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Schweinfurt
Steigerwaldbahn: Auf Initiative der CSU wird ein erster Schritt in Richtung autonom fahrende Busse getan
Schweinfurt Stadt und Land und Kitzingen sollen die Förderkulisse für eine Machbarkeitsstudie ausloten. Die Grünen stimmten im Ausschuss für Kreisentwicklung dagegen.
Zukunftstechnologie in historischem Ambiente: Die Stadt Kronach ist beim Autonomen Fahren schon vorne mit dabei – und die autonomen Shuttles sind auch eine touristische Attraktion.
Foto: Shuttle Modellregion Oberfranken | Zukunftstechnologie in historischem Ambiente: Die Stadt Kronach ist beim Autonomen Fahren schon vorne mit dabei – und die autonomen Shuttles sind auch eine touristische Attraktion.
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:32 Uhr

Auf Initiative der CSU-Kreistagsfraktion hat der Ausschuss für Kreisentwicklung einen ersten Schritt in Richtung autonom fahrende Busse (mit parallel verlaufendem Fahrradschnellweg, beides ab 2030) auf der bestehenden Trasse der ehemaligen Steigerwaldbahn getan. Landrat Florian Töpper soll jetzt mit der Stadt Schweinfurt und dem Landkreis Kitzingen die finanzielle Förderung einer Machbarkeitsstudie durch den Freistaat beantragen und ausloten.

Gegen diese Voruntersuchung für das erstmals vom Ex-Staatssekretär Gerhard Eck angeregte Pilotprojekt stimmten die Grünen. Sie hatten ein Gutachten im Vergleich zu einer modernen reaktivierten Bahn gefordert, um so spätere Irritationen bei der Interpretation zweier unterschiedlicher Gutachten zu vermeiden.

Für die CSU verwies Gabriele Jakob auf ein sich massiv änderndes Verkehrsgeschehen, das auch und gerade die Region wirtschaftlich herausfordern werde. Geboten sei, dass man nicht nur die Möglichkeiten einer Reaktivierung der Bahn, sondern auch neue Technologien – wie das autonome Fahren unterschiedlicher Transportsysteme – untersuchen lasse, um neutral und objektiv für die Zukunft entscheiden zu können. Allerdings müsse zuerst eine Kostenrechnung auf den Tisch.

Jakob geht bei der Bedeutung eines Pilotprojekts (auch im Sinne der Wirtschaftsförderung und der Regionalentwicklung) von einer Förderung der Machbarkeitsstudie durch den Staat in Höhe von 50 Prozent aus. Drittmittel eingerechnet würden sich so die Stadt Schweinfurt, der Landkreis Schweinfurt und der Landkreis Kitzingen mit jeweils zehn Prozent beteiligen.

Kreisverwaltung empfahl eine Ablehnung des Antrags

Zu dem aktuellen Status der Unteren Steigerwaldbahn im Bereich des Landkreises Schweinfurt führte Landrat Florian Töpper aus, dass die Trasse weiterhin für den Bahnverkehr gewidmet ist. Allerdings sei eine Freistellung von dieser Nutzungsbindung mehrfach durch betroffene Gemeinden (außer Gerolzhofen und Sulzheim) beantragt. Anhängig ist noch das Klageverfahren der Thüringer Eisenbahn GmbH gegen den Freistaat, da dieser das Betreiben einer Eisenbahninfrastruktur auf der Strecke abgelehnt hat.

Töpper gab zu bedenken, dass Studien Geld kosten und Personal binden und der Landkreis mit dem Beitritt zum Verkehrsverbund Mainfranken in Sachen ÖPNV bereits stark engagiert sei. Die Kreisverwaltung empfahl eine Ablehnung des Antrags – vor allem wegen der Kosten, der Konkurrenz zum anvisierten ÖPNV-Konzept und wegen der guten vorhandenen Radwege.

Keinen Alleingang machen

Für Bündnis90/Grüne betonte Thomas Vizl, dass man für autonom fahrende Fahrzeuge eine große Zukunft sehen würde. Bei der Steigerwaldbahn seien jedoch mehr Vorteile in einer reaktivierten Bahnstrecke im Verbund mit dem neuen Busnetz als in einem autonomen Fahrsystem auf einer neu zu bauenden Straße auszumachen. Trotzdem wolle man eine, aber nur eine vergleichende Machbarkeitsstudie unterstützen, denn dann hätten alle Beteiligten in den Kommunen, in den Landkreisen, aber auch in München und Berlin endlich eine neutrale Entscheidungsgrundlage.

