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Würzburg
145 Jahre Tierheim in Würzburg: Wie alles begann und worauf es heute bei der Tierrettung ankommt
Am 23. September feiert das Würzburger Tierheim Geburtstag. Anfangs ging es um Reit- und Zugtiere oder Schlachtvieh, heute stehen ganz andere Tiere im Mittelpunkt der Arbeit.
Maxim Iochim vom Tierheim in Würzburg mit einem Kaninchen.
Foto: Silvia Gralla | Maxim Iochim vom Tierheim in Würzburg mit einem Kaninchen.
Marco Karaschinski       -  Marco Karaschinski ist in Lübeck geboren und aufgewachsen. Nach seiner schulischen Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik und seinem Abitur zog es ihn 2019 nach Würzburg. Hier studierte er Political and Social Studies und arbeitete als freier Mitarbeiter in der Würzburger Lokalredaktion. Marco Karaschinski ist seit April 2024 Volontär bei der Main-Post.
Marco Karaschinski
 |  aktualisiert: 27.09.2023 02:57 Uhr

Alles begann 1878 mit einer Idee von drei Würzburger "hochwohllöblichen Herren" an ihrem Stammtisch, die sich für bessere Bedingungen bei Reit- und Zugtieren sowie Schlachtvieh einsetzen wollten. Dieser Wille, der im Archiv des Tierschutzvereins Würzburg dokumentiert ist, wurde über Generationen von Tierschützerinnen und Tierschützern bis heute weitergetragen und entwickelt. Das Tierheim Würzburg ist das drittälteste in Bayern und hat sich seit seiner Gründung massiv gewandelt. 

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