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Grafenrheinfeld
Ungewöhnliche Idee zum AKW Grafenrheinfeld: Strom aus Wasser statt aus Uran?
Ein Oberwerrner hat ausgetüftelt, wie man aus dem ehemaligen AKW Grafenrheinfeld ein Wasserkraftwerk machen könnte. Darauf hat er sogar ein Patent.
Die Kühltürme des ehemaligen Atomkraftwerks Grafenrheinfeld spielen eine zentrale Rolle in der Idee von Helmut Heilmann, das AKW zu einem Wasserkraftwerk umzurüsten.
Foto: Theresa Müller | Die Kühltürme des ehemaligen Atomkraftwerks Grafenrheinfeld spielen eine zentrale Rolle in der Idee von Helmut Heilmann, das AKW zu einem Wasserkraftwerk umzurüsten.
Josef Schäfer
 |  aktualisiert: 10.02.2024 11:59 Uhr

Im Juli 2024 möchte Betreiber Preussen-Elektra die Kühltürme des stillgelegten AKW Grafenrheinfeld per Sprengung einlegen. Das wäre nicht im Sinne des Oberwerrners Helmut Heilmann. Denn er hat ein System ersonnen, wie man das ehemalige Atomkraftwerk auf Wasserkraft umrüsten könnte. Dabei spielen für ihn die Kühltürme eine wichtige Rolle.

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