Zustimmung zur Abklärung der Förderkulisse für die Machbarkeitsstudie kam von der SPD und von den Freien Wählern. Landrat Florian Töpper legte größten Wert darauf, keinen Alleingang zu machen, sondern den Antrag mit der Stadt Schweinfurt und dem Landkreis Kitzingen abzustimmen. Die von den Grünen geforderte vergleichende Studie fand keinen Zuspruch, wohl auch deshalb, weil die CSU dadurch den Charakter des Pilotprojekts und damit eine außerordentlich hohe Förderung in Gefahr sah.

 
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  • F. W.
    @Marka gewagte Thesen.. ich sehe eher die Frage nach einem guten Verkehrskonzept FÜR DIOE KUFUNFT. Diese Trasse ist tot, nicht gebraucht und hilft im Verbund nicht. Bitte dran denken, es gibt ein neues Konzept. Dank Corona hat dere ÖPNV eh jetzt gelitten (Fahrgäste, Linien/Fahrten ausdünnen). Zuletzt fehlten auch Fahrer,... etc. und jetzt noch Linien einstellen und auf stündliche Züge umstellen, wie gefordert? nicht zukunftsträchtig. Produziert mehr Autoverkehr Richtung Schweinfurt

    Die Trasse ist "wertvoll" da sie einen sicheren Radweg ermöglicht. Ich sehe als Gochsheimer ja regelmäßig, wie gefährlich Sennfeld ist.

    Eine Bahn ist kom,pliziert, mit Umsteigen, Wartezeiten verbunden. Bitte nicht ausblenden, wo die Bahnhöfe der Stadt sind. Die Idee der "hunderten Pendler".. ist vorbei. Dazu ist die Stadt gewachsen.. und die Industrie baut sicher durch Transformationen weiter um... man darf nicht vergessen, warum die Linie eingestellt wurde
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  • E. S.
    "Dank Corona hat dere ÖPNV eh jetzt gelitten (Fahrgäste, Linien/Fahrten ausdünnen)."

    Ist das vielleicht allein im Landkreis Schweinfurt so? Der Rest der Republik fährt nicht erst seit Einführung des DeutschlandTickets mindestens wieder so viel wie vor der Pandemie, trotz mehr Homeoffice als davor, den dank mehr ÖPNV fahren auch mehr Leute.
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  • F. W.
    @maxus
    ich hätte hierfür bitte belastbare Zahlen.
    und diese bitte getrennt nach Städten mit U/SBahn und Strassenbahn sowie ländlichem Raum, wie Schweinfurt.

    Ich denke, hier wird man eklatante Unterschiede feststellen.

    Da ich derzeit viel im Raum Offenbach/Frankfurt bin.... dort herrscht immernoch Chaos und Stau. Da merkt man nix.

    ja.. das Ticket bringt sicher mehr Fahrgäste... aber wirtschaftlicher Betrieb? Würde ich in manchen Regionen auch n Fragezeichen machen.

    wie gesagt... Zahien wären gut. genauso eine Analyse der Pendlerströme.

    ich kanns nur immer sagen: mein Arbeitsweg von Hof zu Büro: 8-12min, direkt. und viele andere schätzen es sicher auch, wenn sie statt 2x 60min mit Umsteigen nur vllt 2x 35min benötigen. Der Faktor Mensch muss betrachtet werden
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  • E. S.
    "ich hätte hierfür bitte belastbare Zahlen.
    und diese bitte getrennt nach Städten mit U/SBahn und Strassenbahn sowie ländlichem Raum, wie Schweinfurt.

    Ich denke, hier wird man eklatante Unterschiede feststellen."

    Unterversorgte Regionen wie Schweinfurt werden natürlich niedrigere Zahlenwerte aufweisen. Der südliche LK Schweinfurt besonders schlechte. Seit Monaten gibt es viele Ausfällen der Buslinie 8160 verbunden mit katastrophaler Nicht-Information (Infos nur via PDF (!) auf der LK-Website, nicht an den Haltestellen, nicht in digitalen Infosystemen).

    Meine Aussage mit ÖPNV-Anteil wie vor der Pandemie, sogar weiterzunehmend, dazu gab es in den letzten Wochen genug Presseartikel - suchen Sie selbst. Wegen der Forderung nach gleichwertigen Lebensbedingungen leitet sich auch durchaus Forderungen für den ländlichen Raum ab.

    Wirtschaftlichkeit des ÖV? Wir sponsern Leuten sogar den Autokauf, ÖPNV soll aber kostendeckend sein??

    Was Sie mit "8-12 Minuten" meinen bleibt unklar.
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  • F. W.
    ich bin ich 8-12 minuten auf meiner Arbeitsstelle-.. trocken, nicht durchgeschwitzt.. und kann danach noch einkaufen fahren.. alles ideal und flott.

    sicher wird es unterschiede geben. Wenn aber selbst im RheinMainGebiet Lehrer, die kostenlosen ÖPNV haben, diesen nicht nutzen.. obwohl dort "mehr" zur Verfügung steht. Sorry. Es macht einfach keinen Sinn in diese Linie zu investieren.

