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Gerolzhofen
Steigerwaldbahn: Gutachten soll den Bedarf abschätzen
Das Bayerische Verkehrsministerium lässt ermitteln, wie viele Fahrgäste mit der reaktivierten Steigerwaldbahn fahren würden. Und es wird die Attraktivität der Bahnlinie bewertet.
In München wird derzeit an einem Gutachten gearbeitet, ob das Fahrgast-Potenzial vorhanden ist, um die im Dornröschenschlaf liegende Strecke der Steigerwaldbahn zu reaktivieren. Das Bild entstand zwischen Alitzheim und Grettstadt.
Foto: Roman Wolf | In München wird derzeit an einem Gutachten gearbeitet, ob das Fahrgast-Potenzial vorhanden ist, um die im Dornröschenschlaf liegende Strecke der Steigerwaldbahn zu reaktivieren.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:45 Uhr

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hat damit begonnen, ein Potenzialgutachten zu erarbeiten, um die grundlegende Frage zu klären, ob die für eine Reaktivierung der Steigerwaldbahn zwischen Schweinfurt und Großlangheim notwendige Mindestauslastung an Fahrgästen erreicht werden kann. Dies bestätigte auf Nachfrage dieser Redaktion der Leiter von Qualitätsmanagement, Marketing und Presse bei der BEG, Wolfgang Oeser. Die staatseigene BEG ist der Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr im gesamten Freistaat und plant, finanziert und kontrolliert diesen Verkehr. 

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