Werneck
Ukrainekrieg weckt Erinnerung an Kriegszeiten, als Mädchen zu Arbeitsmaiden zwangsverpflichtet waren
Mit Zwangsarbeit und Kriegsgefangenschaft in Werneck beschäftigte sich Manfred Fuchs vom Historischen Verein. Er kennt auch eine besondere Liebesgeschichte.

Der Krieg in der Ukraine lässt einen gedanklichen Bogen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus schlagen. Wie war das damals bei uns, als die Männer an der Front waren und Kriegsgefangene bei den Bauern und in Betrieben arbeiten mussten? Oder als junge Frauen für den Reichsarbeitsdienst (RAD) zwangsverpflichtet wurden? Für Werneck hat Manfred Fuchs als Mitglied des Historischen Vereins dazu recherchiert und dabei auch neue Fotos aus dem RAD-Lager am Ort und den sogenannten Arbeitsmaiden entdeckt.
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