    Für mich persönlich ist der größte Gewinn definitiv der Radweg. Wenn wir es auch wieder schaffen, de Ausfälle bei den Bussen zu redzieren. ist viel gewonnen. Und auch bei Bahnunternehmen fehlt der Nachwuchs. Es ist einfach ein extremer werdendes Loch bei Fachkräften zu bemerken. Daher wird es in allen Sektoren die Einschnitten kommen - nicht nur dem ÖPNV... hier muss man aber Angebote schaffen, die Unabhängig sind. Für die Region Schweinfurt und die "Zerfaserung".. sorry.. hier wird immer das Auto den großen Anteil stellen
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  • E. S.
    Fahren Sie also mit dem Auto in jenen 8-12 Minuten zu Arbeit? Klingt zumindest so, da in den Fomgesätzen negativ über den ÖPNV geschrieben wurde.
    Davon auszugehen, dass alle ein Auto haben und damit fahren (bzw. gefahren werden) ist aber leider etwas verwegen. Die vielen Autos sind ein Problem, also braucht es Alternativen. Nicht im Stau sondern auch an diesem vorbei.
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  • A. S.
    Eine autonom fahrende Eisenbahn, die deutlich schneller fahren kann und im Endausbau die autonomen Verteilbusse. Alles andere ist Verhinderung der Eisenbahn.
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  • F. W.
    @isi2020

    Falsch.. ich habe mich mit den Fahrzeugen auseinander gesetzt. Diese 80km/h wird RECHNERISCH auf 23,1 von 42,3km erreicht. Es gibt Vorgaben zu Beschleunigungen für den Personentransport. An die müssen sich die Wägen halten.

    Oben drauf kämen dann noch Gleisverlaufsprobleme. Irgendwann hiess es, die Strecke müsste in Teilen in den Kurvenradien geändert werden.

    Und denke ich an Tesla und autonomes Fahren.... nun.. die sind flotter. Auch andere Autohersteller sind anders unterwegs. Dass das nicht vergleichbar ist.. ist klar.

    btw.. es gibt auch Abstände zwischen den Hltestellen, die reichen nicht mal um die 80km/h zu erreichen

    weiterer Vorteil von autonomen Fahrzeugen.. die können in Zukunft "abfahren".... man sollte endlich mal sich ZUKUNFTStechniken zuwenden.. gab ja genug gute Filme, die in den 80ern/90ern zeigten, wir hin könnten..... mal weng mehr Mut zu Innoivationen.. und das sage ich als Konservativer.... und der Radweg wird besonders im Bereich Sennfeld benötigt
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  • F. W.
    @isi.. ichvsags nochmal. Die Vahn kann laum 80kmh fahren. Mit Umsteigen, Laufen, .... wird das für den südlichen Landkreis.

    uninteressant. Wie gesagt wir brauchen eine Pendleranalyse. das blödsinnige Schliephakepapier behauptet ja, dass es über 100 Bewegungen aus Schwebheim gibt, die am Bahnhof Gochsheim Richtung Stadt fahren.... wir brauchen Realitätssinn und keine Mathematik an der Stelle.

    es geht um eine zukunftsfähige Strategie für ÖPNV und Technik. und keine rückwärtsgewandte unflexible Tradition
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  • M. K.
    Wie bislang immer, geht es der CSU letztendlich nur um die Schaffung unumstößlicher Fakten in Form der weiteren Zerstörung der Bahn -entgegen jeglicher Vernunft.
    Autonomer Bus und Steigerwaldbahn müssten keine Gegensatz sein, wenn der Bus in einem mit seinen Stärken gegebenen Einsatzfeld letztendlich pilotiert werden würde und eine entsprechend vorher dafür die Machbarkeit geprüft werden würde.
    Warum dafür ausgerechnet die wertvolle Trasse der Bahn unter vielen denkbaren Strecken herangezogen werden muss, konnte noch keiner der Busprotagonisten schlüssig erläutern. Das lässt nur den Schluss zu, dass es im Grunde weder um die Förderung des ÖPNV noch um das Erfahrung sammeln mit dem energiefressenden Bussystem sondern ausschließlich um die Beseitigung der Bahn geht. Mal wieder Amigopolitik?
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Genauso ist es. Der ganze Wahnsinn wird dann von den Rückschrittsparteien CSU und FDP als Technologieoffenheit bezeichnet.
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  • D. H.
    Super Sache!
    Der ÖPNV im Landkreis SW wird aktuell mit Bussen gelöst und auch neu ausgeschrieben. Der Förder-Antrag der CSU Fraktion zielt darauf eine in Deutschland einmalige Chance von selbstfahrenden Shuttlebussen und parallelem Fahrradweg in einer Machbarkeitsstudie prüfen zu lassen um für die Zukunft ( 2030-2035) diese Kombination als Pilotstrecke auf der Steigerwaldtrasse zu testen. Nur mit einer umfassenden Machbarkeitsstudie können Grundlage für weitere politischen Entscheidungen geschaffen werden. Man braucht Zahlen, Daten und Fakten auch Unterhaltskosten und technischen Notwendigkeiten. Das geht nur mit einer Machbarkeitsstudie. Super, dass sich die anderen Parteien ( außer Grün) auch dafür entschieden haben.
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  • J. H.
    Da brauch ich keine Machbarkeitsstudie um zu wissen, daß die autonomen Busse auf einer 50 km langen Bahnstrecke inklusive Radweg wenig Sinn machen. Das sehe ich als Laie, das da die Kosten, die Strecke zu asphaltierten inklusive Betrieb der Busse immens werden.

