Kommunikation

    wäre für solche Leute, wenn die Schilder jedem den Allerwertesten aushauen würden, der seinen Dreck einfach so herumschmeißt (à la Peitschende Weide bei Harry Potter - nette Vorstellung)...

    Sorry Leute, über bloße Worte lachen doch die Hardcore-Litterer nur. Vielleicht sollte die Stadt WÜ lieber eine Schwarze-Sheriff-Brigade aufstellen, die da regelmäßig patrouilliert und die Typen zum Aufräumen zwingen darf (und kann, XD). Das hätte evtl. sogar den Nebeneffekt, dass die Nervbackenquote von selber erheblich zurückginge!
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  • A. F.
    Sie können ja mal bei Harald Töpfer nachfragen ...
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  • H. S.
    ...die machen das mit voller Absicht, Mülltonnen werden höchstens in den Main geworfen!
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  • M. G.
    Ich schlage vor das die Jugendorganisationen mal Samstag oder Sonntags um 6Uhr mit den Leuten raus gehen die die Mülltonnen leeren müßen, damit sie mal sehen wieviel es sind.
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  • S. B.
    Ich habe mich vor vielen Jahren, in den wärmeren Jahreszeiten, auch fast jeden Spätnachmittag mit Freunden am Kneipp-Steg getroffen, und bis in die späte Nacht dort herumgehangen. Aber damals hat man da nicht so einen Saustall hinterlassen. Auch da waren die Müllbehälter teilweise viel zu klein. Aber dann haben wir unsere Abfälle eben neben diesen gelegt, und keiner musste unseren Müll auf der Wiese einsammeln. Und wir waren da auch nicht übermäßig laut, denn mit der Polizei, oder dem Ordnungsamt hatten wir nie Schwierigkeiten, auch nicht mit den Anwohnern!
    Das einzige Problem war, dass wir da, so lange es noch hell war, mit irgendwelchen Dingen Jongliert haben. Das hat das eine, oder andere Mal zu Fahrrad-Unfällen auf dem Radweg geführt, weil die Leute uns zugesehen haben, anstatt dass sie auf den Radweg geguckt haben...
    Doch was Rücksichtnahme und Verantwortungsgefühl angeht, scheint man heute teilweise etwas anders zu ticken, als noch vor 20 Jahren...
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  • M. S.
    Ich meine, es ist nicht die Aufgabe von Herrn Schuchardt hierzu Stellung zu nehmen, sondern unser Umweltbürgermeister müsste hier Kante zeigen und seinen Wählern einmal beweisen weshalb sein Posten geschaffen wurde. Schließlich geht es um Müll und Lärm.
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  • A. F.
    Eigentlich wäre es schon die Aufgabe eines OB und vielleicht sogar des Stadtrats, hier mal "klare Kante" zu zeigen, aber Sie haben Recht:

    Wozu haben wir einen "heiligen" Umweltbürgermeister, der sich mal darum kümmern sollte?

    Immerhin geht es hier auch um Umweltschutz.
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  • W. S.
    Dass die Parteijugendorgas derartige Sprechblasen absondern und immerfort absondern werden, hatte ich ja an anderer Stelle schon (prophetisch) geschrieben. Alles bullshit. Diese Leute werfen ihren Dreck auch noch einen Meter neben einer Mülltonne/einem Papierkorb auf den Boden. Und am Brüllen und Schlägern hindern die albernen Vorschläge von Linksjugend etc. selbstverständlich eh niemanden. Aber Schuchardt, Kleiner & Co. haben einfach nur die Hosen gestrichen voll bzw. rechnen sich was für sich selbst persönlich aus, solange sie solche Wischiwaschihaltungen einnehmen. (Die meisten dieser 'ausgelassen Feiernden' kosten die Stadt weitvmehr, als sie ihr je bringen. Die Einkünfte der Stadt werden von genau den verachteten Leuten generiert, die nachts schlafen müssten, um arbeiten zu können.)

    Bin ich froh, nicht mehr am verfluchten Alten Kranen zu wohnen! Aber mein herzlichstes Beileid an alle, die abgesehen von den AirBNB-Klitschen natürlich, dort noch immer allnächtlich die Hölle haben.
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  • R. E.
    Egal, ob jung oder alt. Männlich oder weiblich. Es bleibt das Urteil: einfach ein Saustall.
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  • E. S.
    Frei nach "Casablanca": - "Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!" Daran denkt im Ernst niemand. Aber die intellektuelle Leichtfüßigkeit der genannten Jugend-Organisationen wird dem Problem nicht ansatzweise gerecht. Wir sind eine aufgeklärte Gesellschaft und jede*r sollte sich eigenverantwortlich verhalten. Stattdessen wird die Misere auf die Politik projeziert und "Freiräume mit Hygienekonzept" gefordert. Sich im kollektiven Freizeitpark die "Birne vollzuhauen" ist kein Ausdruck von Freiheit, sondern von Ich-Bezogenheit, die die Folgen des eigenen Unvermögens auf die Gesellschaft abwälzt. Nur in Einem sind sich alle einig: Wenn wir ein Alkoholverbot verhängen, wird an anderer Stelle gesoffen. Da sind sich exzessiv Feiernde, Polizei, Streetworker und Politik ausnahmsweise einig. - Eine wunderbare Blaupause um alles auf sich bewenden zu lassen. - Würzburg, geht's noch?
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  • A. F.
    Da hilft mitunter nur eins:

    Die Droge Alkohol um das mindestens 10 fache verteuern, damit es sich nicht mehr lohnt, diese Droge zu konsumieren.
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  • R. Ö.
    Wird schon alleine deswegen nicht passieren, da sonst eine Haupteinnahmequelle durch entgehende Steuern entfällt 😜
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  • A. F.
    Und da genau liegt dass Problem:

    Dass die Droge Alkohol noch zu gesellschaftsfähig und eben auch noch viel zu billig ist.
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  • A. F.
    So so, die Nachwuchsorganisationen aus dem linken und grünen Lager sind also gegen ein Alkoholverbot ...

    Dann empfehle ich diesen "Überlebenskünstlern" doch, am Wochenende den Dreck der anderen weg zu räumen, wenn ihre Toleranz gegen diesen Mob so groß ist.

    Und wenn ihnen die Arbeit zu schwer ist, denen dann vor die Tür kippen ...

    ... mal sehen, ob die dann noch so tolerant sind ...

    Aber gerade die Haltung der "Grünen Jugend" lässt mich aufhorchen!

    Wenn man es mal von der Seite sieht, dass die Probleme ja nicht "nur" der Alkoholkonsum sind, wenn die Leute mit Alkohol zu gedröhnt sind, können die ja nicht mehr klar denken und hinterlassen ja somit auch jede Menge Müll und gröhlen rum, dann unterstelle ich der
    "Grünen Jugend" mal, dass sie mit ihrer Haltung zu einem Alkoholverbot (indirekt) die Umweltverschmutzung durch Vermüllung und Lärm unterstützen, eben die genannten Folgen des Alkoholkonsums!

    Eine Steilvorlage in der politischen Auseinandersetzung, auch für den Wahlkampf!
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  • P. K.
    Ja, Ihre seltsame Theorie hat sicher das Zeug dazu, wahlentscheidend zu sein...
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  • A. F.
    Und Ihr Kommentar hat dass Zeug dazu, in die Geschichte einzugehen ...
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