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Schweinfurt
Wofür die Stadt Schweinfurt einen Klimaschutzmanager braucht
Ein Budget von 30 000 Euro für die Mobilitätswoche 2020, wie es die SPD beantragt hatte, wird es nicht geben. Doch mehr Unterstützung. Das Umweltreferat stockt auf.
Solaranlagen auf dem eigenen Dach können sich lohnen. Die Stadt hat ein Solarkataster erstellt, in dem sich alle Schweinfurter anschauen können, ob ihr Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet ist.
Foto: Thinkstock | Solaranlagen auf dem eigenen Dach können sich lohnen. Die Stadt hat ein Solarkataster erstellt, in dem sich alle Schweinfurter anschauen können, ob ihr Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet ist.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:04 Uhr

Eine ganze Planstelle nur für die Durchführung der Mobilitätswoche in Schweinfurt 2020? Nicht nur bei Armin Seebauer, Personalleiter der Stadt Schweinfurt, kam dieser Antrag der SPD zu den Haushaltsberatungen des Haupt- und Finanzausschusses am Montag nicht besonders an. Ein Budget von 30 000 Euro hatte Stadträtin Marietta Eder außerdem beantragt, mit dem die Arbeitsgruppe Klimafreundliche Mobilität die Mobilitätswoche im kommenden Jahr planen und durchführen sollte; unterstützt von einer Vollzeitstelle in der Stadtverwaltung. Letztere wird es geben,und in diesem Punkt kam ein Antrag der SPD, gestellt von Johannes Petersen, uneingeschränkt durch: Das Umweltreferat stockt um eine Planstelle auf. Gefordert hatte der SPD-Antrag eine Planstelle für die Umsetzung des Klimaschutzkonzepts der Stadt.

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