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Schweinfurt
Vom Gewerkschaftskartell zum DGB: Einsatz für ein besseres Leben und für den Frieden
125 Jahre Schweinfurter Gewerkschaftskartell. Wie Arbeitnehmervertretungen das Leben in der Stadt prägten und vor welchen Herausforderungen sie heute stehen.
Schweinfurt ist nach wie vor eine Stadt in der gewerkschaftliches Engagement einen hohen Stellenwert hat, wie dieses Archivbild von der Kundgebung unter Pandemiebedingungen vom 1. Mai 2021 zeigt.
Foto: Josef Lamber | Schweinfurt ist nach wie vor eine Stadt in der gewerkschaftliches Engagement einen hohen Stellenwert hat, wie dieses Archivbild von der Kundgebung unter Pandemiebedingungen vom 1. Mai 2021 zeigt.
Helmut Glauch
Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:59 Uhr

Im März 1896 gründete sich mit dem "Schweinfurter Gewerkschaftskartell", der erste Vorläufer des heutigen Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Schweinfurt. Berufsbezogene Arbeitnehmervertretungen wie der "Unterstützungsverein Deutscher Schuhmacher", die Metallarbeitergewerkschaft, der Buchdruckerverband und der Verband der Brauer und Schneider hatten erkannt, dass sie alleine nicht nur kaum etwas erreichten, sondern stets von Verbot und Auflösung bedroht waren.

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