Würzburg
80 Jahre nach dem Inferno: Ein Tag der Trauer und Mahnung
Am 16. März 1945 erlebte Würzburg die grausamste Nacht seiner Geschichte. Die Stadt ehrt die Toten und mahnt mit Hoffnung und Versöhnung zu einem friedlichen Miteinander.

Es war ein sonniger Tag, so wie der 16. März vor 80 Jahren. Doch dieser brachte 1945 mit dem Bombenangriff die dunkelsten Stunden nach Würzburg. Auch 80 Jahre nach der Zerstörung der Stadt bleibt dieses furchtbare Ereignis unvergesslich. Ein traditioneller Akt der Erinnerung ist die öffentliche Kranzniederlegung an der Kriegsgräberstätte am Würzburger Hauptfriedhof. Zelebriert wurde sie wieder von Oberbürgermeister Christian Schuchardt in Begleitung seiner Stellvertreter Martin Heilig und Judith Roth-Jörg.
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