    Die autonomen Busse wären klasse als Zubringer zur Bahn, wie im bayrischen Bad Birnbach, vom etwas entfernten gelegenden Bahnhof zum Zentrum der Stadt. Oder in Kronach als Stadtverkehr
    wie oben auf den Bild zu sehen. Die Bahn deswegen zu opfern ist absoluter Schmarn. Wenn doch eine Bahnstrecke vorhanden ist, dann soll auch bitte diese genutzt werden. Aber ich sehe schon, die CSU möchte ihr Denkmal autonomer Gedächtnisbus vom Gerhard auf die Bahnstrecke bringen.
    Dann sollen se das auch bitte selbst bezahlen, wenn sie ihr Denkmal wollen.
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  • T. V.
    Eine Machbarkeitsstudie ist grundsätzlich nicht verkehrt. Aber es müssen dabei die verschiedenen Alternativen, moderne Bahn und und fahrerlose Busse auf der Strecke, verglichen werden. Nur dann macht das Sinn.
    Dazu ist die CSU nicht bereit. Fürchtet man das Ergebnis?
    Thomas Vizl
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  • A. G.
    könnte man nicht flugtaxis auf der strecke einsetzen?

    ich frag für einen freund... zwinkern
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  • F. W.
    @grafer Andi

    Sie brauchen gar nicht so gfegen Doro zu stänkern....
    https://industrie.de/technik/pilotstrecken-fuer-flugtaxis/

    Die Zukunft ist nicht 5 Jahre... die Zuunft hat mein Sohn.. nicht ich... ich wünsche mir nur für ihn optimale Bedingungen.. und kein Festhalten an Museums-Themen.

    Als Informatiker blutet mir manchmal das Herz, zu sehen, wie wenig zukunftsorientiert man in unserem Land denkt
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  • A. G.
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  • A. G.
    hallo widdy,

    ich hab die doro doch in keinem wort erwähnt.
    kann sein, das ich sie im hinterkopf hatte mit ihrer 5 jahre alten zukunftsvision, vor allem weil diese vision für meine begriffe eines war: eine politische nebelkerze!
    hat erwartbar spott und häme auf sich gezogen und wunderbar von problemen rund um die digitalisierung abgelenkt die auch heute noch bestehen.
    aber das war ja nicht nicht ihre und scheuers aufgabe.

    ihr verlinkter artikel war interessant mit vielen "könnte", "nach berechnungen", usw.
    und mit 4 jahren auf dem buckel jetzt nicht der aktuellste.
    und aktuelle "erfolgsmeldungen" in sachen flugtaxi gibts anscheinend keine, oder sie wurden in die zukunft verschoben.

    ich bin wahrlich kein gegner von neuen technologien, aber bevor man mit solchen visionen um die ecke kommt sollte man erst einmal die probleme die vor uns auf dem boden der tatsachen liegen lösen, und nicht "irgendwann mit dem flugtaxi irgendwohin wollen".
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  • J. R.
    Wenn man den Artikel liest, kann man erkennen dass ein vernünftiger ÖPNV auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben wird. Anstatt Politik für den Bürger zu betreiben, wird Ideologie im Sinne der CSU und Herrn Eck betrieben. ÖPNV wird benötigt um Bürger schnell und zuverlässig zur Arbeit zu bringen oder Besorgungen zu machen, und das egal ob schönes Wetter ist, ob es regnet oder schneit , ob es Tag oder Nacht ist, nicht um die persönlichen Ideologien von Politikern zu erfüllen. Und denn schon unbedingt eine Teststrecke entstehen soll, wie wäre es mit autonomen Zügen?
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  • L. F.
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